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Raphael Vogt und Trinnov Audio Marketingleiter Arnaud Destinay
LowBeats Heimkino-Experte Raphael Vogt (links) und Trinnov Audio Marketingleiter Arnaud Destinay beim Interview auf der HIGH END 2016 (Foto: J. Schröder)

LowBeats TV: Arnaud Destinay von Trinnov

Der Name verwirrt, denn er klingt russisch. Tatsächlich aber kommt der Mehrkanal- und Raumkorrektur-Spezialist Trinnov Audio aus dem benachbarten Frankreich. Die Franzosen sind zwar auch im absoluten 2-Kanal-High-End zu Hause, setzen aber vor allem im Mehrkanalbereich derzeit die Messlatte immer höher. Es gibt kaum ein ambitioniertes Vielkanal-Heimkino, wo nicht ein Trinnov-Prozessor die Signale verteilt.

Als das Team von LowBeats TV auf dem Trinnov Stand war, gab es wieder etliches, womit Trinnov heute und auch zukünftig begeistern wird. Am allermeisten beeindruckte hier der nagelneue, bei LowBeats allerdings als Vorab-Version schon vorgestellte Altitude 32, ein Prozessor mit bis zu 32 Kanälen. Im Messe-Rückblick kürte die Redaktion die Trinnov Präsentation folgerichtig und einstimmig zum Best Sound Of HIGH END 2016 – Kategorie Stereo.

Und es bot sich unserem Heimkino-Spezialisten Raphael Vogt (RV) die Möglichkeit, dem technisch hoch beschlagenen Trinnov Marketingleiter Arnaud Destinay (AD) die sich aufdrängende Frage „Was kann der Trinnov Prozessor, was andere nicht können?“ zu stellen. Arnaud Destinay spricht leider nur Französisch oder Englisch. Deshalb ist das LowBeats TV Interview auf Englisch. Für alle nicht sattelfest Englisch sprechenden Leser haben wir das Gespräch im Folgenden übersetzt (englische Originalfassung bitte im Bild anklicken).

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RV: Hallo Arnaud, vielen Dank, dass Sie uns die Gelegenheit geben, etwas über die Trinnov Prozessoren zu erfahren. Wo liegt der Ursprung der Trinnov Technologie? Das ist ja eine beeindruckende Geschichte…

AD: Ja. Vielen Dank, dass Sie bei uns vorbeischauen für dieses Interview. Ja, kurz gesagt war Trinnov Audio das Ergebnis ausgiebiger Forschungen zum Thema 3D Audio. Die drei Gründer der Firma haben mit Immersive Sound begonnen.

RV: Kommt da auch der Name her?

AD: Ja, tatsächlich steht Trinnov für 3D-Innovation. Das ist kein russischer Name, wie viele Leute glauben – den Kommentar bekommen wir ganz schön oft zu hören – nein, es heißt ThRee- (drei) D- INNOVation. In Folge von umfangreichen Studien, deren Ergebnisse große Anerkennung in der weltweiten wissenschaftlichen Gemeinde fanden, erhielt Trinnov Fördergelder vom französischen Forschungsministerium und wurde tatsächlich erst 2003 gegründet, zwei Jahre nach Beginn der Studien.

Trinnov ist also gar nicht für seine ursprüngliche Arbeit bekannt, die Firma etablierte sich erst mit ihren ersten Erfolgen bei der Raumkorrektur im Markt. Die Gründer der Firma hatten schnell begriffen, wie notwendig es war, das System besonders gut kontrollieren zu können, um eine wirklich nahtlose Präsentation eines Immersive Audio Systems zu erreichen.

Deshalb starteten sie damals ihre Forschung in Bezug auf die Raumkorrektur, die heute unsere zweitgrößte Expertise darstellt. Es ist also die Raumkorrektur für 3D-Klang, wofür Trinnov hauptsächlich bekannt ist.

RV: Aber der Ursprung war die 3D-Raumanalyse?

