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Crystal Cable Minissimo Forte
Die vergleichsweise dezente Ständerbox Minissimo Forte von Crystal Cable ist eine der außergewöhnlichsten, universellsten und besten Lautsprecher der Spitzenklasse. Ihr Preis: 24.000 Euro (Foto: Crystal)

Test Crystal Cable Minissimo Forte: dezente Halbaktivbox mit 96 dB Wirkungsgrad

Normalerweise können mich Lautsprecher nicht mehr überraschen. Zum einen steckt dahinter nun wirklich keine Raketentechnik und zum anderen habe in meinen fast 35 Jahren Tester-Leben alles Denkbare schon gesehen und gehört. Meinte ich. Doch die Crystal Cable Minissimo Forte hat mich überrascht. An diesem Schallwandler ist vieles anders gelöst und aufgebaut als bei fast allen anderen Mitbewerbern ihrer Klasse. Ein echter Coup. Und das von einem Kabel-Hersteller: Die kleine Box läuft unter dem Markennamen Crystal-Cable und wurde von Edwin Rynveld ersonnen, der unter anderem auch für die exzellenten Siltech-Kabel verantwortlich zeichnet. Rynveld ist ein audiophiles Universalgenie – siehe auch Firmenreport Siltech. Und er hat neben ziemlich guten Ideen zum Thema Audiotechnik auch noch ein besonders gutes Händchen bei der Auswahl des Designers. Sie merken schon: an der Minissimo Forte stimmt so ziemlich alles.

Crystal Cable Minissimo Forte Farben
Die Standardfarben der Crystal Cable Minissimo Forte: Champagne, Fire Glow Red und Matt Black (Foto: Crystal)

Die Besonderheiten der Crystal Cable Minissimo Forte

Für jene Menschen, der die Minissimo Forte auspacken und aufbauen, wäre da zunächst einmal das Gewicht. Ich hatte die „Kleine“ schon auf der HIGH END 2024 gesehen und konnte mir – weil ich ihre Abmessungen noch gut vor Augen hatte – beim besten Willen nicht erklären, warum ich diesen Lautsprecher nicht aus dem Karton bekam. War sie womöglich festgeschraubt? Nein. Es ist ihr schieres Gewicht: 40 Kilogramm.

40 Kilo sind ein Wort, das sich aber beim näheren Hinschauen schnell erklärt. Das eigentliche Gehäuse mit einem Volumen von nicht einmal 10 Litern ist aus einem großen Aluminiumblock gefräst. Rynveld sah das als einzige Möglichkeit, diese spezielle Form des gebogenen Tropfens in höchstmöglicher Stabilität umzusetzen. Die Funktion der Form liegt auf der Hand. Wie bei der Nautilus von B&W verjüngt sich das Gebilde nach hinten, bietet dem Schall keine parallelen Wände und so auch keine Möglichkeit für stehende (Dröhn-) Wellen.

Crystal Cable Minissimo Forte
Das Bild zeigt die Minissimo Forte von oben und lässt die gebogene Form erkennen (Foto: Crystal)

Damit aber nicht genug. Rynveld, der nichts dem Zufall überlässt, arbeitet mit Spezialisten, die sich bestens mit COMSOL™- Programmen (die er selbst „Multiphysics computer“ nennt) auskennen. Diese Simulationsprogramme ermitteln nicht nur, wie man den besten Kabelaufbau umsetzt, sondern auch wie ideale Lautsprecher-Gehäuse auszusehen haben. Und so ist die Struktur der Aluminium-Wände (innen) des Minissimo-Forte-Kopfs auf ein optimales Resonanzverhalten hin gestaltet. Das ist wirklich konsequent.

