Nun ist also auch der kleine 5er dran: Allerdings ist der neue DLA-NZ500 nicht einfach nur ein klassisch leicht verbesserter Nachfolger des bisherigen JVC DLA-NP5: Man könnte durchaus von einer kompletten Neukonstruktionen sprechen. So hat der japanische Spezialist ein vollkommen neues Chassis für seine kleineren Projektorenmodelle entwickelt. Und: Der DLA-NP5 war ja bekanntermaßen – zusammen mit dem DLA-NP7 – der letzte, noch mit konventioneller Lampe angebotene Projektor im JVC-Katalog. Aber damit ist jetzt Schluss. Die beiden neuen “Kleinen”, der JVC DLA-NZ500 und der DLA-NZ700, verwenden nun Laser statt Lampe. Wir waren also mächtig gespannt, was der kleine JVC in der aktuellen Generation so alles kann.
Noch einmal zur Erinnerung: JVC hat die D-ILA Panels zur Bilderzeugung seit Jahrzehnten weiterentwickelt und stellt diese auch selbst her. Dieses Panels gelten als das Kontrastreichste, was es bei Projektoren überhaupt gibt – und zählen übrigens auch zu den langlebigsten Technologien. Deshalb werden sie beispielsweise in Flugsimulatoren eingesetzt und die laufen Tag für Tag 24 Stunden am Stück. Vor allem verlieren D-ILAs ihren Kontrast nicht und die naturgegebene leichte Drift in Gamma (Helligkeits-Tonwerte), die allen Technologien mit Flüssigkristallen innewohnt, lässt sich per Sensor und Software immer wieder aufs Neue kompensieren. Und eben diese D-ILA Panels arbeiten in den großen wie auch in den neuen, kleinen JVC-Modellen.
Das neue Objektiv des JVC DLA-NZ500
Auch JVCs Laserlichtquelle namens BLU-Escent kommt in den neuen Modellen zum Einsatz. Aber eines der wesentlichsten Bauteile jedes Projektors haben die Japaner für die kleinen Modelle komplett neu entwickelt: das Objektiv.

Das bisherige Standard-Objektiv, das in seiner neuesten Variante weiter im DLA-NZ800 zum Einsatz kommt, verwendet eine 65mm durchmessende Linse. Das neue Objektiv für DLA-NZ500 und DLA-NZ-700 verwendet eine Frontlinse mit 80mm und konnte daher weitwinkeliger ausgelegt werden. Das kommt – endlich – dem Trend entgegen, dass in den vergangenen Jahren immer größere Bilder und Leinwände in den Heimkinos und Wohnzimmern verbaut werden. Das neue Objektiv wird zum einen der gesteigerten Lichtleistung und zum anderen den immer schärfer werdenden Bildern gerecht: Standard Definition (TV, DVD & Co.) wird immer weniger konsumiert, Full-HD gilt als Mindestmaß und TV-Standard und die Streamingdienste schießen sich zunehmend auf UHD (4K) ein. Und sind die Bilder schärfer und die Leinwand soll wachsen, dann braucht man mehr Abstand mit dem Projektor – oder eben ein weitwinkeligeres Objektiv.
War bisher das Projektionsverhältnis 1.43-2.92:1 (Projektor Abstand vs. Bildgröße) Usus, sind es bei den neuen Modellen nur 1.34-2.14:1. Für genaue Berechnungen, etwa ob die gewünschte Bildgröße und -position auch passt, bietet JVC einen Online-Calculator. Aus durchaus üblichen 4 Meter Projektionsabstand erreicht man mit dem DLA-NZ500 (und auch dem NZ700) nun Bildbreiten von 1,98m bis 3,16m. Der Lensshift kommt mit dem neuen Objektiv auf vertikal ±70% und horizontal bis ±28%.
Das neue Chassis
Das neue Chassis ist definitiv wieder bedeutend kleiner geworden und in etwa so kompakt wie die Vor-Vorläufer bei JVCs X-Serie. Das sorgt für weniger Gewicht: glatte 15 Kilogramm statt die über 20 Kilo bei den Vorgängern. Die Gewinde für Halterungen sind gleichgeblieben, das erleichtert das Upgrade von einem älteren Modell. Aber es wurde auch gespart. So gibt es etwa kein Bedienfeld mehr; die einzige Taste schaltet die Maschine ein oder aus. Alles andere muss die Fernbedienung regeln.

