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Monitor Audio Gold 100 5G mit und ohne Abdeckung
Eine der attraktivsten Kompaktboxen ihrer Klasse: die Monitor Audio Gold 100 liegt bei 1.850 Euro pro Paar (Foto: Monitor Audio)

Erster Test: Kompaktbox Monitor Audio Gold 100 5G

Während hierzulande noch aufwändigst um die Einführung des 5G-Standards gerungen und gefeilscht wird, hat der britische Lautsprecher-Spezialist Monitor Audio seine 5G-Einführung (steht in diesem Fall für 5. Generation) schon Anfang des Jahres umgesetzt und seine Gold-Serie komplett überarbeitet vorgestellt. „Gold“ ist das Synonym für die gehobene Oberklasse der Briten – Lautsprecher zwischen 1.800 und 6.000 Euro Paarpreis, die von einem Center, einer Effektbox und einem Subwoofer komplettiert werden. Nun sind die ersten Modelle verfügbar und LowBeats hatte das vielleicht spannendste, weil kleinste Familienmitglied der neuen Serie im Test: die kompakte 2-Wege-Box Monitor Audio Gold 100 5G. Am Ende von sechs Wochen intensiver Auseinandersetzung stand die Erkenntnis: Sie ist kein ganz einfacher Lautsprecher, klanglich aber verführerisch gut.

Monitor Audio Gold 5G Familie
Die Monitor Audio Gold 5G Familie von links: Center CX 250 (1.650 Euro), Effektspeaker FX (2.100 Euro), Gold 200 (4.250 Euro), Gold 300 (5.750 Euro), Gold 100 (1.850 Euro) und Subwoofer W12 (2.750 Euro)

Oft ist die Neuauflage einer Serie ja ein mehr oder minder gut gemachter Etikettenschwindel. Doch im Vergleich zu der 2014 vorgestellten Gold 4G Serie hat sich bei 5G tatsächlich viel getan. Zum Beispiel sind die Treiber komplett neu – und bei der Gelegenheit verabschiedeten sich die Briten schon wieder vom gerade erst eingeführten Bändchen im Hochton.

Monitor Audio Gold 100 5G
Die Gold 100 5G vor hoch attraktivem Hintergrund… Die 2-Wege-Box ist mit ihren Abmessungen von 36,0 x 19,5 x 33,0 cm (H x B x T) recht kompakt und passt sogar in eine Bar (Foto: Monitor Audio)

Rückblickend kann man den Eindruck bekommen, die Briten hätten schon längere Zeit mit dem Bändchen gefremdelt, weil es doch vergleichsweise stark klirrte und daher manchmal etwas scharf klang. Nun setzen sie auf einen hoch effizienten Air Motion Transformer (AMT), eine weitere alternative Technologie zum klassischen Kalottenhochtöner. Das ist spannend. Denn Monitor Audio gilt ja als einer der Erfinder der Aluminium-Kalotte und hielt lange Zeit einige Patente.

Die neue Technik der Montor Audio Gold 100 5G…

… ist dabei gar nicht so neu, sondern stammt aus der Flaggschiff-Serie namens Platinum II, in deren Fahrwasser ein großer Teil dieser Technologie schon 2016 auf den Markt kam. So zum Beispiel der AMT-Hochtöner.

Der MPD- (Micro Pleated Diaphragm-) Hochtöner in der Monitor Audio Gold 100 5G arbeitet mit einer Komposit-Membran, bei der eine hauchdünne Lage Aluminium (Stärke: 12 Mikrometer) mit einen ebenso dünnen Folie Polymid (Kapton) unter hoher Temperatur verbacken werden. Anschließend wird das Aluminium teilweise weggeätzt, sodass nur noch dünne Leiterbahnen auf der Folie verbleiben.

Monitor Audio Gold 100 5G AMT Schnitt
Der AMT-Hochtöner der Monitor Audio Gold 100 5G im Anschnitt: Eine hauchdünne, mit Leiterbahnen versetzte Folie ist zwischen zwei Stahlplatten eingespannt und arbeitet, sobald ein Signal angelegt wird, wie eine Ziehharmonika: Je nach Polarität wird die Luft eingesogen oder herausgepresst (Zeichnung: Monitor Audio)

Der Vorteil des Air Motion Transformers ist seine große Bandbreite und sein hoher Wirkungsgrad – und die damit verbundene große Verzerrungsarmut. Kein Wunder, dass diese Bauform im HiFi immer häufiger eingesetzt wird. Gibt es einen Nachteil? Ja. Die Abstrahlung ist stärker gebündelt als bei einer klassischen Hochtonkalotte – und eine breite Abstrahlung sorgt meisten für eine größere Luftigkeit. Doch in modernen, also eher spärlich eingericheten Wohnzimmern mit viel glatten Flächen (Böden, Fenster) kann eine gewisse Schallbündelung durchaus von Vorteil sein.

