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Teufel Stereo M 2 Ambiente
Die neuen Teufel Stereo M 2 (Preis: 900 Euro) sehen unspektakulär aus, können aber problemlos auch größere Zimmer rocken. Wir testeten sie im Vergleich zu den Standboxen der Serie: den Stereo L 2 für 1.800 Euro (Foto: Teufel)

Doppeltest Teufel Stereo M 2 und Stereo L 2: wieviel Box darf’s denn sein?

In diesem Jahr legte Lautsprecher Teufel seine erfolgreiche Wireless-Boxen Stereo M und Stereo L neu auf. Der kleinere der beiden kürzlich neu hinzugekommen Streaming-Lautsprecher firmiert unter dem Namen Teufel Stereo M 2 und ist ein 3-Wege-Aktiv-Lautsprecher im Regalformat. Die Stereo L2 ist eine neue 3-Wege-Standbox. Im Preis liegen Teufel Stereo M 2 und Stereo L 2 rund 1.000 Euro auseinander. Vom Basis-Konzept sind die beiden von der Bedienung und der Treiber-Technologie her identisch. Der Unterschied liegt in der Gehäusegröße, der Zahl der Tieftöner und der Leistung der integrierten Endstufen.

Teufel Stereo M 2 schwarz
Die kompakten Stereo M 2 haben schon die gesamte Technologie der Linie eingebaut. Die Standboxen L 2 sind nur größer und haben mehr Hubraum (Foto: Teufel)

Die Stereo M 2 und die Stereo L2 sind innerhalb des Teufel-Programms oberhalb der Ultima-Serie angesiedelt. In der gibt es zwar mit der Ultima 25 Aktiv ebenfalls eine aktive Regal-Box und mit der von LowBeats vor längerer Zeit getesteten Ultima 40 eine aktive Standbox, doch steckt hier die gesamte Elektronik für beide Kanäle in einem Master-Lautsprecher und wird über ein normales Lautsprecherkabel an die zweite Box weitergereicht. Die Stereo-M 2- und L-2-Sets dagegen bestehen nach dem Generationenwechsel aus zwei Vollaktiv-Lautsprechern, die sich untereinander nur bei den Anschlüssen und den Bedienungsorganen unterscheiden. Die 2018 von LowBeats getestete Vorgängerin, Teufel Stereo M, folgte damals ebenfalls noch dem Master- und Slave-Prinzip mit einem XLR-Kabel zur Ansteuerung der zweiten Box über den Verstärker der ersten. Insofern ändert sich weit mehr, als es auf den ersten Blick durch das von unter der Schallwand auf die Oberseite versetzten Bedienfelds. Die Boxen sind jetzt vollaktiv.

Diese Lösung birgt technische Vorteile, was die Kontrolle der einzelnen Treiber betrifft, die über eine digitale Frequenzweiche von separaten Endstufen für die einzelnen Bereiche angesteuert werden. Für den Nutzer besteht der wesentliche Unterschied darin, dass er sich das Lautsprecherkabel zwischen den beiden Regal-Boxen sparen kann, dafür aber auch die zweite Box mit dem Stromnetz verbinden muss. Die Verbindung von Primär- und Sekundär-Lautsprecher kann entweder drahtlos oder per separat erhältlichem Lichtleiter-Kabel erfolgen.

Teufel Stereo M 2 und Stereo L 2: 3-Wege mit Koax

Der größte Unterschied zu den Ultima-Pendants fällt lediglich bei genauem Hinsehen auf und auch nur, wenn die Bespannung abgenommen wird. Wie bereits beiläufig erwähnt, handelt es sich schon bei der kleinen Stereo M 2 um einen 3-Wege-Lautsprecher. Was auf Fotos vielleicht für den einen oder anderen wie ein Zierring um den 2,5-cm-Kalotten-Hochtöner aussehen mag, ist in Wirklichkeit die aus Aluminium gefertigte Flachmembran des 15,2-Zentimeter-Mitteltöners, der wie bei der KEF LWS 50 Wireless 2 konzentrisch mit der Gewebekalotte angeordnet ist. Diese koaxial-Bauweise bietet handfeste Vorteile in der Abbildung, weil der Schall sich in dem für die Ortung wichtigen Mittel-und Hochtonbereich vom gleichen Ausgangspunkt gleichmäßig verteilen kann. Die Punktschallquelle wird in der Stereo M 2 durch einen 16,5 cm durchmessenden Langhub-Tieftöner mit einer Kevlar-Membran ergänzt , der ohne Staubschutzkalotte auskommt.