Zwei gleichwertige HDMI-Eingänge dienen der Wiedergabe. Die lassen sich verschieden filtern und konfigurieren, um die Kompatibilität zu angeschlossenen Geräten und verschiedene Kabellängen zu gewährleisten. Die HDMI-Signale dürfen alle üblichen Signalarten und Auflösungen bis 4096×2160 Pixel haben und bis je 60 Bilder pro Sekunde. Die Netzwerkbuchse dient der Steuerung und die USB-Buchse erlaubt Firmware-Updates und die Datensicherung der Menüeinstellung. Bleibt noch der Stromanschluss – fertig.

Gleich geblieben ist die Fernbedienung, die seit ihrer Einführung mit der „N“-Serie bei Anwendern etwas umstritten ist. Sie ist vergleichsweise hübsch, liegt gut in der Hand und ist perfekt für die Bedienung im verdunkelten Kino mit leuchtenden Schriften ausgestattet. Umstritten ist sie, weil die Tasten, die nun eine Ebene bilden, nicht mehr intuitiv zu fühlen sind. Immerhin hat JVC mit den aktuellen Modellen (so auch beim DLA-NZ500) zumindest zwei haptische Erhebungen eingeführt: Eine für die Einschalt-Taste und – taktisch klug – eine für die OK-Taste, wodurch man auch die Cursor-Pfeile gut findet, ohne immer hinsehen zu müssen.
Das neue Menü
Das Menü des JVCs hat eine Neustrukturierung erfahren. Das war eigentlich schon eine Weile überfällig, denn im Laufe der Zeit wuchsen die Parameter und Einstellmöglichkeiten der Projektoren zunehmend.

Das neue Menü gibt mehr Flexibilität und – im Consumer-Segment konkurrenzlose – Anpassungsfähigkeiten an jede Gegebenheit und Geschmack Und es ist durch seine Dreiteilung in „Bildeinstellungen“, „HDMI-Einstellungen“ und „Installationseinstellungen“ , die nur Einrichtung relevante Parameter bereithält, übersichtlicher und klarer strukturiert geworden.

Eine der wichtigsten Neuerungen ist sicherlich, dass sich nun für jeden der zwei HDMI-Anschlüsse separate Voreinstellungen für die Signalarten (Eingangspegel, Farbbereich), Wahl der Bildmodi und EDID (Formateinstellung) treffen lassen. Das ermöglicht beispielsweise einen Eingang für Video und einen für PC oder Gaming zu optimieren, oder einen für aktuelle Geräte mit HDR, 4K & Co. zu konfigurieren und einen für alte Zuspieler die nur mit Vorgänger-HDMI-Standards (Option 2) kompatibel sind.

Eine JVC-Spezialität ist seit einigen Jahren die Möglichkeit, jeder Signalart einen Bildmodus zuzuordnen. Was für den Alltag bedeutet, dass der jeweils korrekte, kalibrierte Modus gewählt werden kann, der beispielsweise für HDR10-Signale eingestellt ist. Aber natürlich kann lässt sich auch weiterhin manuell auf alle Speicher zugreifen.
Ab Werk ist der Filmmaker Mode automatisch voreingestellt. Eine gute Wahl für alle, die keine Kalibrierung durchführen lassen wollen. Und noch ein Tipp: Nach meiner Erfahrung schaltet man den HDR10+-Modus besser ab. Der ist mit seinen Metadaten – wie eigentlich alle HDR-Formate – für TV-Displays optimiert. Die Darstellung ist bei HDR10+-Signalen in aller Regel mit JVCs Frame Adapt HDR besser, da dieser Algorithmus die Bildinhalte in Echtzeit auf den Projektor anpasst.