Crystal Cable Minissimo Forte innen
Crystal nennt das „MADTM-Lamellen- oder Rippen-Struktur“. Die Struktur im Inneren ist gewollt möglichst inhomogen. Stehende Wellen haben so keine Chance und auch das Resonanzverhalten des Gehäuses wird damit wesentlich verbessert (Foto: Crystal)

Für die Bestückung greift Reynveld im Scan-Speak Katalog ziemlich weit nach oben: Die 25 Millimeter große Beryllium-Hochtonkalotte und der 15 Zentimeter Tiefmitteltöner mit geprägter Papiermembran gehören als Mitglieder der Illuminator-Familie zu den anerkanntesten Vorzeige-Treibern der dänischen Spezialisten.

Crystal Cable Minissimo Forte Bestückung
Das Bild zeigt den die berühmte Beryillium-Kalotte und den nicht weniger ikonischen Tiefmitteltöner – aber auch die fantastische Verarbeitung der Minissimo Forte (Foto: H. Biermann)

Bleibt die Frage: Wird der fest angeflanschte Ständer als erweitertes Volumen für den Tiefmitteltöner genutzt? Nein. Der Ständer wird für andere Dinge genutzt: Ein Großteil ist ausgegossen und trägt so zum stattlichen Gewicht bei. Der Rest fungiert als Gehäuse für die Frequenzweiche und die eingebaute Endstufe.

Das Halbaktiv-Konzept der Minissimo Forte

Und damit sind wir beim wohl spannendsten Detail der niederländischen Ständer-Box. Wir haben exzellente Treiber, ein superb gemachtes Gehäuse und nun noch diesen klassischen Stromanschluss, der erahnen lässt, dass sich Reynveld hier etwas wirklich Besonderes ausgedacht hat.

Crystal Cable Minissimo Forte Anschluss
Die Minissimo Forte will natürlich angemessen verkabelt sein. Zum Einsatz kam hier unser Referenzkabel Siltech Classic 880 sowie das mitgelieferte Silber Netzkabel (Foto: H. Biermann)

Und zwar die Kombination aus passiver Frequenzweiche und aktiver Pufferstufe. Wie alle passiven Lautsprecher hat auch die Minissimo Forte eine weitgehend normale Frequenzweiche zum Aufteilen der beiden Frequenzbereiche. Das Besondere dabei: Zwischen Frequenzweiche und Treiber sitzt noch ein sogenannte Pufferverstärker, ein modifiziertes Hypex N-Core Endstufen-Modul.

Um den Sinn dieser Pufferstufe zu erklären, bedarf es etwas Theorie. Jeder klassische Hoch-, Mittel- oder Tieftöner hat leider ein induktiv-variables Verhalten: Je nach Frequenz ändert sich seine Impedanz. Deshalb sieht sich eine klassische Frequenzweiche – auch wenn sie noch so gut ausgelegt ist – ständig verändernden Bedingungen ausgesetzt. Resultat: die Filterwirkung ist meist nicht optimal.

Aus diesem Grund schaltet Reynveld besagten Strompufferverstärker als Konstant-Stromquelle zwischen Frequenzweiche und Treiber. Die Frequenzweiche „sieht“ ausschließlich konstant-lineare Zustände. Wie üblich haben wir die entsprechenden Messungen gemacht und waren verblüfft: Mit seiner Pufferverstärker-Lösung erreicht Reynveld nahezu paradiesische Bedingungen für Verstärker.

LowBeats Messung Crystal Cable Minissimo Forte IMpedanz, Phase, EPDR
Das Ideal: Impedanz (rote Kurve) und Phase (blaue Kurve) verlaufen absolut linear und damit auch der EPDR-Wert (graue Kurve). Eine höhere Verstärker-Freundlichkeit gibt es nicht (Messung: J. Schröder)

Zumal die Eingangs-Impedanz dieser aktiven Stufe bei 16 Ohm liegt (gerade für Röhren ideal) und sie zudem die Möglichkeit eröffnet, den Tiefmitteltöner als auch den Hochtöner im Pegel anzuheben. So hat diese kleine Box, die als klassisch passive Lösung vielleicht einen Wirkungsgrad von 84 oder 85 Dezibel hätte, eine Empfindlichkeit von 96 (!) Dezibel. Da reicht die Leistung eines stärkeren Kopfhörer-Verstärkers oder eines 300B-Röhren-Amps für hohe Pegel.

