ende
Startbild DCA Noir XO
High-End-Klang ohne Abstriche zum fairen Preis verspricht Dan Clark Audio für den Noir XO (1.399 Euro) LowBeats macht den Test (Montage: F. Borowski)

Test Dan Clark Audio Noir XO – gleicher Klang zum halben Preis?

Der Kopfhörer-Hersteller Dan Clark Audio, kurz DCA, folgt nach eigenen Aussagen einer Entwicklungsphilosophie, die anderswo eher selten gepflegt wird. Üblicherweise werden neu entwickelte Produkte (nicht nur im HiFi) so bepreist, wie es a) die Kosten erfordern und b) dass bereits existierende höherpreisige Produkte aus eigener Produktion nicht von dem neuen, günstigeren Produkt überflügelt werden. Weder bei der Materialqualität noch beim Klang. Denn damit würde man den eigenen Verkäufen schaden. Doch mit dem neuen Over-Ear Dan Clark Noir XO will DCA genau das versuchen.

Mehr für weniger – geht das?

In der Computerwelt kann es vorkommen, dass ein gerade angeschaffter Rechner schon wenige Monate nach seinem Kauf von einem neuen, wesentlich stärkeren Modell übertroffen wird, das zudem nicht teurer oder gar günstiger ist. In anderen Bereichen der Konsumerelektronik, wie etwa HiFi, wäre ein solches Vorgehen eher schädlich, sowohl für den Ruf des Unternehmens als auch für die Verkäufe. Denn, sobald das neue, bessere Produkt da ist, kann der Vorgänger – wenn überhaupt – nur noch mit massiven Preisabschlägen vom Lager abverkauft werden.

DCA Noir XO 08
Daheim ist’s am schönsten: Der DCA Noir XO ist primär für den stationären Einsatz gemacht (Foto: DCA)

Natürlich wird auch in der HiFi-Branche, wie bei vielen anderen Technik-Konsumgütern, stetig weiterentwickelt und verbessert, wo es nur geht. Doch erstens sind die Produktzyklen meist wesentlich länger als bei Computern oder Smartphones und zweitens gehen neue, verbesserte Produkte im HiFi selten mit niedrigeren Preisen einher.

Nun kommt Dan Clark, Gründer und Entwickler des gleichnamigen Kopfhörer-Herstellers daher und macht folgende Aussage: „Mit dem NOIRE XO haben wir alles darangesetzt, das bestmögliche Klangerlebnis zu bieten, unabhängig vom Preis. Wie bei uns üblich, werden wir bei Kopfhörern im unteren Preissegment keine Abstriche machen. Stattdessen versuchen wir, die Technologie, den Komfort und die Leistung unserer Flaggschiff-Kopfhörer zu nutzen und die Kosten zu senken, um überragende Leistung zu einem niedrigeren Preis zu erzielen. Die Kombination unserer kompromisslosen Audio-Performance-Ethik mit einem aufregenden neuen Look und großartiger Ergonomie macht den NOIRE XO zu einem der Kopfhörer mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Markt. […]“

DCA Noir XO 02
Dan Clark: „Überragende Leistung zu einem niedrigeren Preis“ (Foto: DCA)

Das klingt eigentlich zu schön um wahr zu sein. Oder? Die Sache kann nämlich, sofern sie den Tatsachen entspricht, auch nach hinten losgehen. Beispiel: Ein neu entwickelter Kopfhörer für 1.000 Euro sollte nicht besser klingen, als ein bereits existierendes Spitzenmodell für 3.000 oder mehr Euro. Wenn doch, würde das die Käufer des teureren Modells nicht mächtig verärgern? Vor allem, wenn zwischen der Markteinführung der Beiden kaum mehr als ein Jahr liegt? Und wer würde dann noch den teureren Kopfhörer kaufen, solange der noch in der Produktion oder auch nur am Lager ist?