Werfen wir einen Blick auf den Tiefmitteltöner der Monitor Audio Gold 100 5G. Hier ist die Sandwich-Membran außergewöhnlich: Den Kern bildet eine Schicht aus Nomex® mit Honigwaben-Struktur. Die Vorderseite besteht aus einer dünnen Lage keramisiertem Aluminium/Magnesium, die Rückseite aus einer Schicht Karbonfaser. Zusammen entsteht daraus eine extrem stabile, gleichzeitig gut bedämpfte Verbindung.

MOnitor Audio Gold 100 5G Tiefmitteltöner
Die Zeichnung macht den mehrschichigen Aufbau der silbergrauen Membran deutlich. Auf ein Detail möchte ich hier noch hinweisen: das Schraubgewinde in der Mitte des Magneten. Es wird noch wichtig… (Zeichnung: Monitor Audio)

Eine weitere Besonderheit, auf die die Briten verweisen, ist der so genannte Dynamic Coupling Filter (kurz: DCF). Der Filter besteht aus einem Nylonring, der zwischen Schwingspule und Membran sitzt und somit aus dieser (eigentlich sehr starren) Verbindung eine frequenzabhängig flexible macht. Im Tieftonbereich ist die Ankopplung so hart wie gewünscht, doch zu höhere Frequenzen hin ensteht eine Art Filter, der die Anregung der Membran durch unerwünschte höhere Frequenzen mindert. Zudem kann ein solch elastischer Ring Resonanzen der harten Membran dämpfen. Eine schlaue Idee also.

Echt lecker: das Gehäuse der Gold 100 5G

Wie bei allen gehobenen Lautsprechermodellen der großen Monitor Audio Familie ist auch das Gehäuse der Gold 100 5G perfekt verarbeitet. Die Wände bestehen aus 18 Millimeter starkem MDF und sind im Inneren sinnvoll versteift. Die Lack-Qualität unseres Tesmusters (Ausführung: Klavierlack Schwarz) war schlicht superb. Auf der Oberfläche ist eine Art Kunstleder eingearbeitet. Den Sinn habe ich nicht ganz verstanden, aber es lockert die Lack-Optik angenehm auf.

Monitor Audio Gold 100 5G Gehäusekante
Eine Art Kunstleder auf der Oberseite nimmt der Lack-Optik die Strenge. Alternative Ausführungsvarianten sind: Walnuss oder Ebenholz (ebenfalls Pianolack) sowie Seidenmatt Weiß (Foto: Monitor Audio)

Heutzutage ist es en vogue, wenn keine Schrauben auf der Schallwand zu sehen sind. Das ist auch bei der Gold 100 5G so. Doch während andere Firmen die Befestigungsschrauben der Treiber hinter Blenden verstecken, macht es Monitor Audio gleich richtig. Sowohl im AMT-Hochttöner als auch im Tiefmitteltöner sind in den Magneten Gewinde hineingeschnitten. Über lange Gewindestangen, die auf der Gehäuserückseite eingeführt werden, wird jeder Treiber gegen die Schallwand gezogen. Ein Bild der Monitor Audio Studio (die Gold 100 G5 wollte ich nicht so weit demontieren) macht diese Konstruktion deutlich.

Monitor Audio Studio Chassis-Befestigung
Eine geführte Gewindestange zieht den Tiefmitteltöner gegen die Schallwand. Somit können die üblichen Schrauben entfallen (Zeichnung: Monitor Audio)

Das Konzept hat verschiedenen Vorteile. Zum einen sieht man keine Schrauben. Zum anderen sind die Zugkräfte dort, wo sie hingehören. Durch diese Art der Anbringung wird der Korb des Tieftöners entlastet. Normalerweise „zieht“ der schwere Magnet ja völlig unsymmetrisch am Korb. Die Gewindestange nimmt einen Großteil des Gewichts auf und das Problem ist gelöst. Voraussetzung ist allerdings eine genaue Einfräsung der Treiber, sonst ist die Schallwand nicht dicht. Und hier noch einmal meine Verbeugung vor der Monitor Audio Tischlerei. Der Tiefmitteltöner saß auch nach dem Lösen der Gewindestange noch absolut fest in der Schallwand. Das nenne ich präzises Fräsen.

