Wenn es bei Magnepan im beschaulichen White Bear Lake/Minnesota mal eine Neuheit gibt, ist das an sich schon eine Sensation – denn das geschieht in der Regel nur etwa alle zehn Jahre … Insofern dürfen sich HiFi-Fans, und hier besonders jene, die den Klang von Bändchen lieben, freuen: Weil die Magnepan MG 2.7i tatsächlich ziemlich neu ist und nun mit neuem deutschen Vertrieb (Reichmann Audio) auch hierzulande endlich wieder angemessen vertreten ist.
Mein Abenteuer mit Flächenstrahlern begann 1981, als ich mit einem Freund für drei Monate die USA durchquerte und zwischendurch in San Francisco in einem kleinen, aber feinen Audio-Store landete. In diesem Laden gab es einen Raum, in dem sich lediglich ein Paar Magnepan SMG, ein kleines Sofa, ein Verstärker und ein Plattenspieler befanden (Marken und Modelle sind mir entfallen). Was ich aber noch gut in Erinnerung habe, ist, dass der Klang – dieser für mich damals seltsam anmutenden Lautsprecher – mein Leben im wahrsten Sinne des Wortes veränderte. Ich war wie gefesselt von diesem Klang! In den Folgejahren, während meines Ingenieurstudiums, nutzte ich jeden freien Tag, um auf einschlägigen Messen und in HiFi-Geschäften nach Magnepans und gleichartigen Lautsprechern Ausschau zu halten oder einfach nur mehr oder weniger kurze Hörsessions einzulegen.
Das Schicksal wollte es, dass ich Anfang der 1990er Jahre für einschlägige HiFi-Zeitschriften vorwiegend Lautsprecher testen und messen durfte. Ein Segen, kann man sagen, denn jetzt durfte ich mir zuweilen auch meine Favoriten in den Hörraum holen. Allen voran waren das Apogees, aber auch diverse Elektrostaten – für Magnepans gab es bis dato leider keine Gelegenheit.

Umso erfreuter war ich, dass ich nach der HIGH END 2025 ein Paar MG-2.7i von Magnepan im LowBeats ausgiebig hören und testen durfte…
Magnepan MG-2.7i: das Konzept
Magnepan wurde 1969 von Jim Winey (*18.4.1934 – †10.1.2024) gegründet. Der findige, kreative Kopf des US-amerikanischen Unternehmens experimentierte ursprünglich mit elektrostatischen Lautsprechern, bis er die Vorteile des magnetostatischen Antrieb erkannte.
Zur Erklärung: Bei den Flächenstrahlern geht es darum, sehr dünne, teils Quadratmeter große Folien in Schwingung zu versetzen. Ob elektrostatische oder elektromagnetische Kräfte auf die Folie wirken, ist erst einmal sekundär. Bei letzterem bedarf es aufgeklebter Leiterbahnen, die im Takt der Musik – also des Wechselstroms – und in Wechselwirkung mit Magneten die Folie vor- und zurückbewegen. Manche werden sich vielleicht an die „Drei-Finger-Regel“ der rechten Hand aus dem Physikunterricht erinnern: Ein stromdurchflossener Leiter, der in einem Magnetfeld sitzt, bewegt sich je nach Stromflussrichtung in die eine oder andere Richtung. Genau dieses einfache Prinzip wird bei klassischen Bändchen sowie bei den Magnetostaten in leicht abgewandelter Form angewendet.
Bei Elektrostaten hingegen wird die Folie elektrostatisch aufgeladen, sodass sie sich im Spannungsfeld der Statoren/Gitter – vor und hinter der Membran – mit dem auf mehrere Tausend Volt hochtransformierten Musiksignal in Schwingung versetzen lässt. Nachteil hier: Der Membranhub ist relativ begrenzt, und das Musiksignal muss via Transformator/Übertrager mit seiner Bandbegrenzung auf die erforderliche Hochspannung transformiert werden und es bedarf eines Netzanschlusses.
Das geht auch einfacher und besser, dachte sich wohl Jim Winey, denn mit Magnetostaten gibt es weniger Restriktionen.
Die Magnepan MG-2.7i arbeitet im Tiefton- und Mittelhochtonbereich mit einer großflächigen, sehr dünnen und mithin leichten Mylar-Folie. Als Hochtöner setzen die Amerikaner ein klassisches Bändchen ein, das aus einer nur wenigen Mikrometer dünnen und etwa neun Millimeter breiten sowie rund ein Meter langen Aluminiumfolie besteht. An einigen Punkten im Magnetfeld fixiert, darf dieser nahezu masselose Membranstreifen im Takt der feinen hochfrequenten Tonsignale agieren. Unmittelbar neben dem Bändchen wird ein etwa 4 cm breiter Streifen der Mylar-Folie verwendet, um den Mittelton- und Präsenzbereich wiederzugeben – der Rest der immens großen Folie dient schließlich der Wiedergabe des Bassbereichs.