Damit wären wir bei besagtem DCA Noir XO, den wir uns zunächst einmal genauer ansehen…

Dan Clark Audio Noir XO vorgestellt

Der Noir XO ist DCA-typisch ein Over-Ear Kopfhörer mit magnetostatischen Treibern aus eigener Entwicklung. Gänzlich neu ist sein Design nicht, denn es gibt schon eine Weile den Noir X. Unterschied: Der X ist ein geschlossener Kopfhörer, der neue XO hingegen eine offene Konstruktion – sagt jedenfalls die Produktbeschreibung und das „O“ in der Modellbezeichnung, das – logisch – für „Open“ steht.

Beide sind im Prinzip Nachfolger von einem der ersten Erfolgsmodelle von DCA, das wir in der zweiten Generation im Jahr 2020 getestet hatten und das bis heute als Aeon 2 im Angebot ist. Und zwar wie der Noir in einer offenen und einer geschlossenen Version. Mit 999 Euro (für beide Versionen) liegt der Aeon 2 nur 100 Euro unter dem geschlossenen Noir X, aber 400 Euro unter dem offenen Noir XO, der für 1.399 Euro über den Tresen geht.

Nun behauptet DCA aber, im Noir XO Technologien aus teureren Modellen einzusetzen. Gemeint ist das sogenanntes Metamaterial, für das der Hersteller das Akronym AMTS (Acoustic Metamaterial Tuning System) verwendet. Dabei handelt es sich um speziell für das jeweilige Gehäuse und den jeweiligen Treiber berechnetes Dämpfungsmaterial, mit dem Resonanzen gezielt und wirkungsvoll unterdrückt werden sollen.

Ein Resultat des AMTS-Tunings sollen unter anderem außergewöhnliche Bassfähigkeiten sein. Der NOIRE XO ist laut DCA einer von sehr wenigen offenen Kopfhörern, die den Industriestandard der Harman-Zielkurve nachbilden können. Was bedeutet das für den Hörer? Zunächst einmal gehört der NOIRE XO zu der sehr kleinen Gruppe magnetostatischer Kopfhörer, die eine absolut ausgewogene Klangsignatur erzeugen können, mit einem Bassdruck, den man sonst eher von geschlossenen Kopfhörern kennt. Behauptet DCA. Der Bass wirke sich jedoch weder auf die räumliche Differenzierung noch auf die Durchhörbarkeit des Klangbildes aus. Da wäre ich skeptisch.

DCA Noir XO 01
Metamaterial: Solche 3D-Strukturen sorgen im Inneren gezielt für die Bedämpfung kritischer Frequenzen bzw. Resonanzen (Grafik: DCA)

Zuerst hat DCA diese Technologie, die sie auch in Lizenz für andere Hersteller wie Meze Audio weitergeben, in den Topmodellen Stealth und Expanse eingesetzt. Später wendete DCA das Prinzip sehr erfolgreich in dem geschlossenen und knapp 2.500 Euro teuren Modell E3 an, den ich seit geraumer Zeit für viele Vergleiche einsetze. Und genau den nehme ich nun auch als Maßstab, um die Fähigkeiten des Noir XO abzuklopfen, denn wenn es tatsächlich ein gelungenes technisches und preisliches Downscaling beim Noir XO gegeben hat, sollten die Klangunterschiede zwischen diesen beiden Modell nicht allzu groß sein. Trotz des großen Preisunterschieds (1.399 Euro vs. 2.459 Euro). Wir nehmen DCA hier beim Wort.

Aber Moment! Der Noir XO ist – so steht es in den technischen Daten – ein offener Kopfhörer und der E3 ein geschlossener. Wäre das überhaupt ein statthafter Vergleich? Ich meine schon, denn wie sich in der Praxis herausstellte, ist es mit der „Offenheit“ der Gehäuse des Noir XO nämlich gar nicht so weit her.