Monitor Audio Gold 100 5G Treiber-Befestigung
Die Imbusschraube unter dem Anschluss-Terminal zieht den gewichtigen Tiefmitteltöner der Gold 100 5G nach hinten und somit in die Einfräsungen der Schwallwand. Damit sitzt er perfekt (Foto: H. Biermann)

Doch wie auch bei den Schrauben anderer Lautsprecher, sollten die Halte-Schrauben der Monitor Audio Gold 100 5G im Jahresturnus nachgezogen werden. Warum? Weil sich die Schrauben durch die Vibrationen der Treiber im Laufe der Zeit lockern. Und locker sitzende Tief- und Mitteltöner sind schlecht klingende Tief- und Mitteltöner…

Die Monitor Audio Gold 100 5G in der Praxis

Drei Wesenszüge der Gold 100 5G erfordern etwas Aufmerksamkeit:

1.) Die Gold 100 5G ist nicht sehr wirkungsgradstark. Heißt im Umkehrschluss: Sie braucht vergleichsweise viel Leistung. Die Verstärker, mit denen ich gehört habe, hatten alle 150 Watt aufwärts. Und ich würde nur schwächere Verstärker anschließen, wenn klar ist, dass maximal eine gehobene Zimmerlautstärke gefordert ist. Allerdings ist der kompakte Gold-Monitor sowieso kein Pegelmonster. Die Entwickler müssen sich immer zwischen tiefen Bässen oder lauten Bässen entscheiden. Die Monitor Audio Gold 100 5G spielt halt sehr tief.

Im-Spektrum Monitor Audio Gold 100
IM-Sepektrum Monitor Audio Gold 100 bei 94dBspl/1m. Dieser Wert markiert auch den oberen, noch verzerrungsarmen Lautstärkepegel. Der kritische Eintrittsbereich hierfür liegt bei etwa 2 kHz. (Messung: J. Schröder)

Das LowBeats Messlabor hat einen noch weitgehend unverzerrten Maximalpegel von 94 dB (1 Meter Abstand) ermittelt. Mit dynamischer Musik lassen sich also mit der Gold 100 5G knapp über 100 dB erreichen. Das ist ordentlich, reicht aber nicht für längere und größere Partys.

2.) Die Impedanz der Gold 100 5G genügt nicht an allen Stellen der DIN-Norm und fällt im gehörrelevanten Bereich zwischen 3 – 4 KHz auf 2,5 Ohm ab. Das ist nicht kritisch, dennoch sollte der angeschlossene Verstärker seine Leistung möglichst stabil abgeben können. Wir haben während der Hörtests mit verschiedenen Verstärkern experimentiert: alle Verstärker unter 1.000 Euro (Pioneer A70 DA, Exposure 1010 S2, NAD 316 BEE V2) kann ich für die Gold 100 5G nicht guten Gewissens empfehlen. An Verstärkern wie dem Cambridge Audo Edge A oder dem Neukomm CPA 155S aber klang die Monitor Audio Gold 100 5G wunderbar souverän und natürlich. Das gilt mit kleinen Abstrichen auch für den Exposure 3010S2D, der auch preislich passt und mit der Monitor Audio ein geniales britisch/britisches Team abgibt.

Impedance and el. phase response Monitor Audio Gold 100
Impedanzverlauf und el. Phasengang Monitor Audio Gold 100. Markant ist das Impedanzminimum von 2,5 Ohm bei 3,5 kHz. Es erfordert Verstärker, die im gehörkritischen Bereich von 1 bis 4 kHz stabil bei kapazitiven Lasten bleiben (Messung: J. Schröder)

3.) Die Gold 100 5G macht recht viel Bass. Das wird die meisten Zuhörer erfreuen, verbietet aber, diesen Edel-Kompaktlautsprecher ins Regal an der Wand zu stellen. Das würde dann sehr dröhnig. Sie gehört standesgemäß auf einen stabilen Ständer mit mindestens 60 Zentimeter (von der Schallwand gemessenem) Abstand zu jeder Wand. Prinzipiell hatte ich mit ihr aber weder im kleinen noch im großen LowBeats Hörraum größere Probleme. Die kleine Schwester Studio war im Hörtest ja ziemlich zickig und erforderte viel Mühe und Zeit. Bei der Gold 100 5G lief das problemlos: Ein bisschen mit dem Ständer hin- und hergeruckt und sie spielte auf den Punkt.

Apropos: die empfohlenen Ständer mit dem griffigen Namen „Stand“ gefallen mir recht gut: geradlinig, schlicht, mit einem Schacht für die Kabel und einfach in Waage zu bringen. 500 Euro kostet das Paar; die sollten im Investionsplan für die Gold 100 5G berücksichtigt werden.