Auffällig ist, dass es – wie bei allen Magnepan-Schallwänden – kein Gehäuse, sondern lediglich einen Rahmen gibt, in den die große Folie eingespannt ist. Das bedeutet wiederum, dass der Schall nach vorne sowie nach hinten abgestrahlt wird – auch unter der Bezeichnung „Dipolstrahler“ bekannt. Bei der 2.7i ist die Fläche fast genau so groß wie bei der (erheblich teureren) MG 3.7i und doppelt so groß wie die MG 1.7i. Und mehr Fläche bedeutet mehr und tieferen Bass…
Das Konzept der offenen Schallwand hat diverse Vorteile: Seitlich gibt es quasi keine Schallabstrahlung in den Wohnraum, sodass es keine nennenswerten, störenden Frühreflexionen von den Seitenwänden gibt. Mithin werden auch keine dröhnenden, tieffrequenten Raummoden seitlich angeregt. Hinzu kommt, dass der Lautsprecher aufgrund seiner Größe vertikal stark bündelt, was störende frühe Boden- und Deckenreflexionen verhindert. Eine weitere positive Eigenschaft: Diese Schallwandler schaffen es, dank ihrer großen Membranen, etwa einen Flügel korrekt dimensioniert wiederzugeben. Hintergrund hier ist ein hörphysiologischer Effekt: Große Klangkörper werden als groß empfunden, weil ihre Schallintensität (Schallleistung pro Flächeneinheit) eher gering ist. Daher bedarf es auch großer Membranflächen, um diesem Umstand bei der Reproduktion gerecht zu werden und einen vergleichbaren subjektiven Eindruck zu gewährleisten.

In der Summe dieser speziellen Eigenschaften klingen solche Dipolstrahler mehr oder weniger dröhnfrei und blenden den Abhörraum im Wesentlichen aus. Was bleibt, ist die Wahrnehmung der eigentlichen, unverfälschten Aufnahme. Man könnte auch sagen: Man bekommt eine bessere „Sicht“ auf das eigentliche Musikgeschehen, ohne die irritierende Wahrnehmung von den Anomalien des Hörraums.

Alle „Maggies“ werden in Handarbeit in Minnesota gefertigt – was man an verschiedenen Stellen und auch sieht und als amerikanisch zweckmäßig bezeichnen würde. Vom Rahmen bis zu den Folien kommen nahezu alle Ingredienzien aus den USA. Augenzwinkernd wirbt Magnepan mit dem Claim: „Made in USA. Sold in China“… Zur Auswahl stehen zahlreiche Stoffbespannungen, Rahmenfarben und Furnieren. Standard ist die Kombination mit einem schwarzen Rahmen und schwarzer Stoffbespannung – alle anderen Farbkombinationen werden auf Anfrage extra gefertigt und kosten fünf Prozent Aufpreis.