DCA Noir XO 09
Der DCA Noir XO verdient einen hochklassigen Kopfhörerverstärker. Und nicht nur, weil er nach ordentlich Leistung verlangt (Foto: DCA)

Ich gehe davon aus, dass die Mehrheit der Leser dieses Artikels über die konstruktiven Unterschiede offener (open back) und geschlossener (closed back) Kopfhörer gut Bescheid wissen. Daher komme ich gleich zum Punkt: Ich halte den Noir XO allerhöchstens für einen halboffenen Kopfhörer. Ein wirklich offener Hörer, wie beispielsweise der Focal Utopia oder viele Elektrostaten, dämpfen Außengeräusche so gut wie gar nicht. Setzt man sie auf, verändern sich das akustische Umfeld und der Pegel der Umgebungsgeräusche nur minimal, höchstens ändert sich tonal etwas durch die Gehäuse, welches die Ohren umschließen. Oder so gut wie gar nicht, wie im Falle des sehr außergewöhnlichen LB-acoustics MySphere. Der XO hingegen dämpft Außenschall vernehmlich, und zwar in etwa genauso stark, wie der als „geschlossen“ vermarktete DCA E3. Auch der vom Kopfhörer nach außen abgegebene Schall ist beim XO annähernd so laut vernehmbar, wie beim E3. Aus diesem Grund würde ich sowohl den E3 als auch den Noir XO eher als halb- oder semi-offen bezeichnen.

Den Grund dafür vermute ich in dem eingesetzten Metamaterial, das gezielt zur Bedämpfung bestimmter Frequenzen entwickelt wurde. Bedämpfung bedeutet immer auch einen gewissen Verlust an Schalldruck, wobei hierdurch auch der einfallende Außenschall in gewissem Maße gedämpft wird.

Nun habe ich recht ausführlich über die Dämpfungseigenschaften des Noir XO gesprochen, aber natürlich zählen zu dem Vergleich noch andere Aspekte. Zum Beispiel Material- und Verarbeitungsqualität. Sind die beim XO ebenfalls mit dem fast doppelt so teuren E3 auf Augenhöhe? Nicht ganz. Die Abstriche halten sich aber in Grenzen.

Beim Hands-On-Vergleich fallen zunächst zwei Dinge auf: Der E3 hat größere Treibergehäuse, was auf etwas größere Treiber zurückzuführen ist. Außerdem ist der E3 etwas schwerer. 457 g wiegt dieser, der Noir XO hingegen nur 408 g. Die knapp 50 g Unterschied sind beim Abwägen in der Hand spürbar, auf dem Kopf tragend fällt das aber kaum auf. Zumal beide über ein schönes, breites, das Gewicht gut verteilendes, Kopfband aus Leder verfügen. Der Name Noir ist darin mit schwarzem Faden eingestickt, während das E3-Emblem mit blauem Faden in das Kopfband gestickt ist. 

Die Bügelkonstruktion ist ansonsten identisch, mit den DCA-typischen dünnen Metallbügeln, die für die nötige Spannung und einen nahezu identischen Anpressdruck sorgen, die bei Berührung aber auch stark Nachschwingen. Im Betreib also besser Finger weg von den Bügeln. Die Konstruktion erlaubt es bei beiden – auch das ist eine DCA-Besonderheit – die Gehäuse für den Transport zwischen den Bügel zu drücken, was auch die kompakte Form des zugehörigen Cases erklärt, die ebenfalls bei beiden identisch sind.

Vorwärts Zurück
DCA Noir XO 05
Das Case ist bis auf die Beschriftung identisch mit dem des E3 (Foto: F. Borowski)
DCA Noir XO 06
Zusammengefaltet im Case (Foto: F. Borowski)
DCA Noir XO 04
Ins Kopfband eingenähte Schriftzüge (Foto: F. Borowski)
Vorwärts Zurück

Bei den Ohrpolstern hat Dan Clark dem Noir XO ähnlich schöne und bequeme Kissen wie beim E3 gegönnt. Beide verfügen an der Auflageseite über ein weiches samtartiges Vlies für ein angenehmes Tragegefühl und gutes Ohrklima. Das Gehäuse ist beim XO an der Außenschale offensichtlich schwarz lackierter Kunststoff. Das mattschwarze Gehäuse des E3 ist scheinbar komplett aus Aluminium. Es fühlt sich etwas hochwertiger an. Der größte Unterschied ist natürlich beim XO das Außengitter, während der E3 außen ein „Gorilla Glas“ mit kleinen Lüftungsöffnungen für die Abstimmung trägt.