Teufel Stereo M 2 Koax
Der Teufel-Koax ist ein exzellenter Treiber aus eigener Entwicklung. Er sorgt für eine perfekte, zeitrichtige Wiedergabe in den Mitten und somit für eine stabile Räumlichkeit (Foto: H. Biermann)

In der 1,17 Meter hohen Standbox, der Trapezfüße zu sicherem Stand und zünftigem Look verhelfen, sitzen gleich drei dieser Chassis übereinander, womit sich die Membranfläche für die tiefen Tönen verdreifacht. Eine schlitzförmige Bassreflex-Öffnung auf der Rückseite sorgt für zusätzlichen Schub im Frequenzkeller. Für jeden der beiden Stereo-Kanäle mobilisiert Teufel in der Stereo M2 100 Watt RMS und in der Stereo L2 stramme 190 Watt, verteilt auf jeweils drei Verstärkerkanäle, was dank Class-D-Verstärkern mit minimaler Hitzeentwicklung vonstattengeht.

Teufel Stereo L 2 BR Port
Teufel Stereo L 2: Auskragende Füße sorgen für besten Stand und die große Bassreflex-Öffnung auf der Unterseite für die Extra-Portion Bass (Foto: H. Biermann)

Finden fast immer Anschluss

Was die Konnektivität betrifft, eröffnen die in diesem Punkt identischen Teufel Stereo M 2 und L 2 diverse Möglichkeiten. Neben einem Stereo-Cinch-Eingang stehen am Primär-Lautsprecher des jeweiligen Sets noch zwei optische S/PDIF-Anschlüsse bereit. Allerdings dient einer als Digital-Ausgang der Herstellung einer Lichtleiter-Verbindung zwischen beiden Boxen als Alternative zur Drahtlosverbindung. Das Kabel gehört nicht zum Lieferumfang. Dazu kommt ein USB-C-Anschluss an jeder Box, der aber nur zum manuellen Aufspielen von Firmware-Updates (was standardmäßig über die Internetverbindung aus der App erfolgt) gedacht ist. Das wird in den technischen Daten nicht ganz klar gesagt, dämmert aber spätestens, wenn man feststellt, dass es keine Quellenwahl-Taste für USB gibt. Die Verbindung zum Netzwerk lässt sich wahlweise via WLAN oder kabelgebunden per Ethernet herstellen.

Teufel Stereo M 2 Anschluss
Nicht zu viel, aber ausreichend: Die Anschlussfelder von Stereo M 2 und Stereo L 2 (Foto: H. Biermann)

Weil Teufel bei Regal- wie Standbox auf HDMI-ARC verzichtet, muss man die Tonverbindung zum TV-Gerät per Lichtleiterkabel herstellen, was dann aber immerhin die bequeme Regelung der Lautstärke über die Fernbedienung des Fernsehers ermöglicht.

Was drahtlose Verbindungen betrifft, ist die Teufel-Box top: Die Stereo M 2 unterstützt sowohl Apple AirPlay 2 als auch Google Chromecast, was einer Spaltung der Nutzergemeinschaft entgegenwirkt. Wer zum Beispiel als Besucher nur mal schnell ein paar Songs an die Box senden möchte, kann auch auf Bluetooth zurückgreifen. 

Alles unter Kontrolle

Was die Steuerung betrifft, verzichtet Teufel bei der Stereo M 2 und L 2  auf eine Fernbedienung. Der Hersteller setzt auf eine Kombination aus App und Bedienfeld auf der Oberseite des Primär-Lautsprechers. Das mit Leucht-Symbolen, die durch einen Näherungssensor aktiviert werden, ausgestattete Tastenfeld haben die Designer sehr elegant in die Oberfläche integriert. Ein zentral angeordneter Metallknopf dient für die Steuerung der Wiedergabe, wenn das Smart Device drahtlos mit dem Lautsprecher verbunden ist. Um die Lautstärke zu beeinflussen, dienen kreisförmige Wisch-Gesten auf einem rundem Touchfeld, die an eine analoge Regelung erinnern. Man kann durch seitliches Klicks allerdings auch zum nächsten oder vorangegangenen Titel skippen. Der Umgang damit erfordert etwas Eingewöhnung und ein bisschenFeingefühl kann auch nicht schaden …

Teufel Stereo M 2 Bedienfeld
It’s magic: Wenn man sich dem Bedienfeld nähert, gehen die Lichter an und das Panel ist aktiv (Foto: H. Biermann)

Auf der linken Seite der Knopfleiste kann man die Quellen wählen und rechts gibt es drei Favoriten-Tasten, auf denen sich zum Beispiel die beliebtesten Stationen des Internetradios speichern und auf Knopfdruck abrufen lassen. Feedback für die Lautstärkeregelung gibt es über eine LED-Leiste oben auf der Schallwand des Primär-Lautsprechers.

Was die Einrichtung der Stereo M 2 oder der Stereo L 2 betrifft, hat sich der Hersteller von seiner Teufel Raumfeld App verabschiedet. Bei der neuen Stereo-Generation greift der Berliner Lautsprecher-Spezialist auf die bereits vom Test des Motiv Home bekannte Teufel Home App für Android oder iOS zurück. Das geht schnell und einfach, wenn sich nicht wie bei uns die Firewall des Routers in der LowBeats-Redaktion als Spielverderber erwiesen hätte, was allerdings ein Sonderfall ist.

Die übersichtlich gestaltete Teufel Home App gestattet den Zugriff auf die Stationen des TuneIn-Internetradios und auf Grundeinstellungen wie den Standby-Timer. Zudem gibt es eine getrennte Klangregelung für Höhen, Mitten und Bässe oder Neudeutsch einen 3-Band-Equalizer. Die Teufel Stereo M 2 unterstützt neben TuneIn Radio auch Spotify Connect. Wer andere Streaming-Dienste verwenden möchte, muss auf deren native Apps zurückgreifen.

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Teufel Home App
Einrichtung der Teufel Stereo M 2 in der Home App (Foto: S. Schickedanz)
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Teufel Home App
Einrichtung der Teufel Stereo L 2 (Foto: S. Schickedanz)
Teufel Home App
Die Stereo M 2 und die Stereo L 2 verfügen über einen 3-Band-Equalizer (Foto: S. Schickedanz)
Teufel Home App
In der Teufel Home App kann man zwischen Webradio, Bluetooth, Streaming-Diensten wie Spotify oder Analog-Quellen wählen (Foto: S. SchickedanZ)
Teufel Home App
Die Stereo M 2 und die Stereo L 2 bieten Webradio mit TuneIn (Foto: S. Schickedanz)
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So klingen die Teufel Stereo M 2 und L 2 im Vergleich

Nach den kompakten Oberklasse-Lösungen von Canton, Nubert und Econik traten jetzt an gleicher Stelle das für unter 1.000 Euro angebotene  Set Teufel Stereo M 2 und die mit 2.000 Euro ebenfalls vergleichsweise günstigen Stand-Lautsprecher Stereo L 2 zum Hörtest an. Und im kleinen Hörraum von LowBeats schlugen sich die 3-Wege-Regalboxen von Teufel sehr, sehr tapfer. Wir hatten die Kompaktboxen – wie zuvor die anderen Aktiv-Speaker – auf Stative gestellt. Das ist die klanglich ideale Lösung, die wir – falls Platz vorhanden – auch jedem Nutzer empfehlen. Teufel hat Ständer in der passenden Farbe zur Box für 200 Euro im Programm und bietet auch Wandhalterungen an.