Die JVC-Projektoren mit aktueller Firmware bieten die Möglichkeit, die gesamte Konfiguration und Kalibrierung als Sicherungsdatei auf einen USB-Stick zu speichern und – falls man etwas verstellt hat – wieder zurückzuspielen. Ein Segen!

Mit der neuen Generation ist das Bildmenü nun in mehrere, zudem übersichtlichere Kapitel aufgeteilt. Erst kommt alles zur grundsätzlichen Konfiguration, dann – siehe Foto – die Basis-Parameter. Die Laserleistung ist in 99 Stufen regelbar.
Erfreulicherweise haben die aktuellen JVC-Projektoren nun fünf statt früher zwei Lüfterstufen. Auf Stufe 46 ist die hellste Lichtleistung mit mittlerer Stufe erreicht, die noch wirklich angenehm leise ist. Statt wie früher darüber hinaus in Vollgas überzugehen, gibt es eine nur geringfügig höhere Kühlstufe, die aber bis zu rund 80 Prozent der Helligkeit bringt. Die dynamische Steuerung erlaubt ein Dimmen der Lichtleistung in Abhängigkeit der Helligkeit beim Film in mehreren Stufen. Ehrlich: Lasst es aus, es regelt halt dunkle Szenen dunkler, aber mehr Kontrast braucht bei diesem Projektor echt niemand.
Kleine Kritik an der neuen Menüaufteilung: Die Parameter zur professionellen Kalibrierung sind schön aufgeteilt nach Farbmanagement, gefolgt von Farbtemperatur und Gamma, beziehungsweise Tonemapping bei HDR. Das ist leider die falsche Reihenfolge, denn man muss zuerst die Farbtemperatur einstellen, die das gesamte Bild betrifft, dann die Tonwerte, also Gamma und Tonemapping, und erst als Letztes das Farbmanagement, das alles betrifft, was eine Buntheit besitzt.
Das ist natürlich Nörgeln auf höherem Niveau, denn wer kalibrieren kann, macht das automatisch in korrekter Folge und kümmert sich wenig um die Abfolge im Menü. Das gleiche gilt für Kontrast und Helligkeit. Falsche Reihenfolge, hat sich aber so eingebürgert. Im Ernst: das neue Menü ist super aufgeräumt und damit eine klare – überfällige – Verbesserung.
Messungen und Bildeindruck
Wie man das von JVC seit Jahren kennt, lieferte auch das Testgerät des DLA-NZ500 nach wenigen Korrekturen ein sehr realistisches Bild, das weitgehend dem entspricht, was Herr Spielberg & Co. auf ihren Studiomonitoren haben.

Der Colorchecker oben zeigt die statistisch häufigsten Farben aus realen Fotos und Filmen und damit ein sehr gutes Zeugnis der tatsächlichen Wiedergabequalität. Für diese Messung hatte ich lediglich eine Feinanpassung der Farbtemperatur durchgeführt, Gamma und Farbmanagement blieben in Werkseinstellung. Ein Durchschnitt von DeltaE von 0,8 und nur ein einziger Wert über 1,5: Das ist Studiomonitorniveau!

Für eine realistische Darstellung ist es insbesondere für Bildpanels, die mit Flüssigkristallen arbeiten (Epson, JVC, Sony) extrem schwierig, die Farbwerte unabhängig von der Helligkeit eines Farbtons zu halten, eben weil sich LCDs nativ nicht linear verhalten. Dass JVC diesen Punkt mittlerweile im Griff hat, zeigt die Messung mit Luminanz Sweeps. Dabei werden Weiß, die Primärfarben (Rot, Grün Blau) und die Sekundärfarben (Mischfarben Zyan, Magenta und Gelb) in 10%-Schritten von Schwarz bis maximaler Helligkeit gemessen. Nur die allerdunkelsten Werte weichen noch geringfügig ab, sind aber fürs Auge in Ordnung – wie die kleinen DeltaE-Werte belegen. Noch vor ein paar Panel-Generationen sah das komplett chaotisch aus. Nun aber: top!