Apropos Preis: Trotz der aufwändigen US-Handarbeit verkauft Magnepan seine Pretiosen zu fairen Preisen. Dies war schon immer ein Anliegen des Firmengründers Jim Winey. Die Einstiegsdroge der Amerikaner heißt übrigens „LRS+“ und kostet lediglich 1.700 Euro pro Paar. Bemerkenswert finde ich auch, dass Magnepan seinem Schallwandlerprinzip seit 1969 treu geblieben ist. Während andere Hersteller ihre Flächenstrahler zuweilen mit konventionellen Basstreibern aufpäppeln wollten, um dann festzustellen, dass das nicht wirklich funktioniert, baut Magnepan seit über 50 Jahren ausschließlich Magnetostaten – der Erfolg gibt ihnen Recht.
Nachdem alle Magnepan-Lautsprecher grundsätzlich erst einmal eingespielt werden sollten, um ihr ganzes Potenzial zeigen zu können und das Test-Pärchen MG-2.7i aber schon eingespielt war, konnte ich voller Erwartung nicht umhin ein paar Takte Musik zu spielen – ohne vorher für eine optimierte Aufstellung zu sorgen.
So viel vorweg: Die MG-2.7 bestätigte die oben genannten Meriten dieses Wandlerprinzips mehr als eindrucksvoll… Aber eins nach dem anderen. Zunächst mussten die Maggies korrekt positioniert werden.
Praxis
Ein Paar MG-2.7i ist immer spiegelsymmetrisch aufgebaut. Es hat sich in den meisten Fällen als vorteilhaft erwiesen, die Lautsprecher so aufzustellen, dass die Hochtonbändchen innen angeordnet sind. Lediglich bei schmalen Hörraumen kann sich eine Aufstellung mit den Bändchen außen als vorteilhaft erweisen. In unserem Hörraum erwies sich eine Basisbreite von etwa 2,5 Metern und ein Hörabstand von 2,5 bis 3 Metern sowie ein Abstand zur Rückwand von etwa 1,5 Meter als ideal. Wichtig ist auf jeden Fall die korrekte Einwinkelung auf den Hörplatz. Für eine gute Tonalität sollten sich die Schallanteile im Übergangsbereich von Mittelton und Hochton idealerweise addieren. Dafür wurden die Lautsprecherfronten in unserem Fall ziemlich genau auf den Hörplatz ausgerichtet – was auch die LowBeats-Messungen nahelegten. Die nämlich zeigten, dass der Hochtöner etwas nach außen „schielt“, eine Aufstellung wie in der Magnepan-Empfehlung drängt sich deshalb auf.

Derart positioniert war die Tonalität insbesondere im Präsenzbereich hinreichend ausgewogen. Natürlich lässt sich mit dem Parameter Einwinkelung je nach Aufstellung spielen und die Tonalität im Präsenzbereich nach Gusto einstellen.
Klasse ist in diesem Zusammenhang, dass die MG-2.7i rückseitig ein Anschlussterminal aufweist, das dem Kunden die Möglichkeit bietet, der Raumakustik geschuldete passende Mittelton- und Hochton-Pegel per mitgelieferten Widerständen einzustellen. In unserem Fall war das aber nicht notwendig.

Zur Vollständigkeit: Bi-Wiring oder Bi-Amping sind nicht vorgesehen, was eine Aktivierung via aktiver Frequenzweiche und einzelnen Verstärkern nicht möglich macht. Die Terminals sind mit Madenschrauben versehen, was einerseits verhindert, dass die Lautsprecherkabel versehentlich herausrutschen können und anderseits den elektrischen Kontakt verbessert.

Dank des eher unspektakulären Impedanzverlaufs dürften die meisten angeschlossenen Verstärker keine Probleme haben die MG-2.7i zu treiben. Zumal es weder gemeine Impedanzsenken unter 3 Ohm noch starke Phasendrehungen zu verzeichnen gibt, was die Arbeit der Verstärker deutlich erleichtert. Wenn da nicht der relativ geringe Wirkungsgrad von 82 dB (bei 2,83 V/m) wäre.
Also sollten die Verstärker schon genug Leistung an 4 Ohm haben. Die LowBeats-Messungen sind diesbezüglich eindeutig: Mit 50 Watt schöpfen Verstärker den vergleichsweise überschaubaren Dauer-Maximalpegel von 96 dB (Messaufbau: eine MG 2.7i in einem Meter Abstand) bereits voll aus.
Ein Pärchen MG 2.7i indes kann mit dynamischem Musikmaterial bis zu 108 dB bringen. Immer noch keine Sensation, aber halt doch um einiges mehr. Dafür allerdings müsste der Verstärker dann bis zu 800 Watt pro Kanal aufbringen. Solche Verstärker sind extrem selten am HiFi-Markt und wären in diesem Fall auch wenig hilfreich: Bei 800 Watt müsste man öfter wohl einmal die Sicherungen tauschen.
Der deutsche Magnepan-Vertrieb (Reichmann Audio) betreibt die MG 2.7i aktuell auf allen Messen an einem Musical Fidelity M6si: Das ist ein mit 200 Watt (pro Kanal) erfreulich starker Vollverstärker der 2.000 Euro-Klasse, aber gar nicht mehr so neu und preislich vielleicht sogar unpassend? Von wegen. Die Vorführungen sind stets übervoll, weil es so überragend gut klingt…
Der Hörtest
Wir haben für den Hörtest trotzdem etwas größer gedacht und unsere Referenzkette, bestehend aus der Vorstufe Canor Hyperion P1 und zwei Monoblöcken Canor Virtus M1 sowie der FinkTeam Borg Episode 2, verwendet. Zunächst hatte ich Bedenken wegen der „nur“ 150 Watt der Röhrenendstufen, doch der Hörtest belehrte mich eines Besseren. Offensichtlich haben sie mehr als genug Reserven, um die Maggies adäquat anzutreiben.

