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Nubert nuControl und nuPower D
Vor/End-Kombi Nubert nuControl und nuPower D: 1.940 und 2.450 Euro (Foto: J. Schröder)

Test: Nubert nuControl und nuPower D Vor-/Endverstärker-Kombi

Wenn Nubert als passionierter Lautsprecherhersteller mit Nubert nuControl und nuPower D eine ausgewachsene Vor-/Endverstärker-Kombination auf den Markt bringt, ist das schon etwas Besonderes. Allerdings betritt der Schwäbisch Gmünder Direktversender mit dem Bau von Elektronikkomponenten kein völliges Neuland: Immerhin fertigen die Schwaben bereits seit vielen Jahren im eigenen Haus entwickelte Aktiv-Lautsprecher und -Subwoofer sowie externe Aktivfilter-Module, mit deren Hilfe sich den Nubert Passiv-Lautsprechern im Tieftonbereich der letzte Schliff beibringen lässt.

So betrachtet ist es ebenso naheliegend wie konsequent, dass Nubert Manpower und Knowhow nun in einem solchen Projekt zusammenbringt. Und “Projekt” ist im Falle des schwäbischen Verstärker-Duos Nubert nuControl und nuPower D keineswegs zu hoch gegriffen, vergingen dochvolle fünf Jahre von den ersten Entwürfen bis hin zum kürzlich vollzogenen Stapellauf.

Was sofort ins Auge sticht, ist die für diese Preisklasse außergewöhnlich gute Verarbeitung. Und das betrifft keineswegs nur Haptik und Finish, sondern auch mechanische Qualität und Aufbau: So sind die soliden, dickwandigen Voll-Aluminiumgehäusevon nuControl und nuPower D superpräzise gefertigt und passgenau verschraubt; scharfkantige Grate oder aus dem Boden herausragende Schraubenstümpfe gibt’s hier nicht.

Alle Tipptasten bieten definierte, hörbare Druckpunkte und auch das rückseitige Anschlussfeld wartet mit hochwertigen Armaturen auf. Die Chassis ruhen dabei auf gut entkoppelnden, soliden Hartgummi-Füßen, was speziell für die körperschallempfindliche Digitalelektronik nicht ganz unwichtig ist. In Sachen Mechanik bietet das Duo Nubert nuControl und nuPower D also ein Qualitätsniveau, das durchaus professionellen Ansprüchen gerecht wird.

Die 1.940 Euro teure nuControl kann als geradezu archetypisches Beispiel dafür gelten, wie sich ein Lautsprecherhersteller des Themas Vorstufe annimmt. Statt dem trendigen Minimalismus nachzuhängen, bietet die nuControl vielfältige Möglichkeiten, die vorhandenen Lautsprecher im Wohnraum auch wirklich zum Klingen zu bringen.

Neben einer klassischen, stereophonen Schalt- und Steuerzentrale für analoge und digitale Programmquellen will die nuControl für aktive HiFi-Fans das ultimative Tool sein, um raumakustischen Schwächen entgegen zu treten – und ebenso, um komplexe Lautsprecher-Konfigurationen realisieren zu können. Doch bei aller Nutzwert-Orientierung vernachlässigt die nuControl keineswegs die audiophilen Tugenden, sodass sich auch weniger “spielfreudige” Musikliebhaber für sie erwärmen.

nuControl und nuPower D: nuControl-trafo
Zur Störfeldunterdrückung erhielt der Schnittbandkern-Transformator eine Mu-Metall-Abschirmung (Foto: J. Schröder)

Zunächst einmal ist die Nubert nuControl eine universal einsetzbare Stereo-Vorstufe, an die sich vier analoge sowie fünf digitale Programmquellen anschließen lassen – somit kann sie also ebenfalls als zentraler D/A-Wandler dienen.

Weil natürlich auch die analogen Programmquellen von den umfangreichen Einstellmöglichkeiten des internen digitalen Signalprozessors (DSP) profitieren sollen, müssen diese zunächst mal von Analog nach Digital gewandelt werden – daran führt auch keine Analog-Direct-Funktion vorbei. So betrachtet, verfolgt die nuControl also nicht den absolut puristischen Weg.

Skeptische Analog-Hardliner seien an dieser Stelle jedoch daran erinnert, dass selbst hochdekorierte Verstärker wie zum Beispiel die noblen Devialet genau das Gleiche tun. Damit an dieser kritischen Stelle erst gar nichts anbrennen kann, verwendet die nuControl einen der derzeit weltbesten A/D-Wandler-Chips: den Burr Brown PCM 4220 – und damit genau denselben, der auch in den Top-Modellen von Devialet zum Einsatz gelangt.