Und noch immer sind wir nicht am Ende der Vorteile dieses Konzepts. Bei einer 16-Ohm-Schaltung kann man im Idealfall auf Induktivitäten (also Spulen) verzichten. Sie sind die Klirr-anfälligsten und unlinearsten Bauteile einer Frequenzweiche. Bei der 16-Ohm-Schaltung der Minissimo Forte verwendet Reynveld für den Aufbau einer 12-dB-Weiche zwei hintereinandergeschaltete 6-Dezibel-RC-Filter mit jeweils einem Widerstand und einem Kondensator. Und ja: Spulen sucht man hier vergebens.

Die Trennfrequenz liegt bei erstaunlich tiefen 1.400 Hertz. Edwin Reynveld sagt, passiv wäre diese tiefe Trennung gar nicht möglich, weil die Resonanzfrequenz des Hochtöners (bei 930 Hertz) und die damit verbundene hohe Impedanz zwangsweise den Filter auch für den Tiefmitteltöner beeinträchtigen würde. Aber in seinem Konzept ist auch dieser tiefe Übergang wohl problemlos möglich. Klanglich gab es da jedenfalls keine Auffälligkeiten.

Zwei Punkte seien hier noch beschrieben: Zum einen der Aufbau der Frequenzweiche als symmetrischer Filter, bei dem die Kondensatoren und Widerstände stets vor und hinter dem Treiber liegen. Dieser Aufbau hat viele Vorteile – auch Audio Physic und Gauder Akustik nutzen diese Bauform schon seit Jahren. Reynveld verspricht sich davon vor allem eine geringere Empfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Feldern und Erdschleifen. Allerdings erhöht diese Symmetrierung der passiven Weiche die Kosten erheblich, weil die doppelte Anzahl an Bauteilen erforderlich ist. Und weil Reynveld bei den Bauteilen in keinster Weise spart (allesamt Silber/Gold- und Silber-Öl-Kondensatoren sowie hochpräzise Audiograde-Widerstände), kommt da einiges zusammen. Nun ja: Wir sind im Hochpreisbereich…

Praxis

Zwei, für die Praxis außerordentlich wichtige Zahlen habe ich schon genannt: 16 (Ohm Impedanz) und 95 (Dezibel Wirkungsgrad). Für Verstärker sind diese beiden Werte ein Traum. Zwei unserer Lieblinge, der Class-A-Verstärker Musical Fidelity A-1 und der 300B-Amp Fezz Audio Mira Ceti klangen mit der Crystal fantastisch. Kein Wunder: Von ihrer geringen Leistung brauchten beide nicht viel.

Crystal Cable Minissimo Forte im LowBeats Hoerraum
Trotz geringer Leistung bestens geeignet: Musical Fidelity A-1 und der 300B-Amp Fezz Audio Mira Ceti im LowBeats Hörraum (Foto: H. Biermann)

Nun ist der Einbau des Puffer-Verstärkers zwar ein Geniestreich, der den Wirkungsgrad in außergewöhnliche Höhen schraubt, deshalb aber die Physik ja nicht vollkommen außer Kraft setzt: Der maximale Pegel ist lediglich ein Dezibel höher: Er liegt also bei 97 dB. Das ist für eine Box dieser Größe immer noch sehr gut. Aber das muss man sich klarmachen: Mehr Leistung als 50 Watt pro Kanal sind nicht vonnöten.