AD: Die 3D-Raumanalyse. Es gibt da tatsächlich eine Art von Synergie zwischen dieser anfänglichen 3D-Klangforschung und der Raumkorrektur. Wir haben versucht, größtmöglichen Nutzen aus dem zu ziehen, was wir auf der Suche nach 3D-Audio-Innovationen herausgefunden haben und einige Ergebnisse dieser Studien in die Raumkorrektur mit eingebracht. Wir können gerne das

Trinnov Audio Messmikrophon
Messmikrophon und Trinnov Symbolfigur (Foto: J. Schröder)

Mikrophon vorstellen, das wir für die Raumkorrektur verwenden und erklären, was daran besonders ist. Also – im Vergleich mit typischen Messmikrophonen kann man sehen, dass es über vier Messkapseln verfügt.

Wir verwenden diese vier Kapseln, die in einer spezifischen Art angeordnet sind, um die Lautsprecher dreidimensional zu erfassen und weitere Informationen über den Raum und die Art, wie der Lautsprecher sich im Raum verhält, zu erhalten. Dieses Mikrophon unterscheidet Trinnov fundamental von anderen Firmen, die Raumkorrektur anbieten, und ist auch eine Art Symbolfigur für die Firma.

RV: Damit können Sie nicht nur einen einzelnen Punkt messen, da dies wie eine Pyramide aufgebaut ist. Bekommen Sie mehr Informationen, woher der Klang tatsächlich kommt, wenn er diesen Punkt erreicht?

AD: So ist es. Wir lokalisieren die Lautsprecherposition im Raum auf die gleiche Art wie GPS Ihr Handy lokalisiert: Distanz, Azimut und Höhe, was uns zusätzliche Informationen verschafft, die sehr interessant für das Processing sind und zu besseren Ergebnissen führen.

RV: Stimmt. Wenn ich mich richtig erinnere, liegt die sphärische Auflösung bei zwei Grad?

AD: Plusminus zwei Grad. Wir könnten noch ein bisschen weitergehen in der Präzision…

RV: … Das ist tatsächlich sehr präzise, um herauszufinden, was vom Lautsprecher kommt, was eine frühe Reflexion ist oder sonst etwas im Raum.

AD: Ja, faktisch gewinnen wir die Informationen über den Raum nicht nur dank dieses Mikrophons, sondern auch dank unserer eigenen Algorithmen und der Art, wie wir die Impuls-Response, die wir aus der Messung erhalten, verarbeiten. Wir wenden einige primäre Analysetechniken an, um tatsächlich den direkten Klang und die frühen Reflexionen von der Raum-Resonanz zu unterscheiden, indem wir einige Zeit-Frequenz-Analysetechniken anwenden, die unser Eigentum sind – was noch einmal den Unterschied zwischen uns und anderen Firmen herausstellt.

Es ist schlicht gesagt eine Kombination unserer eigenen Algorithmen mit diesem Messmikrophon, was Trinnov besonders macht und die Ergebnisse garantiert, die wir hier auf der Messe und bei allen Anwendungen, die einen Trinnov einbinden, erreichen. Daran anknüpfend – ich weiß nicht, ob Sie noch weitere Fragen haben?

RV: Oh, vielleicht nur die Anmerkung, dass die Bilder, die ich vom frühesten Trinnov Mikrophon-Experiment gesehen habe, ganz anders aussahen. Das war ein Komplex aus viel mehr Mikrophonen – wie konnten Sie die auf diese vier kompakten Kapseln reduzieren?

AD: Anfänglich basierte die Forschung zum 3D-Klang auf dieser Herangehensweise. High Order Ambisonics heißt die Technologie und – ohne weiter ins Detail gehen zu wollen, High Order Ambisonics ist eine End-to-End 3D-Audio-Technik – statt nur Audiosignale aufzunehmen, erfassen wir das gesamte Klangfeld.

Einer der fundamentalen Aspekte von Ambisonics ist: Je mehr Kapseln man hat, umso mehr räumliche Auflösung kann man aufnehmen und dementsprechend auch wiedergeben. Natürlich, 24 Kapseln – so viele hatte das ursprüngliche Mikrophon, das für die Forschung verwendet wurde – sind in der Praxis für Tonaufnahmen nicht anwendbar und darüber hinaus auch nicht wirklich relevant für akustische Messungen. Aber, ja, wir haben mit einem 24-Kapseln-Mikrophon angefangen, was einigermaßen komplex war.