DCA Noir XO 03
Der Noir XO (links) hat kleinere Treiber als der E3 und damit auch das etwas kompaktere Gehäuse (Foto: F. Borowski)

Alles in allem erscheint der E3 noch etwas hochwertiger, was aber ehrlich gesagt im Detail schwer an bestimmten Merkmalen festzumachen ist. Es ist mein subjektiver Eindruck. Die mattierten Oberflächen des E3 wirken nobler, die Gesamtkonstruktion etwas solider (was aber an dem Gewichtsunterschied liegen könnte), und das mitgelieferte Kabel des E3 ist mit Stoff ummantelt. Ob es hochwertigere Leiter hat, kann ich nicht feststellen.

Die elektrischen Parameter des Noir XO sind noch im Hinblick auf den eingesetzten Kopfhörerverstärker interessant. Seine Impedanz gibt der Hersteller bis jetzt gar nicht an, aber wir haben nachgemessen und kommen auf etwas über 14 Ohm. Damit bestätigt sich auch die automatische Messung des Luxsin X9 Kopfhörerverstärkers (siehe Testbericht hier). Wie der E3 ist auch der XO nicht besonders empfindlich. Zwar spielt er etwas lauter als sein größerer Bruder, aber der Unterschied beträgt nach gehörmäßigem Abgleich nur etwa 3 dB. Damit ist er immer noch sehr viel leiser, als die meisten herkömmlichen 16-Ohm Over-Ears und sollte daher an einem möglichst potenten und stabilen KHV betrieben werden.

Klangvergleich: Die alles entscheidende Frage

Da sich der Noir XO in meinem Test hauptsächlich an seinem größeren Bruder E3 messen musste, zunächst ein paar Worte zu dessen Eigenschaften. Der E3 begeistert für einen geschlossenen (eher semi-offenen) Kopfhörer mit einem sehr angenehmen Raumambiente, das man sonst nur von offenen Kopfhörern kennt. Das für geschlossene Kopfhörer bekannte Isolationsgefühl bleibt mit ihm nahezu vollständig aus. Darüber hinaus ist der E3 ein vorbildlich neutraler Kopfhörer mit sehr natürlichen Klangfarben, feinen Höhen, konturiertem und tiefreichendem Bass und einer vergleichsweise hohen Belastbarkeit. Für einen Magnetostaten schafft er sehr beeindruckende Pegel ohne größere Verzerrungskomponenten.

Sowohl der E3 als auch der Noir XO wurden am hier getesteten Luxsin X9 gehört. Als Kabel verwendete ich das beim XO mitgelieferte, welches ich an den Hörern umgesteckt habe. Der Gain am Luxsin X9 wurde automatisch entsprechend der Impedanzen eingemessen. So lief der XO mit einer Einstellung von „16 Ohm“ und der E3 mit „32 Ohm“. Der verbleibende Pegelunterschied von ca. 3 dB musste per Gehör über den LS-Regler ausgeglichen werden.

Luxsin X9 04
Der DCA Noir XO am Luxsin X9 DAC/Kopfhörerverstärker (Foto: F. Borowski)

Wenig überraschend verfügt der XO tonal über einen sehr ähnlichen Charakter, wie der E3. Angenehm neutral, ohne bestimmte Frequenzbereiche übermäßig zu betonen. Dazu mit sehr neutralen, natürlichen Klangfarben und auch ohne unangenehmes Isolationsgefühl – welches er als „offener“ Kopfhörer sowieso nicht haben sollte, aber wie gesagt, ich empfinde ihn eher als semi-offen.