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LowBeats Pegel-Messung Crystal Cable Minissimo Forte @85dB
Beim Wohnzimmer-Pegel von 85dB lassen sich nur geringe Verzerrungen erkennen (Messung: J. Schröder)
LowBeats Pegel-Messung Crystal Cable Minissimo Forte @97dB
Die Verzerrungen beim Maximalpegel von 97 dB kommen fast ausschließlich vom Tiefmitteltöner (Messung: J. Schröder)
Vorwärts Zurück

Die Minissimo Forte ist also in erster Linie ein Lautsprecher für kleinere Räume und Hörabstände unterhalb von drei Metern. Ich habe die Crystal gleich zu Beginn meiner Versuche dicht an die Rückwand geschoben und fand das Ergebnis auf Anhieb überzeugend: Weil ihre Bässe so klar und strukturiert sind, klang sie auch in direkter Nähe der Rückwand nicht zu mollig.

Man könnte anführen, dass 24.000 Euro für ein Paar Kompaktboxen auf Ständern reichlich teuer sind. Und doch plädiere ich auf Zusatzkosten: Denn das COMSOL™ Computer-Programm hat noch eine kleine Schwäche in Form der harten Abrisskante auf der Oberseite erkannt. Also ließ Reynveld einen Aufsatz modellieren, der genau diesen Punkt deutlich abmildert. Die „Scala“ genannten Aufsätze sind komplett aus Metall. Sie erhöhen noch einmal das Gewicht, verstärken den Deckel und sorgen mit ihrem Wellen-artigen Aufbau für eine bessere Schall-Dispersion.

Crystal Cable Minissimo Forte mit SCala
Die „Scala“-Aufsätze zur Crytal Cable Minissimo Forte sind als Ergänzung sehr zu empfehlen (Foto: H. Biermann)

Wir haben die Auflagen ausgiebig ausprobiert und können festhalten: Mit Scala klingt es räumlicher und noch einmal feiner. Kleiner Pferdefuß: Ein Pärchen liegt bei 1.400 Euro. Aber wie gesagt: Ich plädiere ausdrücklich auf Scala.

Hörtest

Und damit sind wir beim Klang. Natürlich sollte niemand von Urgewalten im Bass ausgehen – es ist nur ein 15-Zentimeter-Bass. Und doch ist dieser Bassbereich erstaunlich druckvoll, satt und kernig.

Das von Musik-Redakteuer Claus Dick zur audiophilen Aufnahme des Monats gekürte Album „Superkilen“ von Svaneborg Kardyb glänzt mit feinem Piano-Spiel und virtuoser Schlagzeug-Begleitung. Beides ist ausgesprochen sauber eingefangen. Die Crystal schaffte es, die einzelnen Piano-Anschläge lange ausklingen zu lassen und vermittelte genau diese Gelassenheit, die das dänische Duo auch auf der Bühne zelebriert – um dann aber bei „Vakler“ das Schlagzeug-Solo mit alle seiner Intensität und unmittelbarem Druck fast greifbar zu machen. Das gilt auch oder gerade für die derben Bassdrum-Tritte.

Crystal Cable Minissimo Forte im LowBeats Hoerraum
Die Minissimo Forte im kleinen LowBeats Hörraum. Der vergleichsweise kräftige Cambridge Audio EXA100 (links) brachte erwartungsgemäß keine klanglichen Fortschritte gegenüber Musical Fidelity Class-A (Mitte) und Fezz Audio Mira Ceti (Foto: H. Biermann)

Möglich wird diese beeindruckende Darbietung der Crystal durch ihren völlig schlackenfreien Klang. Wer schon einmal Siltech-Kabel gehört hat, könnte eine Idee davon haben, wie dieser kleine Ständer-Lautsprecher agiert: extrem aufgeräumt, klar definiert und unglaublich zackig. Er ist im besten Sinne „offen” ohne dabei auch nur vage in den Verdacht zu geraten, vordergründig zu klingen.