Auch in der D/A-Wandler-Abteilung dominiert Bewährtes aus dem Hause Burr Brown: Die Hauptrolle übernimmt hier ein zweikanaliger 24-Bit-Wandlerbaustein PCM 1794, der für die analogen Links- und Rechts-Hauptausgänge zuständig ist. Assistiert wird ihm von zwei weiteren zweikanaligen 24-Bit-DAC-Chips vom Typ PCM 1798: Nummer 1 speist die beiden Subwoofer-Outputs, Nummer 2 versorgt die analogen Aufnahmeausgänge, was analoges Überspielen auch von digitalen Programmquellen ermöglicht.

nuControl und nuPower D: nuControl-DAC-Abteil
Das D/A-Wandler-Trio in der Nubert nuControl: Der PCM 1794 ist für die Hauptausgänge zuständig, die beiden PCM 1798 speisen die Subwoofer-Outputs sowie die Aufnahme-Ausgänge (Foto: J. Schröder)

Praktischerweise klappt das auch umgekehrt oder sogar direkt – sprich digitales Ausspielen von analogen Programmquellen (festgelegt auf 44,1-kHz-Ausgabe) sowie Digital zu Digital: Hierbei wird die Ausgabe-Abtastrate von der digitalen Programmquelle vorgegeben. Analoge wie digitale Aufnahmeausgänge arbeiten im reinen Durchschleifbetrieb, sodass sie weder vom Lautstärke- noch von den Klangstellern beeinflusst werden.

nuControl und nuPower D; nuControl Groundlift
Der im hinteren Teil des Gehäusebodens untergebrachte Ground-Lift-Schalter leistet bei möglichen Brummschleifen sehr gute Dienste. Der Endverstärker nuPower D besitzt ebenfalls einen. (Foto: J. Schröder)

Eine Sonderstellung nimmt der USB-Eingang ein: Primär ist dieser für Firmware-Updates vorgesehen, die beim Nubert-Support-Team kostenlos erhältlich sind. Um den Nutzwert der USB-Buchse zu erhöhen, spendierten ihr die Schwaben als Zugabe noch einen eigenen D/A-Wandler-Baustein (Burr Brown PCM 2704).

Für beste Audioqualität gibt dieser sein Ausgangssignal jedoch nicht analog aus, sondern arbeitet quasi als Digitalinterface auf den internen I²S-Datenbus – somit kommt auch der USB-Eingang in den Genuss der “großen” D/A-Wandlerchips.

Allerdings unterstützt der verwendete PCM 2704 lediglich Abtastraten bis maximal 48 Kilohertz, so dass sich der USB-Eingang – Computer-Audiophile müssen jetzt stark sein – nicht für High-Resolution-Wiedergabe eignet. Jedoch bietet diese Lösung einen nicht zu unterschätzenden Vorteil: Da ihr USB-Eingang “Class Compliant”-kompatibel ist, musiziert die nuControl mit jedem Zuspieler, der USB-Audio ausgibt.

Zum Beispiel können iPad- oder iPhone-Besitzer ihre mobilen Begleiter via Camera Connection Kit direkt mit der nuControl verbinden und dabei kreative Musik-Apps wie etwa Garageband oder auch Software-Synthesizer nutzen.

Nubert nuControl: Perfektes Zusammenspiel

Für ein perfektes Zusammenspiel mit unterschiedlichsten Endverstärkern oder Aktiv-Monitoren verfügt die nuControl über zwei elektrisch komplett voneinander unabhängige Analogausgänge: einen unsymmetrischen mit den üblichen RCA-Buchsen sowie einen weiteren, der vom D/A-Wandler bis hin zu den XLR-Ausgängen vollkommen symmetrisch arbeitet. Dank seiner enormen Pegelreserven harmoniert der XLR-Ausgang auch bestens mit hochpegeligem Profi-Equipment.

Gleiches gilt auch für den XLR-Analogeingang, der ebenfalls über einen komplett symmetrischen Signalpfad bis hin zum A/D-Wandler verfügt. Um diesen für optimale Auflösung stets im günstigen Aussteuerungsbereich zu halten, lässt sich die individuelle Empfindlichkeit aller Analogeingänge im Setup-Menü der nuControl in einem Pegelbereich von 20 Dezibel fein einstellen – was ganz nebenbei auch die Lautstärkeanpassung analoger Tonquellen untereinander möglich macht.

Die auf die analogen Haupt- und Subwoofer-Ausgänge synchron wirkende Lautstärke-Einstellung erfolgt vollständig auf der analogen Ebene über ein digital gesteuertes, elektronisches Potenziometer von Cirrus Logic (CS 3318), sodass die digitale Systemauflösung von 24 Bit auch bei geringen Lautstärken voll erhalten bleibt.

nuControl und nuPower D: nuControl I-O-Board
Die Tonquellen-Umschaltung geschieht verlustfrei über hochwertige Relais (Foto: J. Schröder)

Egal, ob analoge oder digitale Tonquellen: Intern arbeitet die Nubert nuControl stets im 192-Kilohertz-Upsampling-Betrieb, weshalb eingehende Digitalsignale eine Abtastraten-Wandlung durchlaufen müssen. Hierfür ist der Profi-Chip SRC 4190 von Texas Instruments zuständig.

