ende
Vier besondere Alben haben wir für Sie aus dem Wust der Neu-Veröffentlichungen des Februar 2025 herausgefiltert. Mit dabei: Heather Nova mit „Breath And Air“ (Foto: V. Lions)

Musikalischer Rückblick: die Alben des Monats Februar 2025

Vom Paris Ender der 70er Jahre über die Live-Bühne der Ludwigsburger Scala 2004 bis brandaktuell auf die Bermuda-Inseln und ins audiophile Tonstudio von Günter Pauler und seinem Stockfisch-Label. Der Februar nimmt uns mit auf eine spannende Zeit-/Raumreise. Mit MusikerInnen wie Supertramp, Heather Nova, Al Di Meola und David Munyon: die Alben des Monats Februar 2025. Aber der Reihe nach:

– Supertramp spielten Ende 1979 vier Konzerte im Pariser Pavillon de Paris ein. Die wieder aufgelegte, neu auf CD-/LP erweiterte Version des britischen Quintetts legt mit sechs Klasse-Songs nach.

– Heather Nova beeindruckt auf „Breath And Air“ mit reifem, facettenreichen Singer-Songwriter-/Folk – ihr 13. Album wird so zum Glücksgriff.

– Al Di Meola gab 2004 ein gediegen-gechilltes Konzert auf der Bühne des Ludwigsburger Scala-Theaters. Ein mitreißend audiophiles Album in Best-Of-Manier des Top-Gitarristen.

– David Munyon stattete Günter Pauler und dessen High End-Tonstudio einen ausgiebigen Session-Besuch ab. Heraus kamen mit „7 Crows Against A Greyer Sky“ zwei Alben, die eine Art Best-Of-Bogen des Sängers und Gitarristen spannen.

Die Alben des Monats Februar 2025.

Starten wir mit 
Supertramp – das britische Quintett um Gründer Rick Davies spielte Ende November bis Anfang Dezember 1979 vier Konzerte im Pariser Pavillon de Paris vor jeweils rund 8.000 Fans. Recht bescheiden, angesichts der Konzert-Dimensionen anno 2023/ 2024 von Adele, Coldplay oder Taylor Swift. Die britische Sängerin Adele soll allein in München mit ihren zehn Konzerten eine halbe Milliarde Euro in die blau-weißen Kassen gespült haben. Do legst di nieda. Coldplay haben bei ihrer letzten Tour die Milliarden-Dollar-Grenze gesprengt. Und Taylor Swift verdoppelte das Ganze nochmal locker mit ihrer Welttournee.

Doch allein die Größe zählt nicht, gottseidank. Bislang verzückte die Veröffentlichung des Supertramp-Events als „Paris“ auf zwei CDs oder zwei LPs, weitgehend aufgenommen am 29. November 1979. 2015 folgte vom Label Eagle Rock ein DVD/CD-Package, später eine Blu-ray mit erweiterten Tracks und dem Soundtrack der Konzerte von Anfang Dezember. Das Tonträger-Orakel Discogs nennt dazu den 1. Dezember als Aufnahmedatum. Wir haben nachgefragt. Und glauben dem Statement des Managers: Die Songs der frischen Veröffentlichung stammen von den Samstag- und Sonntagabenden des 1. und 2. Dezember 1979 und sind somit zum ersten Mal auf zwei CDs und drei LPs separat ohne DVD erhältlich.

Progressive-Rock trifft auf Brit-Pop, so könnte man den Verschmelzungsstil der Band mit Start Ende der 1960er Jahre nennen. Sänger und Tastenmann Rick Davies platzierte damals eine Anzeige im Musik-Wochenblatt „Melody Maker“ und angelte sich damit Gitarrist Richard Palmer, Percussion-Mann Robert Millar und Sänger/ Bassist Roger Hodgson. Die Band sollte „anders“ sein – klar, man wollte sich wie viele andere auch abgrenzen. Doch Davies & Co hatten in der Tat ein Händchen für Extra-Charme – und dem einprägsamen Bandnamen: Den entliehen sie einem Buchtitel des Schriftstellers Henry Davies aus dem Jahr 1908. Der Waliser machte seinerzeit rüber in die USA, wo er auch eine Zeitlang als Tramp unterwegs war. Schöne Geschichte.