Für die HDR-Wiedergabe ist die erreichbare Farbabdeckung relevant. Die bezieht sich bei aktuellen Film- und Serien-Produktionen immer auf den Kino-Farbraum P3, beziehungsweise das Consumer-Gegenstück namens UHDA. Typisch für eine Laser-/Phosphor-Lichtquelle (wie die BLU-Escent von JVC) schießt Blau etwas über das Ziel hinaus, denn das ist Laserlicht pur, weshalb damit praktisch eine beliebige Sättigung erreicht werden kann. Rot und Grün werden aus dem Gelb des Leuchtstoffs extrahiert und da entscheiden sich die meisten Entwickler für einen kleinen Kompromiss pro Helligkeit kontra maximaler Farbsättigung. So ist das auch beim JVC DLA-NZ500, der runde 90 Prozent erreicht, was völlig ausreicht und trotzdem noch 2.000 Lumen Ausgangsleistung erlaubt. Sein größerer Bruder DLA-NZ700 hat mit 2.300 Lumen etwas mehr Reserven im Datenblatt und leistet sich ein variables Filter, das dann rund 100% Farbabdeckung ermöglicht, aber die maximale Lichtleistung über ein Viertel einbremst.

Beim praktischen Betrieb im Testkino zeigt sich der JVC DLA-NZ500 wie ein typischer, aktueller JVC. Als Vergleich hängt fest installiert ein JVC DLA-NZ8 unter der Decke. Die zwei geben sich tatsächlich nicht so viel, obwohl der NZ8 zwei Stufen höher in der JVC-Hierarchie steht. Der DLA-NZ500 ist mit seinem neu entwickelten Objektiv mindestens genauso scharf bis in die Ecken, mit schön, gleichförmiger Ausleuchtung. Messtechnisch ist der NZ8 minimal heller, bei einem Film sieht man davon nichts. Selbst beim Schwarz geben sich die Zwei kaum etwas. Vorteil NZ500: er ist leiser, besonders bei höherer Lichtststufe mit HDR. Der so genannte Kino-Optimizer fehlt dem neuen Juniormodell zwar, aber die zu Grunde liegenden Algorithmen sind die gleichen und so geben sich auch bei HDR die beiden Projektoren kaum etwas. Der NZ500 hat mit eingeschaltetem Deep Black bei HDR geringfügig sogar Vorteile bei dunkler Schattenzeichnung.
Es sollen aber auch die gestrichenen Funktionen nicht unerwähnt bleiben – irgendwo muss ja die Preisdifferenz zu den großen aktuellen Modellen JVC DLA-NZ800 und JVC DLA-NZ900 (schon getestet) herkommen. Zwei Aufschreie gab deshalb es in der Heimkino-Community. Erstens: DLA-NZ500 (und DLA-NZ700) können kein 3D mehr. Zweitens: Auch die Zwischenbildberechnung wurde gestrichen.
Zur Einordnung: 3D ist – außer für ein paar beharrliche Fans – tatsächlich kein Markt mehr und zunehmend wird es schwieriger, überhaupt Projektoren und Displays für 3D zu entwickeln. Denn die aktuellen Signalverarbeitungs-Chips, die Entwickler heute am Markt noch bekommen können, sind dafür schlicht nicht gemacht. Was die Zwischenbildberechnung für glatter laufende Bilder angeht, so ist das bei Projektoren zwar gängig, aber eben auch viel Gewöhnung. Andernfalls gäbe es keine kommerziellen Kinos mehr, weil die Bilder dort eben auch mit 24fps gezeigt werden und interessanterweise regt sich bei wirklich highendigen Projektoren – etwa bei Barco oder SIM2 – auch niemand auf, dass diese Modelle keine Zwischenbildberechnung beherrschen.