Der Slogan von Magnepan „Music does not live in boxes“ beschreibt den Lautsprecher schon recht gut. Denn vom Boxenklang befreit, klingt Musik einfach glaubhaft und unangestrengt – insbesondere bei guten Live-Aufnahmen. Mit „Beat“ vom Tingvall Trio wurde schon mal das Revier der Maggies abgesteckt: Klavier, akustischer Bass und Perkussion offenbaren das gesamte Spektrum an Herausforderungen. Kein Problem für die MG 2.7i: Der Bass intonierte sauber ohne Dröhnen, das Klavier perlte Ton für Ton schön mit feiner Attacke und vor allem glaubhafter Größe, und das feine Zischeln des Besens am Schlagzeug war niemals vordergründig oder aufdringlich, sondern einfach herrlich authentisch. Wer einen akustischen Bass einmal hautnah erleben möchte sollte sich Brian Brombergs „Blue Bossa“ anhören. Wahnsinn, wie schlackenfrei die MG2.7i das Zupfen des Basses und das Nachschwingen des Korpusses vor den Hörer projiziert. Geschuldet ist dies der geringen Anregung von dröhnenden Raummoden durch die Maggies wirkt hier nichts aufgedickt, das ist einfach Bass pur, Ton für Ton.

Die nächste und für mich wichtigste Disziplin ist die Stimmenwiedergabe. Zugegeben, eine Disziplin, die besonderer Sorgfalt bei der Mikrofonierung bedarf. Ob Kari Bremnes mit „Coastal Ship“, Tracy Chapman mit „Stand by Me“, KebMo mit „Every Morning“, „Hallelujah“ von Pentatonix oder Gregory Porter mit „No Love Dying“ – alle Sängerinnen und Sänger überzeugten mit guter Tonalität und vor allem mit Authentizität. Je nach Titel wurden die Stimmen mal mehr, mal weniger direkt eingefangen. Genau diese Aufnahmesituationen spiegelte die MG-2.7i absolut glaubhaft wider. Stimmen hatten immer die richtige Präsenzdosis und auffallend zischelfreie S-Laute. Bei „Coastal Ship“ hatten die Paukenschläge mit der Borg etwas mehr Substanz; bei der Maggie klang die Pauke dagegen straffer gespannt, wodurch einige Hertz an Tiefgang fehlten. Bei KebMo’s „Every Morning“ gefiel mir neben der Stimme des Blues-Sängers besonders das Gitarrenspiel des gebürtigen Kaliforniers. Jede feine Schwingung der Gitarre kam ans Tageslicht. Einfach klasse.
Mit „Le Chat Noir“ von Philippe Chrétien stand nicht nur Synthesizer mit Tiefbass und Perkussion, sondern auch Saxofon auf dem Prüfstand. Den warmen Schmelz des Saxofons und die zackigen Percussions gab die Magnepan einmal mehr sehr realistisch wieder. Lediglich im Tiefbass fiel im Vergleich zur Borg auf, dass die Maggie nicht so tief reichte. Hier schob die Borg substanziellere Druckwellen in den Hörraum und lieferte auf Wunsch partytaugliche Pegel ab. