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B&W 801 D4 Seite
B&W hat seine Flaggschiff-Serie 800 überarbeitet. Man sieht es kaum und doch ist einiges passiert. LowBeats hat den ersten Hörvergleich zur Serie D3 machen können (Foto: B&W)

Die neue B&W 800 D4 Serie: der erste Hörvergleich mit Serie D3

Dieses Mal hatten die Geheimhalter von B&W nicht aufgepasst: Während bei den Vorstellungen zu allen bisherigen 800er Serien die Geheimhaltungsstufe bis zum letzten Tag extrem hoch war (und rigide eingehalten wurde), wurden die Vorkehrungen zur neuen B&W 800 D4 Serie offenkundig „geleakt“ – wie es heute so schön neudeutsch heißt. Bereits fünf Tage vor dem eigentlichen Launch am 1. September 2021 gingen die Meldungen und Bilder um die Welt. So ist das halt manchmal.

Im September 2015, als die Serie 800 D3 eingeführt wurde, durfte LowBeats vorab zu B&W reisen und konnte dann zum Launch jede Menge Informationen bieten. Was wir damals nicht wussten: Wir veröffentlichten die ersten News zwei Stunden vor dem offiziellen B&W-Launch und verletzten damit ungewollt alle Auflagen. Aber es hat keiner gemerkt. LowBeats war damals erst ein Monat online und uns hatte keiner (und somit auch Google) nicht auf dem Schirm. Es passierte also nichts. Das wäre heute wohl anders.

B&W 802D3 vs 802D4
Die neue B&W 802 D4 (außen) gegen die Vorgängerin 802 D3. Als Elektronik kam hier großes Gedeck von McIntosh zum Einsatz (Foto: H. Biermann)

Was sich allerdings nicht geändert hat, ist unser Wunsch, möglichst viel Information zum Start der neuen 800er Serie zu bieten. Deshalb haben wir einen Ortstermin bei SG Akustik in Karlsruhe wahrgenommen. SG Akustik ist einer der größten B&W-Händler der Republik und bekam deshalb zum Start immerhin vier der sieben neuen 800er-Modelle in den Laden gestellt. Und was für uns den Besuch noch attraktiver machte: Die Karlsruher boten uns die Möglichkeit, einige Stunden lang die 802 D3 gegen die neue 802 D4 zu hören. So ein Vergleich ist immer spannend, aber dieses Mal war er zumindest in unseren Augen noch spannender, weil sich technisch im Vergleich zur Vorgänger-Serie offensichtlich so wenig getan hat.

B&W Flaggschiffe 1992 – 2021
Die B&W-Flaggschiffe der letzten 30 Jahre waren fast immer eine echte Revolution mit bemerkenswerten Technik-Neuerungen. Ein solcher „großer“ Sprung blieb dieses Mal aus. Von links: 801 Matrix Series 3 (1992 – 1998), 801 Nautilus (1998 – 2005), 800 Diamond D2 (2005 – 2015), 800 D3 (2005 – 2021), 801 D4 (Foto: B&W)

Wer das Foto genau studiert hat, stellt fest: Ja, es gibt wieder eine B&W 801. Sie ersetzt in Anspruch, Abmessungen und Preis das bisherige Flaggschiff 800 D3. Wir hätten uns natürlich alle mal wieder eine 801 mit 15 Zoll Bass gewünscht. Aber das scheint dem B&W-Kunden nicht vermittelbar zu sein. Oder sollte noch eine neue, nochmals größere 800er kommen, die dann dementsprechend üppig im Bass bestückt ist? „No Comment“, hieß es dazu von B&W.

B&W 800 D4 Serie: die Unterschiede zu D3

Vor einigen Wochen gab es einen Pre-Launch per Video-Konferenz, in der die B&W-Verantwortlichen die Unterschiede von D3 zu D4 erläuterten. Und ich war erst einmal etwas irritiert. Denn vor dem Hintergrund der fast schon revolutionären Auftritte der drei Serien 800 zuvor hat sich mit D4 auf den ersten Blick zur Vorgänger-Serie D3 nur vergleichsweise wenig getan und man kann die Unterschiede an einer Hand abzählen. Erstens: Das Hochton-Röhrchen hinter dem Tweeter ist länger geworden. Damit bekommen die B&W-Akustiker die nach hinten abgestrahlte Energie besser in den Griff. Der Hochtöner mit Diamant-Kalotte aber blieb der Gleiche.

B&W 801 D4 Seite
Das nun durch ein Zweipunkt-Entkopplungssystem entkoppelte Hochton-Röhrchen ist bei allen 800 B&W D4 -Modelle länger geworden. Die nach hinten abgegebene Energie kann sich so besser „totlaufen“. Und es sieht auch ein bisschen besser aus… (Foto: B&W)

Zweitens: Die Aerofoil-Bässe der Modelle 804 – 801 sind komplett überarbeitet und mittels viel Simulation auf den neuesten Stand der Technik gebracht worden. Nach Aussage von B&W sind sie jetzt nicht nur hubfreudiger (und somit Tiefbass-potenter), sondern deutlich verzerrungsärmer. Aber so eine Überarbeitung darf man nach sechs Jahren erwarten.

B&W 801 D4 Aerofoil Bass
Die Aerofoil-Membran der neuen D4-Bässe hat eine Carbonfaser-Beschichtung und einen leichte Schaumstoffkern mit variabler Stärke (Foto: B&W)

Drittens: Das Gehäuse ist nochmals versteift worden. Die beiden kleinen Modelle 805 und 804 profitieren hier besonders, weil auch sie nun eine Rückwand aus massivem Alu-Strangguss haben, an der die Frequenzweiche untergebracht ist und gut gekühlt wird. Richtig eingesetzt reduziert ein solcher Aluminium-Block die Resonanzen im Holzgehäuse deutlich.

B&W 801 D4 Matrix
Das Bild zeigt die „nackte“ 801 D4. Man ahnt, dass hier außer den Membranen der Bässen nicht viel vibrieren kann… (Foto: B&W)

Ungewöhnlich aber ist die vierte technische Neuerung: Die B&W-Akustiker haben bei ihren Forschungen den sogenannten Spider des Mitteltöners als Quelle der Verfärbungen ausgemacht. Mit diesem Problem sind natürlich alle Hersteller von Konusmembran-Treibern konfrontiert. B&W aber löst das Problem auf eigene Art: Die Briten ersetzen den Spider durch ein wenige Fäden, die garantiert keine Resonanzen erzeugen. Diese Lösung wird sicherlich auch viele andere Anbieter inspirieren…

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B&W 801 D4 Midrange
Der charakteristische Mitteltöner der 800er Serie D4 hat durch den neuen Spider tatsächlich deutlich an Auflösung gewonnen. Er ist über eine Metallstange unverrückbar mit der festen Rückwand aus Aluminium verbunden (Foto: B&W)
Spider
Ein klassischer Spider: Er ist Teil des schwingenden Systems und hält die Schwingspule im Magnetfeld (Foto: B&W)
B&W Spider Ersatz
Die Fäden – Bowers nennt das „Fixed Suspension Transducer“ – ersetzen bei den Mitteltönern der neuen D4-Serie den resonanzanfälligen Stoff (Foto: B&W)
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Fünftens: Auch die Designer haben Hand angelegt. Auf den Fotos wird dieser Umstand gar nicht so deutlich. Aber als ich die 802 D3 neben der 802 D4 stehen sah, musste ich doch zugestehen, dass die neue Serie mit nur wenigen Veränderungen sehr viel stimmiger geriet. Der ovale Fuß der D3 ist mir früher nicht negativ aufgefallen; gegen die neu gestaltete Bodenplatte, die sich eher der Wölbung der Front anpasst, wirkt er inhomogen.

Die nach oben ansteigende Deckelplatte der Modelle 803, 802 und 800 waren früher lackiert oder furniert. In der Serie D4 bedeckt ein Bezug aus Conolly-Leder diese Fläche. Kann sein, dass das Leder in viele Jahren nicht mehr so hübsch aussieht. Aber im direkten Vergleich zur D3 Serie wirkt es weniger wuchtig. Und außerdem – so heißt es bei B&W – kann man das Leder abmachen, beziehungswiese auswechseln. Alles gut also.

B&W 801 D4 Lederbezug
Die Oberseite aus Holz wurde durch eine Deckplatte aus Aluminium ersetzt, die für eine größere Steifigkeit sorgt und Gehäuseschwingungen reduziert. Sie ist mit einem festen Connolly-Leder bezogen. Der Aluminiumring fasst das Connolly-Leder elegant ein (Foto: B&W)

Hinzu kam eine vierten Farbe. Neben den bewährten Ausführungen Schwarz glänzend, Weiß und Satin Rosenut ist jetzt auch die Ausführung Satin Walnuss erhältlich.

B&W 800 D4 Falilie alle Farben
Die Stereo-Lautsprecher der neuen Familie D4 in den nun erhältlichen Farben: Schwarz, Weiß, Rosenut, Walnut (Foto: B&W)

HiFi-Fans mit spitzem Bleistift werden unfroh anmerken, dass die Preise angezogen haben: Wir reden hier von durchschnittlich von 15 – 25%. Das aber ist nach sechs Jahren durchaus verständlich. Vor allem bei den kleineren Modellen, weil bei der neuen 805 und der neuen 804 die Gehäuse sehr viel aufwendiger gestaltet sind.

B&W 800 D4 Serie: die Übersicht

Die neue Serie D4 umfasst wie gehabt sieben Modelle, darunter allerdings die beiden Center-Speaker HTM81 D4 und HTM82 D4. Die anderen fünf haben wir hier in der Übersicht:

ModellB&W 805 D4B&W 804 D4B&W 803 D4B&W 802 D4B&W 801 D4
Konzept2-Wege BR Kompaktbox3-Wege BR Standbox3-Wege BR Standbox3-Wege BR Standbox3-Wege BR Standbox
Bass-Bestückung1 x 16,6 cm2 x 16,5 cm2 x 18 cm2 x 20 cm2 x 25 cm
Gewicht15,5 Kilo36,9 Kilo62,2 Kilo88,1 Kilo100,6 Kilo
Abmessungen (H x B x T)44,0 x 24,0 x 37,3 cm107,1 x 30,6 x 39,1 cm116,5 x 35,7 x 51,1 cm121,8 x 41,3 x 60,2 cm122,1 x 45,1 x 60,0 cm
Paarpreis8.000 Euro (ohne Ständer)12.500 Euro20.000 Euro26.000 Euro35.000 Euro

Wie die Tabelle zeigt, sind alle Modelle der B&W 800 D4 Serie Bassreflex-Konstruktionen. Bei den Standboxen strahlt der BR-Port dabei nach unten ab. Die Bodenplatte besteht ebenfalls aus Aluminium und hat diese trickreiche Kombination aus Rollen und Spikes: Hat man die Box am richtigen Platz positioniert, kann man die Spikes ausfahren und somit die Box felsenfest fixieren.

B&W 801 D4 Spikes
Die Bodenplatte der neuen B&W 800 D4 Standboxen mit dem besonderen Mix aus Spikes und Rollen. Die großen M12-Spikes sind im Vergleich zur früheren M6-Version um einiges stabiler (Foto: B&W)

Um einen besseren Eindruck von der neuen Serie D4 zu bekommen, haben wir hier im digitalen Daumenkino ein paar Impressionen der neuen B&W 800 D4 Modelle aufgereiht:

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B&W 805 D4 Front
Die 805 D4 von vorn (Foto: B&W)
B&W 800 D4 Tweeter
Der Hochtöner der neuen D4-Modelle hat den Schriftzug eingraviert – hier der der 805 D4 (Foto: B&W)
B&W 805 D4 von oben
Die 805 D4 sieht von oben deutlich spektakulärer aus als die Vorgängerin. Hier sieht man auch das verlängerte Hochtonrohr (Foto: B&W)
B&W 805 D4 von schräg vorn
Die 805 D4 ist das einzige Modell der Serie, bei dem das Bassreflexrohr nach vorn abstrahlt (Foto: B&W)
B&W 804 D4 Tweeter
Der Hochtonaufsatz der 804 D4. Er ruht auf dem Bezug aus Connolly-Leder (Foto: B&W)
Bei der 804 ist der Mitteltöner noch im Gehäuse integriert (Foto: B&W)
B&W 804 D4 von oben
Die 804 D4 von oben (Foto: B&W)
B&W 803 D4 Seite
Wie auch bei der Vorgängerserie ist die 803 mit Turbine-Mitteltonkopf ausgestattet. Der Turbine Head der 803 ist nur etwas kleiner als der von 802 oder 801 (Foto: B&W)
B&W 802 D4 Seite
Die 802 D4 in weiß. Ebenfalls neu ist, dass es bei den weißen Versionen auch der Turbine Head in Weiß sein kann (Foto: B&W)
B&W 802 D4 Rear
Der elegante Rücken der 802 D4. Der Aluminium-Strang soll noch einmal resonanzoptimiert worden sein (Foto: B&W)
B&W 802 D4 Anschluss
An den Anschlüssen sieht man, dass sich auch die Signalleitung der Frequenzweiche geändert hat: Bei der alten 803 lagen die beiden Minuspole auf links, die beiden Pluspole rechts (Foto: B&W)
B&W 802 D4 Front
Die B&W 802 D4 im neuen Nussbaum-Furnier (Foto: B&W)
B&W 802 D4 Front
Machtvoller Auftritt: die neue 801 D4 von unten (Foto: B&W)
B&W 801 D4 Seite
Trotz ihrer 100 Kilo Lebendgewicht wirkt die 801 nicht unbedingt wuchtig (Foto: B&W)
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Hörvergleich B&W 802 D4 versus 802 D3

Wie oben schon angedeutet, boten die mir die SG Akustiker in Karlsruhe die Gelegenheit, die beiden 802 D4 und D3 über mehrere Stunden im Vergleich zu hören. Das Ganze lief an einer McIntosh-Kette mit Vollverstärker MA 12000 und dem CD/SACD-Player MCD 600. Es hätte also schlechter kommen können – erfahrungsgemäß klingen die großen B&W-Modelle mit den McIntosh-Amps ganz hervorragend. Das scheint bei der Serie D4 nicht anders zu sein.