Was klanglich sofort aufhorchen ließ, war der enorm satte, vergleichsweise tiefe Bass der Berliner. Auch die beachtlichen Lautstärkereserven stachen gleich hervor. Wer einen kompakten, nicht zu teuren Lautsprecher sucht, der ein mittelgroßes Wohnzimmer kraftvoll beschallen soll, wird hier fündig. Die Stereo M 2 blieben auch bei hohem Pegel erfreulich entspannt. Die hohe Lebendigkeit im Mittelhochton-Bereich gefiel mir ausgesprochen gut, auch wenn Audiophile vielleicht etwas Schmelz bei Stimmen vermissen könnten. Immerhin gingen die frischen Höhen nicht mit einem scharfen Beigeschmack einher. Für die Preisklasse wirklich eine klasse Leistung. Warum die beiden Teufel-Speaker so angenehm klingen, zeigen auch die LowBeats Pegel-Messungen:

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LowBeats Pegel-Messung Teufel Stereo M 2 @85dB
Bei der klassischen Wohnzimmer-Messung von LowBeats zeigt sich die kompakte Stereo M 2 erfreulich verzerrungsarm …
LowBeats Pegel-Messung Teufel Stereo L 2 @85dB
… und die größere L 2 erwartungsgemäß noch verzerrungsärmer (Messungen: J. Schröder)
LowBeats Pegel-Messung Teufel Stereo L 2 @100dB
Die kompakte Stereo M 2 punktet mit einem erstaunlichen Maximalpegel: 100 Dezibel sind ein fantastischer Wert …
LowBeats Pegel-Messung Teufel Stereo L 2 @104dB
… der von der Standbox L 2 noch einmal überboten wird. Hier standen zum Schluss 104 Dezibel in der Prüftabelle. Das ist ebenfalls ein sehr guter Wert, zumal die L 2 im Bass sehr tief herunter reicht (Messungen: J. Schröder)
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Zurück zum Hörtest – und zu einem Hörtest-Klassiker. Voller Spritzigkeit enthüllten die kleinen Teufel etwa bei Live-Aufnahmen wie „Hotel California“ von den Eagles feine Details und ließen die akustische Drums sonor erklingen. Und das auch mit stattlichem Pegel. Der große, verzerrungsarme Hub des kleinen Tieftöners macht sich hier zweifellos bezahlt.

Die Abbildung im Fokus

Eine Stärke der Stereo M 2 lag wenig verwunderlich in der stabilen, plastischen Abbildung. Zweifellos macht sich hier das Koaxial-Konzept bezahlt. So souverän die M 2 auch spielten, so konnte die Überraschung, ob der von einem verblüffend vollen Bassfundament getragenen Wiedergabe, nicht über einen Show-Effekt hinwegtäuschen, der je nach Aufnahme und Lautstärke die ansonsten tadellose Vorstellung etwas trübte: Der Bass war zwar erstaunlich satt für einen so kompakten Lautsprecher und auch eindrucksvoll tief. Trotzdem dürfte bei linientreuen HiFi-Fans der Wunsch nach einer größeren Box aufkommen. Und das hat einen ganz anderen Grund: So sehr die Fülle und der satte Punch beeindrucken – bei der Präzision bleiben Wünsche offen. Wünsche, nach größeren Lautsprecher wie den Stereo L2 von Teufel, die wir direkt neben den Stereo M 2 verglichen. Denn zur großen Überraschung machten die Stereo L 2 salopp gesagt nicht mehr, sondern den besseren Bass. Ihr Taktgefühl vermag auch kritische Ohren zu überzeugen, ihr Timing und ihre Präzision waren fast perfekt: Bassdrums kamen mit viel Tiefgang, aber auch ungemein knackig.

Teufel Stereo M 2 vs L 2
Die beiden Technologie-Schwestern im LowBeats Hörraum. Quizfrage: Welche der beiden macht mehr Bass? Falsch geraten: die Kleine (Foto: H. Biermann)

Man könnte sagen, die 1,17 Meter hohe Standsäule klingt einfach eine ganze Nummer erwachsener und bleibt im komplexen Klanggeschehen einfach noch relaxter, souveräner. Durch den kontrollierteren Bass bot sie auch jene Ausgewogenheit, die besonders ältere Semester mit viel Hörerfahrung schätzen dürften. Allerdings hatten wir das Gefühl, dass die kleineren Brüder in puncto Fokus noch einen Hauch mehr Genauigkeit boten – was aber auch der einzige Stich ist, den die M 2 gegen die sehr ausgewogene und präzise L 2 machen konnte.