Auf dem neuen Album von Tori Amos, „Diving Deep Live“, gibt es das Stück „Silent All These Years“. Hier gelingt der Minissimo Forte das Kunststück eine fast intime Nähe aufzubauen. So genau waren die feinen Details in der Stimme herauszuhören und so genau modellierte sie Sängerin und Flügel in den Raum. Das waren berückend schöne Momente und ein klarer Beleg dafür, dass einerseits die konsequenten Gehäuse-Lösungen viel zum schlackenlosen Klang beitragen und andererseits die zwischengeschalteten Hypex-Verstärker kein bisschen Klang-verschlechternd wirken.

Mit der Crystal Cable Minissimo Forte gehört: Tori Amos „Diving Deep Live“ erscheint bei Decca/Universal als Doppel-CD und Doppel-LP sowie als Stream oder Download, zum Beispiel auf qobuz.de

Und um mir die Auflösungs-Fähigkeiten der wundersamen Niederländerin noch einmal vor Augen zu führen, legte ich (mal wieder) Monti Alexanders „Hurricane Come And Gone“ (Album: Caribbean Circle) auf. Diese Chesky-Aufnahme ist ein Exzess feiner Hochtondetails und hat eine wunderbare, kontinuierlich steigende Dynamik. Die Crystal löste mühelos jeden noch so feinen Ton auf und entfaltete eine prachtvoll-funkelnde Klangfülle. Man kann – so hoffe ich – es aus der Klangbeschreibung herauslesen: Die Minissimo Forte ist kein Musik-Schmeichler wie eine LS3/5a oder ähnlich abgestimmte Schallwandler. Sie ist ein Erlebnis-Lautsprecher der besonders offen Art. Ich muss gestehen: Ich bin verliebt.

Fazit Crystal Cable Minissimo Forte

Dieser Lautsprecher ist mit das Außergewöhnlichste, aber auch mit das klanglich Beste, was ich je in dieser Preis- und Größenklasse im Test hatte. Die perfekte Verarbeitung, die geniale Idee mit dem Puffer-Verstärker und der daraus resultierende hohe Wirkungsgrad macht diese Ständer-Box zum idealen Partner aller Röhren- und Class-A-Verstärker. In gewisser Weise ist sie ein Missing-Link, der mich absolut begeistert hat. Ein Meisterwerk. Und das – wie gesagt – von einem Kabel-Hersteller…

Crysta-Cable Minissimo Forte
2024/12
Test-Ergebnis: 4,6
ÜBERRAGEND
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Feiner, offener Klang, große Spielfreude, beeindruckende Räumlichkeit
Hoher Wirkungsgrad, hohe Impedanz: Mit jedem Verstärker zu betreiben
Fantastische Verarbeitung, perfektionierte Akustik
Wandnah aufstellbar

Vertrieb:
IAH Crystal Cable
Edisonweg 8
6662 NW Elst
www.crystalcable.com
Kontakt: Werner Kempf, Mail: [email protected]

Paarpreis (Hersteller-Empfehlung):
Crystal Cable Minissimo Forte: 25.800 Euro
Crystal Cable Scala 1.560 Euro

Die technischen Daten

Crystal-Cable Minissimo Forte
Technisches Konzept:Halbaktive 2-Wege Kompaktbox, Bassreflex
Treiber (alles Scan Speak):TMT: 1 x 15,2 cm (Papier), HT: 1 x 25 mm (Beryllium)
Wirkungsgrad:96 dB (2,83 Volt)
Maximaler Pegel (Dauer / kurzfristig):97 dB / 107 dB
Verstärkerleistung für max. Dauer-Pegel:
4 Watt
Minimale Impedanz:
16 Ohm
Abmessungen H x B x T:106,7 x 30,9 x 30,9 cm
Gewicht:39,6 Kilogramm
Alle technischen Daten
Mit- und Gegenspieler:

Test Vollverstärker Musical Fidelity A1
Test 300B-Röhrenverstärker Fezz Audio Mira Ceti

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Autor: Holger Biermann

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Chefredakteur mit Faible für feinste Lautsprecher- und Verstärkertechnik, guten Wein und Reisen: aus seiner Feder stammen auch die meisten Messe- und Händler-Reports.