Erwartungsgemäß waren die Unterschiede zwischen 802 D3 und 802 D4 nicht spektakulär – und doch größer als gedacht. Die 802 D3 war über lange Jahre unsere Referenz; ich kenne sie also aus dem Effeff. Und natürlich ist sie auch weiterhin eine echte Ansage. Doch im Vergleich zur Nachfolgerin wirkt sie in fast allen Bereichen farbloser.

Die Bässe der neuen 802 haben etwas mehr Tiefgang, doch vor allem aber die unteren Mitten zeigen mehr Saft, Kraft und Anmu; hier tönt die alte 802 karger. Schwer zu sagen, ob es an einer verfeinerten Abstimmung oder auch am neuen Mitteltöner liegt: In diesem Bereich jedenfalls kommt mit der neuen Generation noch spürbar mehr Offenheit und Transparenz hinzu. Man hört einfach etwas mehr. Die unteren Mitten waren aus meiner Sicht immer eine Art Schwachpunkt der 802 D2. Es sprang den Hörer nicht direkt an, aber hier zeigt die D3-Version leichte Verwischungen, die die neue Version so gar nicht mehr kennt.

Schon nach kurzem Hören kam mir einen Analogie in den Sinn: Die Neue klingt, als hätten die Entwickler eine Korrektur der Gruppenlaufzeit vorgenommen. Die 802 D4 hat etwas mehr Grundton, klingt ergo etwas voller, aber auch in der räumlichen Abbildung genauer und „richtiger“. Zuerst denkt man an geschmackliche Unterschiede, doch je öfter man umschaltet, um so mehr erkennt man, dass die Gangart der 802 D4 näher an der musikalischen Wahrheit liegt – und ganz nebenbei auch noch schöner und feiner klingt.

Wir haben den Vergleich aufgenommen – aber nicht nach dem aufwendigen LowBeats Auralisierungs-Verfahren, sondern einfach mit den sehr guten Mikros der Sony-Kamera. Wenn Sie gar nichts hören, greifen Sie bitte zu besseren Kopfhörern, denn die Unterschiede sind vorhanden. Wenn Sie nur ein ganz bisschen hören, sei Ihnen gesagt, dass die klanglichen Unterschiede auf dem Film (natürlich) kleiner sind als in der Realität. Aber das Musikbeispiel gibt einen ersten Eindruck, wohin die Reise von 800 D4 geht – nämlich in Richtung mehr organischer Selbstverständlichkeit.

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Zum einfacheren Vergleich haben wir immer kurze Sequenzen eines Stücks von St. Germain nebeneinandergeschnitten. Man muss also gar nichts machen, außer den Kopfhörer aufzusetzen und das Filmchen laufen zu lassen. Der jeweilige Wechsel von D3 auf D4 wird angezeigt.

Die neue B&W 800 D4 Familie: eine erste Quintessenz

Gemessen an den teils gewaltigen Änderungen zur jeweiligen Vorserie ist die neue B&W 800 D4 Serie sicherlich eher so etwas wie gut gemachte Modellpflege. Alles ist etwas besser und stimmiger geworden. Das gilt auch für den Klang – zumindest den der 802. Wer jetzt eine der Vorgänger-Versionen hat, muss nicht unbedingt nervös werden – die Lautsprecher sind immer noch absolut top. Doch mit 800 D4 hat B&W mal wieder unter Beweis gestellt, dass man lange suchen muss, bis man – trotz der Preissteigerung – mehr Klang, mehr Material, mehr Technik zu diesem Preis bekommt. Insofern sind auch meine Irritationen verflogen: Diese Modellpflege bietet weit mehr als es zunächst den Anschein hat und macht die 800er Serie fit für die nächsten Jahre.

Alle Modelle sollten weltweit ab dem 1. September 2021 verfügbar sein. Aber man hört aus dem Handel, dass auch die B&W 800 D4 Serie unter den derzeitigen Lieferengpässen leidet; bis zur Auslieferung gerade der großen 801 D4 könnten also einige Wochen vergehen. Aber da weiß der Händler Ihres Vertrauens mehr. Weitere Informationen zur unter Linie 800 D4 finden Sie hier: www.gute-anlage.de

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New B&W 800 D3: der Factory-Report

Autor: Holger Biermann

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Chefredakteur mit Faible für feinste Lautsprecher- und Verstärkertechnik, guten Wein und Reisen: aus seiner Feder stammen auch die meisten Messe- und Händler-Reports.