Das Rezept der Briten ging auf und schoss mit „Breakfast In America“ durch die Decke. Und hier schließt sich der Kreis inhaltlich wie geografisch. 1979 waren die Briten mit Wohnsitzen in den USA auf zehnmonatiger Mega-Tour mit Start am 16. März in Boulder/ Colorado. Vier Gigs spielten sie angeblich im Schnitt pro Woche auf ihrer Welttour „Breakfast In America“. Vom 29. November bis 2. Dezember eben auch im „Pavillon De Paris“. Das Venue im Norden der französischen Metropole war damals einer der größten Konzerthallen. Auf der Gästelisten standen unter anderem The Who, Pink Floyd, Bruce Springsteen, The Rolling Stones, David Bowie – und Supertramp ein Jahr bevor der Laden 1980 schloss. Mit Rick Davies (Songwriting, Keyboards, Vocals), Roger Hodgson (Songwriting Gitarre, Keyboards, Vocals), John Helliwell (Saxofon, Keyboards, Holzblasinstrumente, Vocals), „Dougie“ Thomson (Bass) und Bob Siebenberg (Drums).
Plaudern wir an dieser Stelle mal aus dem „School“-Nähkästchen zum Studio-Album von „Breakfast In America“: Im Spätfrühling 1979 begleitete ich eine Schulklasse als Co-Aufsicht auf Klassenfahrt. Die Reise ging nach West-Berlin. Am Abend hielt der Bus vor einer Downstairs-Disco. Und die spielten im Keller zu vorgerückter Stunde den von mir bis dato noch nie gehörten, weil frischen Hammer-Sieben-Minüter „Child Of Vision“ von Supertramp. Für eine Disco zudem in Wahnsinns-Sound. Das hat gesessen. Danach zurück in Bamberg ging es sofort in den Plattenladen und „Breakfast In America“ landete eine Stunde später auf dem Plattenteller meines Micro Seiki DQX 500.

22 Songs vereint das frische Live-Package nun, ein Zugewinn um sechs Tracks im Vergleich zu „Paris“, erschienen 1980. Also ein potenter Zugewinn? Die Set-Liste sagt ja. Denn zu den Überläufern zählen Stücke wie das zackige „Child Of Vision“, das poppige „Goodbye Stranger“, „Downstream“, „Another Man’s Woman“ sowie „Even In The Quietest Moments“ und der Mega-Hit „Give A Little Bit“ vom gleichnamigen Album von 1977.

Supertramp „Live In Paris ‚79“
Supertramp „Live In Paris ‚79“ erscheint bei Mercury/ Universal als Doppel-CD und 3fach-LP sowie als Stream oder Download, zum Beispiel auf qobuz.de

Drummer Siebenberg: „Wenn man auf diese Zeit zurückblickt, war es wirklich die Erfahrung des Lebens, … die beste aller Zeiten.“ Saxophonist Helliwell ergänzt: „Diese Pariser Shows waren definitiv ein Höhepunkt für uns, weil man die Reaktion des Publikums spüren konnte. Man kann die Sprunghaftigkeit in der französischen Menge tatsächlich hören. Sie klingen ein bisschen verrückt!“ Ja, so aufregend kann es zugehen, in der französischen Metropole.

 

Die Tontechnik wollte damals sowohl die Atmosphäre als auch die Klangdimensionen der einzelnen Instrumente und Stimmen live-haftig und prägnant einfangen. Verantwortlich dafür zeichnete Sound-Mann Russel Pope und Co-Produzent Peter Henderson. Das gelang ziemlich gut und beeindruckt schon, angesichts der beinahe 50 Jahre alten Aufnahmen. Durchhörbarkeit, Auffächerung, Klangfarben und Rock-Druck stimmen – allerdings noch etwas vehementer und räumlicher auf der Urversion mit Takes von Ende November… 
Das neu aufgelegte Package lockt dafür mit den sechs „neuen“ Stücken.

Video-Takes aus der Pariser Konzertreihe von Ende 1979

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

Beamen wir uns rüber zu Heather Nova auf die Bermuda-Inseln. „Ihre Songs strahlen voll berauschender, energie-überquellender Melancholie und ziehen ihre Bahnen im großen Wendekreis des Herzens“, so meine Einschätzung zu Heathers Album-Debüt „Oyster“ von 1995.

Heather Nova
Heather Nova zieht ihre Inspiration aus der Umgebung der Bermuda-Inseln – und spielt mit wasserfesten Gitarren… (Foto: V. Lions)

Auf ihrem neuen Album gilt das im Grunde nach wie vor, zudem bringen feine Akzente in den Arrangements Wind unter die Flügel von „Breath And Air“. Das neue Album nahm Heather Allison Frith im südenglischen Devon auf. Dort hat ihr Produzent ein kleines, feines Studio eingerichtet. Sein Name ist Bond. Chris Bond. Seines Zeichens unter anderem Produzent von Singer-Songwriter Ben Howard. Die harmonierten hörbar gut und so entstanden feine Songs im Spannungsfeld zwischen Singer-Songwriter-Folk, hymnischem Pop und Elektro-Beat-Touch. Dabei fokussiert sie mit ihren Songs etwas anders als ihre lange verehrte Musik-Kollegin Patti Smith eher die Introspektive, die Eigenreflexion. Patti, mit der Heather 2024 in Wien auf der Bühne stand, äußert sich auch schonmal deutlich zu politischen Gegebenheiten.