Es sah vermutlich ein bisschen wie das Produkt eines wissenschaftlichen Experiments aus im Vergleich zu diesem hier, das industriell und hochwertig gefertigt ist sowie überschaubar von den Ausmaßen. Das andere war einfach komplett ungeeignet für eine Markteinführung.

RV: Zu experimentell, ok. Also kommen wir von der Analyse zur Synthese. Was ist der Unterschied beim Processing? Grundsätzlich ist er nicht nur ein Equalizer. Der Trinnov Optimizer kann eine Menge Dinge und macht Einiges anders, weil er die Dinge separat bearbeitet im Gegensatz zu anderen Raumkorrekturen, die eine mehr oder weniger generelle Korrektur für ein Summen-Signal anwenden. Sie verwenden separate, unterschiedliche Korrekturen, soweit ich vom Verwenden des Optimizers weiß?

AD: Ja, richtig, ohne über all die Technologien zu sprechen, ist sonnenklar, dass die Leute nicht missverstehen sollten, was wir tun, das ist kein automatischer Equalizer. Wir analysieren nicht nur einfach den Frequenzgang und wenden einen invertierten Filter an, um eine eine möglichst lineare Wiedergabe zu erreichen, was sowieso nicht notwendigerweise unser Ziel ist.

AD: Was wir tun, wenn wir einen Lautsprecher in einem Raum platzieren, ist schlicht, uns eines sehr kritischen Aspekts der Klangeigenschaften anzunehmen, nämlich der Zeitrichtigkeit, die tatsächlich Frequenz-kritischer ist und einem dadurch, wie der Raum sich in Sachen Zeitrichtigkeit verhält, den richtigen Frequenzgang liefert. Das ist der Grund, warum wir uns darauf fokussiert haben, was mit der Zeitrichtigkeit passiert, wie man das in relevanter und sinnvoller Weise analysieren kann, welche Informationen von Bedeutung sind und was wir da rausholen können.

Die Idee ist, wie ich vorher sagte, Signal und Impuls-Response zuerst zu splitten, um zu erkennen, was vom Lautsprecher kommt, was direkt vom Lautsprecher zum Mikrophon kommt. Wir können den direkten Klang nicht komplett von der frühen Response unterscheiden, weil sie im Raum zusammengemischt sind, dafür müssten wir uns in einem echofreien Raum oder freien Feld befinden, um diese vollständig separieren zu können.

In Anerkennung dieser Tatsache analysieren wir sie einfach gemeinsam und vergleichen sie mit der Eigenresonanz des Raums, um Fehler und deren Quellen aufzuspüren. Ist der Fehler vielleicht im Bassbereich, so bei 50 Hertz, ist die Quelle der Lautsprecher selbst, könnte es sein, dass er defekt ist, die Aktivweiche nicht richtig eingestellt, oder sind es der Raum und seine Resonanzen, die Probleme machen?

Dadurch, dass wir verstehen können, was passiert, können wir die relevanten Korrekturen vornehmen, um die Wiedergabequalität nicht zu beeinträchtigen sondern in sinnvoller Weise zu verbessern. Das ist im Grunde, was wir tun – ohne wie gesagt allzu sehr ins Detail zu gehen.

RV: Was mir gefällt ist, dass Sie im Vergleich zu vielen Systemen jeden Parameter in der geringstmöglichen Korrektur anwenden statt einer generellen Manipulation des gesamten Signals. So ist jede Korrektur so klein wie möglich, um das beste Endergebnis zu erzielen.