Jetzt kommt das große Aber: Während Basskontur eine Disziplin für geschultere Ohren ist und mehr zählt, desto anspruchsvoller die Musik respektive die Aufnahme werden, könnten jüngere Semester mit Faible für fette Beats diesen besonderen Sound der günstigeren Stereo M 2 sogar als Plus betrachten. Wo sonst kann man sich für diesen Preis und mit diesen Abmessungen eine solche Dröhnung holen? Bei elektronischer Musik wie Club Sounds und Dancefloor könnte also ein Deal, anstatt etwas mehr Präzision in den unteren Oktaven und etwas mehr Klarheit im Grundtonbereich zu erhalten, lieber einen verblüffenden Wumms zu bekommen, für manche Geschmäcker durchaus sinnvoll sein.

Fazit

Trotz des leicht überbetonten Bass-Bereichs sind die Teufel Stereo M 2 exzellente Lautsprecher fürs Geld. Wenn Platz oder Budget nur für kleine Speaker reichen, liefern sie eine tolle Show. Was Bandbreite und Abbildung betrifft, spielen sie eigentlich auf einem höheren Level als es ihr Preis vermuten ließe. Die Konnektivität ist gut, auch wenn sich manch einer vielleicht noch HDMI wünschen würde. Dafür lassen sich die M 2 mit Bluetooth, AirPlay 2 und dem seltener unterstützten Chromecast verwenden. Gerade für junge Leute hat Teufel damit ein verlockendes Paket geschnürt. Wer allerdings ernsthafte HiFi-Ansprüche stellt und gar audiophile Ambitionen hegt, der sollte sich gut überlegen, ob er nicht auf lange Sicht mit der technisch sehr ähnlichen, Stereo L 2 besser bedient ist. Sie hat nicht nur den Spaßfaktur der M 2, sondern bewahrt auch ein gerütteltes Maß an Präzision bis in die untersten Oktaven.

Bewertung

 

Verblüffend satter, tiefer Bass für die Größe, neutrale, differenzierte Stimmen
Hohe Pegelreserven
Stabile, gut fokussierte Abbildung
Deutlicher Aufpreis gegenüber der Regalbox

 

Teufel Stereo M 2
2024/09
Test-Ergebnis: 4,6
Überragend
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.

 

Verblüffend satter, tiefer Bass für die Größe, neutrale, differenzierte Stimmen
Hohe Pegelreserven
Stabile, gut fokussierte Abbildung
Recht kräftiger Bass in der Grundeinstellung

Vertrieb:
Lautsprecher Teufel
Bikini Berlin
Budapester Str. 38-50
https://teufel.de

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Teufel Stereo M 2: 900 Euro
Teufel Stereo L 2: 1.800 Euro

Technische Daten

Teufel Stereo M 2
Konzept:Aktiver 3-Wege Kompakt-Lautsprecher, BR
Max. Pegel (Dauer / kurzfristig):100 / 112 Dezibel
Besonderheit:Koaxial-Mittelhochtöner
Eingänge:Cinch, Toslink, Bluetooth, WLAN, LAN
Abmessungen (B x H x T):21 x 43,2 x 26,8 cm
Gewicht:
10 Kilogramm
Alle technischen Daten
Teufel Stereo L 2
Konzept:Aktive 3-Wege Standbox, BR
Max. Pegel (Dauer / kurzfristig):104 / 116 Dezibel
Besonderheit:Koaxial-Mittelhochtöner
Eingänge:Cinch, Toslink, Bluetooth, WLAN, LAN
Abmessungen (B x H x T):22,2 x 117 x 30 cm
Gewicht:
26,1 Kilogramm
Alle technischen Daten

 

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Autor: Stefan Schickedanz

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Schneller testet keiner. Deutschlands einziger HiFi-Redakteur mit Rennfahrer-Genen betreut bei LowBeats den Bereich HiFi im Auto sowie die Themengebiete Mobile- und Smart-Audio.