Puristen könnten nun zu Recht einwenden, dass dieser Prozess keine “Bit Perfect”-Wiedergabe erlaubt. Jedoch bietet diese Lösung (nicht nur) einen entscheidenden Vorteil: Anstelle einer Jitter-kritischen Phase Locked Loop-Schaltung (für Näheres hier klicken), die den Systemtakt ständig den Vorgaben der Tonquelle nachführt, kann die nuControl einen präzisen, Jitter-armen Festfrequenz-Taktgeber verwenden: Somit stellt sie ein in der digitalen Domäne geschlossenes System dar, das sich auch von Jitter–behafteten Digital-Tonquellen nicht aus der Ruhe bringen lässt.

Die Nubert nuControl ist jedoch nicht bloß eine Stereo-Vorstufe, sondern laut Nubert vielmehr ein “Speaker Management Controller”. In der Tat bietet sie sehr vielfältige Einstellmöglichkeiten, mit der sich auch ausgefallene stereophone Lautsprecherkombinationen maßgeschneidert konfigurieren lassen.

Für diese Zwecke besitzt die nuControl einen hauseigen programmierten, leistungsfähigen DSP vom Spezialisten Freescale, der nicht nur umfangreiche Frequenzgang-Korrekturen erlaubt, sondern per Delay-Funktion auch akustische Signallaufzeiten kompensieren kann. Um einen hohen Dynamikspielraum in der digitalen Ebene zu gewährleisten, erfolgt die komplette Signalverarbeitung im 32-Bit-Fließkomma-Format.

Hinsichtlich der Filterauswahl bietet die Nubert nuControl so ziemlich alles, was das Herz begehrt – in diversen Untermenüs leicht auffindbar sortiert: So enthält das Tone-Menü neben einem klassischen Tiefen-Steller die Nubert-typische Klangwaage, die von etwa 1.000 Hertz an aufwärts den gesamten Mittelhochtonbereich feinfühlig hoch oder herunter biegen kann: Damit lassen sich breitbandigere Bedämpfungen durch Polster, Vorhänge oder Teppiche ausgleichen, aber auch von schallharten Flächen herrührende Anhebungen begradigen.

Ebenfalls per Tone-Menü anwählbar ist die zweistufig schaltbare Loudness-Funktion, die abhängig vom Lautstärkesteller die zu geringeren Lautstärken hin nachlassende Tieftonempfindlichkeit des Gehörs kompensiert (Stichwort: Fletcher-Munson-Kurve): Das sorgt für ein ausgewogenes, warmes Klangbild auch bei niedrigen Lautstärkepegeln.

Im Equalizer-Menü hingegen steht ein siebenbändiger, vollparametrischer Equalizer zur Verfügung, der sich unter anderem zum gezielten Bedämpfen von Raumresonanzen oder lästigen Materialresonanzen einzelner Lautsprecherchassis empfiehlt. Besitzer von Nubert-Lautsprechern können sich darüber hinaus ihr Modell im Speaker-Menü aus einer aktualisierbaren Liste aussuchen und die passende Entzerrung für eine optimierte Basswiedergabe per Tastendruck direkt aufrufen.

Ebenfalls im Speaker-Menü findet sich zudem noch ein einbändiger, vollparametrischer Bass-Equalizer, mit dem sich der Tieftonbereich von Lautsprechern unterhalb von 240 Hertz optimieren lässt.

Nubert nuControl: Flexibel bei den Bässen

Besonders flexibel zeigt sich die nuControl auch bei der Einbindung von Subwoofern: So stehen gleich zwei voneinander unabhängige Tiefton-Ausgänge zur Verfügung, die sich im Subwoofer-Menü hinsichtlich Pegel, Laufzeit und Phase unterschiedlich einstellen lassen. Auf beide Woofer-Kanäle gemeinsam wirken hingegen zwei kaskadierbare Tiefpassfilter. Sie erlauben ein exaktes “Shapen” des Wooferfrequenzgangs zur nahtlosen Anpassung an die Satelliten und sind hierfür in Flankensteilheit, Trennfrequenz und Filtergüte separat einstellbar.

Um die Membranauslenkungen bei ultratiefen Frequenzen nicht ausufern zu lassen, ist selbstverständlich auch ein einstellbarer Hochpass-Subsonic-Filter vorhanden. Auch die Hauptlautsprecher-Ausgänge verfügen über einen eigenen, separat einstellbaren Hochpass: Bei großen Standboxen lässt sich dieser als Subsonic-Filter einsetzen, bei kompakten Satelliten hingegen bestimmt er deren untere Grenzfrequenz zur Ankopplung an den/die Subwoofer.