AD: Ja. Unsere Philosophie – und wir stehen seit Anbeginn zu allem, was wir sagen – können Sie beispielsweise hier sehen: Wir haben in diesem Raum akustische Panels angebracht, einfach um die Leute daran zu erinnern, dass Raumkorrektur nicht die Antwort auf alle Probleme ist. Es gibt Probleme, die man mit akustischer Behandlung in den Griff kriegt, aber bei anderen geht das nicht. In Wirklichkeit ist aktive Lautsprecher-Raumkorrektur nur eine Ergänzung zur akustischen Behandlung.

RV: Man braucht beide für einen guten Klang.

AD: Ja, die beste und sinnvollste Herangehensweise ist, beide anzuwenden, wo möglich. Als wir 2005 den ersten Lautsprecher-Raumkorrektur-Prozessor zuerst für die Profi-Anwendung einführten, hatten wir es logischerweise meist mit Umgebungen mit akustischen Panels und akustischer Behandlung zu tun.

Dies bedeutet, dass diese Leute im Profi-Bereich wirklich die Tatsache verstanden haben, dass akustische Behandlung möglicherweise nicht ausreicht und da mit der Anwendung dieser Art von Technologie noch Raum für Verbesserung ist.

Es geht nur darum, wie man Korrekturen sinnvoll und in der richtigen Dosis einsetzt, um ein ausgewogenes Ergebnis zu erhalten, damit weder der natürliche Klangcharakter noch die natürliche Response des Speakers beeinträchtigt werden, nur weil das Grundverständnis dafür fehlt, was im Raum vor sich geht und oft starke Korrekturen angewandt werden ohne wirkliches Wissen, was sie bedeuten.

RV: Ja. Und Ihre Korrektur ist ganz schön hochqualitativ. Das konnten wir sehen vor ein paar Tagen beim Besuch der msm-Studios, und das ist eines der anerkannt besten Aufnahmestudios für Multi-Channel Audio und war …

AD: … auch für Stereo!

RV: … auch für Stereo, aber wir sind hier …

AD: … es gibt eine Menge Songs und Tracks, die bei msm gemastert worden sind, deshalb dachten wir, das ist wirklich ein wichtiges Event, weil es wirklich …

RV: Ja, aber dieses 3D Audio Mastering Studio ist eines der besten weltweit und es benützt den Trinnov Altitude, also mastern sie unter Einbeziehung eines Setups, das den Trinnov Optimizer einsetzt. Das heißt, dass man was richtig gemacht hat.

Es ist nicht irgendeine Signal-Manipulation, der Optimizer kompensiert die Schwächen der Lautsprecher und des Raums und der Interaktion zwischen den beiden. Wenn man mit dem Optimizer arbeitet, erhält man wirklich ein besseres Ergebnis und eine klarere Wiedergabe, es kommt mehr beim Ohr an von dem, was beim Mischen und so weiter gemacht wurde.

AD: Absolut. Also in Bezug auf Lautsprecher-Raum-Optimierung sind wir stolz auf unser Firmen-Profil und unsere DNA, dass wir diese Vorgeschichte haben, gute Ergebnisse im Aufnahmebereich erzielen und einen der besten Tonmeister der Welt haben, der unter Einsatz unserer Technologie einige der besten Aufnahmen einiger der besten Film-Soundtracks produziert hat. Wir glauben, das bringt der Firma große Glaubwürdigkeit und auch unserer Technologie. Und das ist es, was wir hier zeigen wollen, auf solch einer Messe.

RV: Das war’s grundsätzlich, glaube ich …

AD: Um noch mal auf den Altitude zurückzukommen, wenn es erlaubt ist, den wir bei der ICE 2014 vorgestellt haben, als Dolby Atmos für zuhause auf den Markt gebracht wurde. Mit unserer Expertise in 3D Audio, dachten wir, könnte es interessant sein, da mitzumachen, also gesagt, getan.

Wir kontaktierten Dolby und die anderen Entwickler von Immersive Formaten und begannen, mit ihnen unter Einsatz unserer exklusiven Technologien zusammenzuarbeiten. Von Vorteil ist die Tatsache, dass wir von Anfang an PC statt DSP für das Processing verwendet haben, was uns große Flexibilität für alle Anwendungen, aber auch höhere Auflösung bei der Verarbeitung gibt. Auch das ist Teil der Ergebnisse, die wir erzielen.