Auch im Bass konnte der XO dem E3 Paroli bieten. Beide überzeugen mit einer sehr präzisen, tiefreichenden, aber nicht überbetonten Tieftonperformance. Knackige, satte Bässe sind bei entsprechendem Musikmaterial mit beiden auf Topniveau. Wenn es daran etwas zu kritisieren gibt, dann höchsten, dass die Bässe eher staubtrocken als warm und substanziell sind.

Die Ähnlichkeit in Charakter und Performance der beiden Kopfhörer ist wirklich frappierend, angesichts des Preisunterschieds. Dennoch habe ich im Laufe der Tage immer häufiger zum E3 statt zum XO gegriffen. Das lag vor allem daran, dass mir der E3 in der Summe aller Dinge doch noch etwas transparenter, luftiger und souveräner erschien. Natürlich habe ich mir die Frage gestellt, ob mir das den ungefähr doppelten Preis wert wäre. … Schwierig! Rein rational betrachtet: keinesfalls. Da kann die Entscheidung eigentlich nur zugunsten des XO ausfallen.

Fazit Dan Clark Noir XO

Aber wie auch seine größeren Brüdern, erfodert der Noir XO für beste Performance unbedint einen potenten, hochklassigen Kopfhörerverstärker; an einfachen Mobil-DACs kann der XO sein Potenzial nicht entfalten und spielt im schlimmsten Fall auch nicht laut genug. Doch mit einem sehr guten Dongle-DAC, wie dem iFi Audio GO Bar Kensei, ist der halb-offene (!) DCA aber auch für unterwegs eine gute Wahl.

Vor allem aber: Die Überraschung ist geglückt, Dan Clark hat sein Versprechen gehalten. Auch wenn der Noir XO am Ende nicht zu 100% des etwa doppelt so teuren E3 erreicht, bietet er doch genug von dessen klanglichen Eigenschaften, um in der Kostenfrage ganz klar für den günstigeren Kandidaten zu stimmen. Erst recht, da für den Noir XO auch in Sachen Verarbeitung, Material und Komfort kaum bis gar keine Abstriche zu machen sind. Eine dicke Empfehlung.

Dan Clark Audio NOIR XO
2025/06
Test-Ergebnis: 4,4
SEHR GUT
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.

 

Natürliche Klangfarben, kontrollierter Bass, räumlich-transparent
Hohe Material- und Verarbeitungsqualität
Hoher Tragekomfort
Braucht kräftige Kopfhörerverstärker

Vertrieb:
audioNEXT GmbH
Isenbergstr. 20
45130 Essen
www.audiodomain.de

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Dan Clark Audio NOIR XO: 1.399 Euro

Technische Daten

DAN CLARK AUDIO NOIR XO
Konzept:Over-Ear, halb-offen (wird als offen beworben)
Wandlerprinzip:Magnetostatisch
Impedanz:ca. 14,4 Ohm
Besonderheiten: Metamaterial zur Abstimmung (AMTS)
EmpfindlichkeitNicht angegeben, ca. 93 dB/mW @ 1 kHz
Gewicht:408 g (ohne Kabel)
Alle technischen Daten
Mit- und Gegenspieler:

Test Questyle CMA Fifteen DAC und Kopfhörerverstärker – Flaggschiff mit Current-Mode-Technologie
Test Fostex TH909 offener High-End Bügelkopfhörer
Test Luxsin X9 DAC und Kopfhörerverstärker – ein neuer Star am Head-Fi-Himmel?
Test Dan Clark Audio Aeon2: bester Over Ear unter 1.000 Euro?

Autor: Frank Borowski

Avatar-Foto
LowBeats Experte für Schreibtisch-HiFi und High End kennt sich auch mit den Finessen der hochwertigen Streaming-Übertragung bestens aus. Zudem ist der passionierte Highender immer neugierig im Zubehörbereich unterwegs.