Monitor Audio Gold 100 5G Ständer
Durch das Lösen der Kontermutter lassen sich die Spikes auf die richtige Höhe bringen. Leider sind die einzelnen Spikes nicht von oben zu justieren, das wäre noch einfacher. Den „Stand“ gibt es in den Farben Silber-Grau und in Schwarz (Foto: H. Biermann)

Der Hörtest

Das Experiment mit den kleinen Verstärkern habe ich oben schon erwähnt; wenig Leistung ist nichts, womit sich die kompakte Britin zufrieden gäbe. Reicht die Leistung nicht, klingt sie etwas matt und unnötig füllig. Auf der anderen Seite trumpft sie an solchen Kraftpaketen wie dem Neukomm CPA155S derart auf, dass man sich die Augen reiben muss: Kommt das alles aus diesem kleinen Lautsprecherchen? Wie schaffen diese Gold 100 5G solche satten Bässe wie die von der Yello Touch? Wo nehmen die die Kraft her? Das klingt nach sehr viel mehr Box, als die Gold 100 5G tatsächlich ist.

Cover Yello "Touch"
Musikalisch und klanglich ganz stark: Yello Touch kann man gut hören und ist zum Boxentesten bestens geeignet (Cover: amazon)

Insgesamt ist die Monitor Audio Gold 100 5G ein eher vollmundiger Charakter. Das gibt Gitarren den warmen Holzton, verleiht Stimmen ein angenehmes Timbre. Die Transparenz ist sehr locker, sehr fein, wirkt aber erst beim zweiten Hinhören spektakulär, weil die Entwickler den Hochtöner eher dezent einsetzen. Selbst nach stundenlangem Musikhören fühlte ich mich nicht angestrengt, sondern wollte mehr…

Die Gold 100 5G fasziniert mit einer herrlichen Klangfarbenfülle und plastischen Abbildung: Bei „Miss Teardrop“ von Felix Laband (Album: Dark Days Exit) schuf die Britin ein derart tiefes und vielschichiges Klangbild, dass man fast das Gefühl bekam, zwischen all diesen flirrenden Tönen zu sitzen. Ein fantastisches Erlebnis.

Im Vergleich zu der ausgewogenen Dynaudio Special Forty fällt auf, dass die goldene 100 sogar noch ausgewogener musiziert. Wo sich die Special Forty hier und dort eine kleine tonale Unsauberkeit erlaubt, bleibt die Monitor Audio auf eine angenehm musikalische Art neutral. In den Mitten ist die Dynaudio etwas spielfreudiger und offener, in den Höhen minimal feiner, aber in den oberen Bässen etwas molliger. Es ist natürlich wie immer eine Geschmacksfrage, aber in diesem Vergleich spielten beide Kontrahenten fast auf einem Level. Kein schleches Zeugnis für die Gold 100 5G, ist sie doch ein Stückweit günstiger.

Was mich aber wirklich überraschte, war das Großsignalverhalten der Gold 100 5G: Selbst mit einer Lautstärkestellung bei 15 Uhr blieb die Monitor Audio weitgehend enspannt. Die nach Katalogdaten ebenfalls hoch belastbare Dynaudio wirkte bei hohen Pegeln nicht ganz so souverän.

Monitor Audio Gold 100 5G im kleinen LowBeats Hörraum
Die Gold 100 5G im kleinen LowBeats Hörraum (Foto: H. Biermann)

Fazit

Die Monitor Gold 100 5G ist fraglos eine der besten Kompaktboxen ihrer Klasse. Mit dem neuen Hochtöner kam eine neue Geschmeidigkeit in den Klang. Und mit dem ebenfalls aus der Platinum-Serie stammenden Tiefmitteltöner ein geradezu erstaunlich satter und tiefer Bass. Findet man den passenden (nämlich ausreichend stabilen und kräftigen) Verstärker und räumt ihr den nötigen Platz ein, enschädigt die kleine Gold 100 5G mit Klangbildern von einer Schönheit und Größe, wie man sie eher in Preisregionen weit oberhalb 2.000 Euro erwarten würde. Ihre Preis/Klangrelation ist überragend, ihre Verarbeitung ist überragend, da konnte es nur ein Urteil geben: 4,5 von 5 möglichen LowBeats Sternen. Überragend.


Monitor Audio Gold 100 5G
2019/04
Test-Ergebnis: 4,5
überragend
Bewertungen
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Satt-natürliches Klangbild mit feinen Höhen
Überragendes Finish
Schlaue Gehäusekonstruktion
Braucht kräftige Verstärker

Vertrieb:
Pannes Vertriebs KG
Berliner Straße 3
23795 Bad Segeberg
derbesteklang.de

Paarpreis (Hersteller-Empfehlung):
Monitor Audio Gold 100 5G: 1.850 Euro
Ständer Monitor Audio Stand: 500 Euro

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Autor: Holger Biermann

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Chefredakteur mit Faible für feinste Lautsprecher- und Verstärkertechnik, guten Wein und Reisen: aus seiner Feder stammen auch die meisten Messe- und Händler-Reports.