RV: Zumindest solange, bis andere Ihre Chips kaufen können und dasselbe machen…

AD: Genau. Wir hatten gutes Feedback vom Heimkino- und Installations-Markt mit dem Altitude, der inzwischen – soweit ich weiß – als unangefochtener Marktführer gilt und als potentester Prozessor, der derzeit verfügbar ist. Wir hatten einige Kunden, die ihn für ihr Studio-Setup verwendet haben, aber die Mehrheit der Kunden sind Musik-Enthusiasten.

Ich betrachte ihre Perspektive, weil sie ihr Heimkino-System um ihre eigene High-End Stereoanlage herumbauen wollen und sich fragen: „Ist dieser Prozessor gut genug für Musik?“, weil es diese Wahrnehmung gibt, dass er nicht gut genug sein könnte, weil Heimkino als mindere Qualität im Audiobereich angesehen wird.

Der Grund für unsere Anwesenheit hier und der Grund, warum wir den Altitude in diesem Setup präsentieren, ist, den Leuten zu zeigen, dass er tatsächlich auf einem sehr hohen Niveau performt – auch bei Musik. Und Leute wie die Tonmeister, die bei den msm-Studios arbeiten, werden dies nicht bestreiten, da bin ich sicher.

RV: Nein, werden sie nicht.

AD: Was die Raumkorrektur betrifft, haben wir auch unser eigenes Aktivweichen-Konzept, das wir hier angewandt haben. Die eigentlich passiven Vivid Audio Lautsprecher, die wir auf der High End haben, erlauben uns, deren passive Filter zu umgehen, sodass die gesamte Ansteuerung 4-Weg aktiv über unseren Prozessor läuft.

Wir haben acht Kanäle, die aus dem Prozessor herauskommen, um diese Lautsprecher in einem vollständig aktiven Modus zu betreiben. Der Prozessor wird also als Multifunktions-Gerät verwendet, er ist die Quelle, weil wir seinen eingebauten Streamer verwenden, er ist der Pre-Amp und er ist die 4-Wege-Aktivweiche, die die Anforderungen des Lautsprecher-Herstellers befolgt, mit dem wir das System persönlich aufgebaut haben und der mit dem Ergebnis sehr zufrieden war.

RV: Kann der Altitude auch Multi-Channel streamen?

AD: Noch nicht. Wir haben vor einigen Jahren eine quadrophonische Vorführung gemacht, das funktioniert also. Aber darüber hinaus haben wir noch nicht wirklich experimentiert, weil Blu-ray und Musikserver immer noch der Standard sind im Heimkino-Bereich. Aber klar, dann wird Lautsprecher-Raumoptimierung mit Sicherheit auf das System angewendet werden.

Aber wichtiger ist: Für alle Leute, die die Qualität unserer Konverter, die wir selbst entwickelt haben, hören wollen, haben wir die DACs aus dem Altitude im System verwendet, acht davon, da wir über hochentwickelte Outputs verfügen, um die Treiber individuell zu treiben. Wir demonstrieren hier nicht alle Fähigkeiten des Prozessors, nur seine Vielseitigkeit. Er ist nicht nur der Beste, er kann 3D Audio, Dolby Atmos, DSX und Aural 3D und ist auch noch ein sehr tauglicher Prozessor für Stereo.

RV: … und ein skalierbares System für 8 bis 32 Kanäle?

AD: Ja.

RV: Das ist eine Menge.

AD: Ja das ist wirklich ’ne Menge.

RV: Vielen Dank und noch eine erfolgreiche Messe!

Trinnov Audio Altitude 32
Trinnov Audio Altitude 32: Aufgeräumte Front mit grafischem Display (Foto: R. Vogt)

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Weitere Informationen auf der Website des deutschen Vertriebs Medialantic.

Autor: Holger Biermann

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Chefredakteur mit Faible für feinste Lautsprecher- und Verstärkertechnik, guten Wein und Reisen: aus seiner Feder stammen auch die meisten Messe- und Händler-Reports.