Heather Nova „Breath And Air“
Heather Nova „Breath And Air“ erscheint bei V2 Records als CD oder LP sowie als Stream oder Download, zum Beispiel bei qobuz (Cover: V2 Records, Vincent Lions)

Zunächst ein Lob an die Tontechnik, die überzeugt dank prima Auflösung, Farbauthentizität und Feindynamik.
Das Album begrüßt mit pumpendem Beat, chilligem Groove und gediegen folkiger Grundstimmung „Hey Poseidon“. Andere Songs fokussieren auf Stimme und Gitarre in teils berührend zartbitterem Ambiente. Andere Stücke holen wieder den Rhythmus rein, Elektro-Beats verbünden sich mit sprechartigem Gesang, dazu mehrstimmige Vocals. Folk-Vibes verströmt dann der Titelsong, feinfühlig, sich aufschwingend zu hymnischer Größe, die Stimme klar und berührend.

 

 

Sie selbst kommentiert Intention und Reflexion ihrer Texte so, zum Beispiel zu „Magnificent“:
„…Alte Muster und Wunden sitzen so tief, und wir wiederholen diese Muster in Beziehungen so lange, bis wir bereit sind, unsere Auslöser zu erkennen.“ Zu „A Human Experience“, das beschreibt „das Gefühl, dass es etwas Größeres gibt, einen Grund für unser Dasein auf dieser irdischen Ebene, und dass wir durch das Leben tappen und uns nur halb bewusst sind, was dieses Geheimnis ist…. Ich denke, wir wissen, dass der Sinn letztlich die Liebe ist, aber es geht darum, herauszufinden, wie wir das verkörpern und leben können…“
Ein tolles, schillerndes und geerdetes Album.

Video zum Song „Butterflies And Moths“

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Weitere Besprechung zu Alben von Heather Novas gibt’s hier:

Heather Nova „Other Shores“ – das Album der Woche
Heather Nova Pearl – das Album der Woche

Anlässlich des neuen Albums baten wir Heather auch zum Interview – einer Bitte, der sie gern nachkam. Das Interview lesen Sie hier.

 

Al Di Meola gab sich am 17. Mai 2004 im Ludwigsburger Scala-Theater die Ehre, „One Of These Nights ist also eine Wiederveröffentlichung – die es jedoch absolut wert ist, nochmals ins Bühnenlicht gerückt zu werden.

Der Titel hat natürlich rein gar nichts mit dem Top-Album der Westcoast-Rocker The Eagles aus den 1970er Jahre zu tun. Das hätten wir schonmal geklärt. Der Gitarrist aus New Jersey, der das große audiophile Songbook zusammen mit Paco De Lucia und John McLaughlin mit „Friday Night In San Francisco“ bereicherte, wurde 2023 zum Markenbotschafter der HighEnd-Messe berufen.
Zu seinem 50 Lebensjahr lud der Jazz-, Blues-,/ Latin- und Rock-Saitenspringer 2004 patente Musikpartner nach Ludwigsburg ein. Das Album vereint auf CD oder Doppel-LP neun Stücke. Ein Happening spielerischer Eleganz, vehementer Team-Spielkunst und einer erfrischend vielfältigen, Dekaden übergreifenden Stilmischung, darunter selbst komponierte Highlights wie „Orient Blue“ sowie „Libertango“ und „Fugatta“ aus der Feder von Astor Piazolla. Mario Parmisano am Piano, die Streicher-Einheiten des Sturcz-Ensembles, dazu an Schlagzeug und Percussion Ernie Adams und Gumbi Ortiz: Eine feine Mischung.

Al Di Meola „One Of These Nights“
Al Di Meola „One Of These Nights“ erscheint bei in-akustik als CD, LP sowie als Stream oder Download, z.B. auf qobuz.de:

Tontechnisch fing das abendfüllende Konzert damals Sound Director Johannes Wohlleben ein, der dank seines Tonmeister-Studiums im Berlin der 1970er Jahre seinen festen Platz in den renommierten Bauer Studios in Ludwigsburg erklommen hatte. Das Mastering übernahmen in der Nachbarschaft der „Scala“ die Bauer Studios. Kuratiert und produziert hat in-akustik-Musikmann Bernhard Rössle. Kein Wunder also, dass der Klang durch tolle Durchhörbarkeit, Raumgefühl und packende Atmosphäre besticht.