Die Bewegungsdarstellung des JVC DLA-NZ500 ist dank Frequenz-Vervierfachung auf 96fps (ohne Interpolation) frei von Artefakten und tatsächlich Kino-gleich. Apropos Bildfrequenzen: Wer für Gaming auf 120fps angewiesen ist, der braucht einen NZ800 oder NZ900. Die kleinen Modelle arbeiten bis 60fps, dafür aber mit voller Auflösung bis 4096 x 2160 bei gleichzeitig voller Farbbandbreite (RGB oder 4:4:4 mit 12 Bit), weil die HDMI-Eingänge eine Bandbreite bis 32 Gigabit pro Sekunde bieten statt der gängigen 18Gbps.
Fazit JVC DLA-NZ500: wunderbar natürliches Bild
Stellt der JVC DLA-NZ500 einen würdigen Einstieg in die Highend-Projektorenwelt von JVC dar? Ich finde: in jedem Fall. Wer ein wirklich realistisches Bild mit neutralen Farben, guter Helligkeit und Bildruhe bei bombastischem Kontrast sucht ist hier genau richtig. Der DLA-NZ500 bringt alle JVC-Tugenden in vollem Umfang mit. Das beginnt mit dem neuen, knackscharfen Objektiv das natürlich Lensmemory und volle Fernbedienbarkeit bietet. Das geht weiter mit dem nun besser strukturierten Menü das eine konkurrenzlose Automatisierung der täglichen Funktionen (etwa Bildmodi automatisch Signalarten zuordnen) bietet und eine extrem detailreiche und exakte Kalibrierung erlaubt.
Einmal eingestellt, bedient der typische JVC-Anwender noch genau zwei Tasten: Einschalten, Ausschalten. Kalibriert lieferte das Testgerät noch einen Kontrast von über 16.000:1. Das macht in Kombination mit der bisher konkurrenzlosen adaptiven HDR-Wiedergabe wirklich Spaß auf der Leinwand. Nachteile? Nur wer auf 120fps oder 3D nicht verzichten kann muss nach Alternativen Ausschau halten. Zwischenbildberechnung? Bei sauberer und perfekt artefaktfreier Wiedergabe wie hier fehlt mir da nichts. Freunde wird der NZ500 finden, falls jemand einen optisch eher unauffälligen und im Betrieb leisen Projektor sucht. Angenehm auch, dass sich neben feinstufiger Regelung der Lichtleistung nun auch die Kühlung und damit das Arbeitsgeräusch anpassen lassen und die vorletzte Lüfterstufe fast volle Lichtleistung erlaubt.
Fakt ist: Diese Qualität auf der Leinwand hat noch vor kurzem mehr als das Doppelte gekostet. Gut macht, JVC!
JVC DLA-NZ500 | 2025/07 |
![]() | |
ÜBERRAGEND | |
Bewertungen
BildPraxisVerarbeitungGesamt |
| Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| | Farbechtes, super kontrastreiches Bild |
| | Weitwinkeliges, scharfes Objektiv |
| | Verbesserte Menüs, separate Voreinstellung je Eingang |
| | kein 120fps, 3D, C.M.D. |
Vertrieb:
JVCKENWOOD Deutschland GmbH
Konrad-Adenauer-Allee 1-11
61118 Bad Vilbel
www.jvc.de
Preis (Hersteller-Empfehlung):
JVC DLA-NZ500: 5.999 Euro
In Schwarz und Weiß erhältlich
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Die technische Daten
| JVC DLA-NZ900 | |
|---|---|
| Konzept: | Laser-Projektor |
| Native Auflösung: | 4096 x 2160 |
| Anzahl der Chips: | 3 |
| Helligkeit: | 2.000 ANSI Lumen |
| Lebensdauer: | 20.000 Stunden |
| Abmesssungen (B x H x T): | 45 x 18 x 47,9 cm |
| Gewicht: | 15 Kilo |
| Alle technischen Daten | |