Sehr gut: Sämtliche Filter lassen sich ohne qualitative Einschränkungen auch miteinander kombinieren – so wirkt beispielsweise der parametrische 7-Band-Equalizer selbstverständlich auch in den Subwoofer-Kanälen. Grafische Darstellungen der Equalizer und Filter finden Sie auf der letzten Seite dieses Tests in der Galerie Messdiagramme.

Enormes Potenzial birgt auch die Delay-Funktion der Nubert nuControl: Sie ermöglicht beispielsweise eine echte Balance-Einstellung, die sogar unterschiedliche Hörplatzabstände der Lautsprecher ausgleicht. Sehr hilfreich hierbei ist die schaltbare Mono-Funktion, die eine stabile Phantomschallquelle schafft und damit den Einstellvorgang erleichtert.

Per Delay-Funktion lassen sich zudem auch sogenannte Double Bass Arrays (DBA) bilden: Diese Technik nutzt zusätzliche an der Raumrückwand platzierte, laufzeitangepasste Subwoofer, die gegenphasig zu den Front-Bassisten arbeiten und somit störende Tieftonresonanzen quasi aufsaugen.

Unzählige Optionen, aber nur wenige Tasten nebst einem dreizeiligen Display – das riecht nach kompliziertem Menü-Gefrickel … Weit gefehlt: Man kommt nicht umhin, das Bedienkonzept der nuControl als genial zu bezeichnen – findet sich doch alles genau dort, wo man es erwartet.

Selbst ohne die wirklich vorbildliche Bedienungsanleitung vergehen kaum fünf Minuten, bis man die Nubert nuControl komplett im Griff hat – egal, ob über die beigelegte Fernbedienung oder am Gerät selbst.

nuControl und nuPower D: nuControl Fernbedienung
Die solide IR-Fernbedienung besitzt vier Preset-Tasten, auf die sich komplette Geräte-Setups abspeichern lassen (Foto: J. Schröder)

Eine feine Sache sind auch die vier Preset-Speicher, die komplette nuControl-Setups festhalten: Damit lassen sich beispielsweise verschiedene Einstellungen per Knopfdruck miteinander vergleichen oder aber unterschiedliche Lautsprecher-Konfigurationen zum Beispiel für Party- oder Nachtbetrieb aufrufen.

Der Endverstärker nuPower D: Kraft und Feinsinn

Als erfahrener Lautsprecherhersteller weiß man bei Nubert nur allzu genau, wie hoch der Leistungsbedarf passiver Lautsprecher in der Praxis ausfallen kann – speziell dann, wenn sie wie die hauseigenen Modelle auf hohe Linearität und tiefreichende Basswiedergabe ausgelegt sind, dies gilt auch für die Kombi nuControl und nuPower D.

Insofern verwundert es auch nicht, dass der 2.490 Euro teure Nubert nuPower D außerordentlich kraftvoll daherkommt: 2 x 950 Watt Nennleistung an 4 Ohm-, beziehungsweise 2 x 716 (gemessene!) Watt an 8 Ohm-Lasten sind wahrhaftig ein Machtwort. Für einen derart leistungsfähigen Endverstärker, mit dem man problemlos Nägel zusammenschweißen könnte, fällt das Gewicht des nuPower D mit gerade mal neun Kilogramm erstaunlich gering aus.

nuPower D Innenansicht
Die Class-D-Endstufenmodule sind hängend eingebaut und bewohnen ein separates, abgeschirmtes Abteil (Foto: J. Schröder)

Ein solch weltrekordverdächtiges Leistungsgewicht (für Motorsport-Fans: 4,89kg/kW) lässt sich naturgemäß nur mittels Schaltnetzteil-Stromversorgung im Zusammenspiel mit Endstufen erzielen, die im Class-D-Schaltverstärkerbetrieb arbeiten.

Diese jedoch haben üblicherweise einen aus klanglicher Sicht nicht unerheblichen Nachteil: Um die interne Schaltfrequenz von den Lautsprechern fernzuhalten, benötigen sie am Ausgang eine steile Filteranordnung aus Spulen und Kondensatoren – und die reagiert im Zusammenspiel mit den angeschlossenen Boxen je nach derem Wechselstromwiderstand (Impedanz) recht unterschiedlich, was Welligkeiten im Amplitudenfrequenzgang hervorruft.

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Autor: Jürgen Schröder

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Toningenieur, R&D-Spezialist und das (mess-)technische Gewissen von LowBeats. Kümmert sich am liebsten um Wissens-Themen, Musik und den spannenden Bereich zwischen Studio und HiFi.