 

 

Video-Teaser zu „One Of These Nights“:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Mehr von Al di Meola:

Al Di Meola „Twentyfour“: das audiophile Album Juli 2024

 

David Munyon startete im Herbst 2023 für viele unerwartet doch wieder eine ausgedehnte Tournee in Europa, die ihn auch nach Deutschland führte. „Der Meister“, so der Fantitel für den Singer-Songwriter und Gitarristen aus Alabama, musste Schicksalsschläge verarbeiten und tourte deshalb bis dato sechs lange Jahre nicht mehr.

Umso schöner, dass der damals 71-Jährige einen Besuch bei Günter Pauler abstattete. Und zwar einen ausgiebigen, bei dem die Studio-Asse von Pauler Acoustics und des audiophilen Stockfisch-Labels in Northeim gleich zwei Alben einspielten. „7 Crows Against A Greyer Sky“ verteilt sich auf zwei separate CDs verteilt, als „Vol. 1“ und „Vol. 2“. Der Clou: Die zwei Mal zwölf Songs mit jeweils rund einer Stunde gediegenem Singer-Songwriter-/Folk bilden eine Art Best-Of des Amerikaners, der sich den Frieden auf die Fahnen geschrieben hat. „Wir können unseren Planeten retten, er ist alles, was wir haben, denn wir alle kommen und gehen, manche glücklich, manche traurig. Legt alle Waffen weg, egal welcher Dimension. Wenn wir aus der Vergangenheit lernen können, lasst uns vom Leben lernen“. So steht es auf seiner Homepage.

Das Leben lehrte David Munyon auch MusikerInnen zu ehren und respektieren. Und so finden sich unter den Stücken auch wärmende Coverversionen von Joan Baez, Leonard Cohen und Bob Dylan, aber auch aus der jüngeren Generation wie Pink. Seine Stimme und Gitarre bereichert zudem eine feine Schar an KollegInnen: Thomas Hirschberg an der Hammond B3 und den Keyboards, Jojo Schulze ebenso an den Keyboards plus E-Gitarre, Justin Cluche streicht die Viola, Peter Funk bedient die Lapsteel-Gitarre, Mundharmonika und Dobro, Beo Brockhausen spielt Saxofon, Handpan, indische Tambura, Piano und weitere Klangkörper, Martin Moro zupft Mandoline, Banjo oder Gitarre und spielt Akkordeon. Das Dreigestirn Lea Morris, Leonora Schulze und Katja Werker bildet die energetischen Background-Vocals, ebenso wie Tom Dyba, der zudem die Drums beackert. Und Mastering-Ass Hans-Jörg Maucksch bedient obendrein die Bassabteilung – unterm Strich musikalisch wie tontechnisch ein Glücksgriff.

„7 Crows Against A Greyer Sky“ erscheint auf zwei separaten CDs als „Vol. 1“ und „Vol. 2“ sowie auf CD, LP bei Stockfisch Records / in-akustik sowie als Stream oder Download, zum Beispiel bei qobuz.de mit 24Bit/88kHz

Vorwärts Zurück
David Munyon „7 Crows Against A Greyer Sky“
David Munyon „7 Crows Against A Greyer Sky“ „Vol. 1“
David Munyon „7 Crows Against A Greyer Sky“ Vol.2
Vorwärts Zurück

 

Video zum Studiotake zu „Diamonds And Rust“, eine Coverversion des Songs von Joan Baez:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

David Munyon „7 Crows Against A Greyer Sky Vol. 1 und 2“
2025/02
Test-Ergebnis: 4,6
ÜBERRAGEND
Bewertungen
Musik
Klang
Repertoirewert

Gesamt

Unsere Monats-Empfehlungen in der Übersicht:

Musikalischer Rückblick: die Alben des Monats Januar 2025
Monatsrückblick: die besten Alben des Dezembers 2024
Musikalischer Rückblick: die Alben des November 2024
Monatsrückblick: die besten Alben des Monats Oktober 2024
Monatsrückblick: die musikalischen Highlights des Monats September 2024
Monatsrückblick: die musikalischen Highlights des Monats August 2024
Monatsrückblick: die musikalischen Highlights des Juli 2024
Monatsrückblick: die musikalischen Highlights des Juni 2024
Monatsrückblick: Die musikalischen Highlights aus dem Mai 2024
Monatsrückblick: Die musikalischen Highlights aus dem April 2024
Monatsrückblick: Die musikalischen Highlights aus dem März 2024
Monatsrückblick: die besten Alben des Februar 2024
Monatsrückblick: die musikalischen Highlights des Januar 2024

 

 

Autor: Claus Dick

Avatar-Foto
Musikfachmann seit Jahrzehnten, aber immer auch HiFi-Fan. Er findet zielsicher die best-klingenden Aufnahmen, die besten Remasterings und macht immer gern die Reportagen vor Ort.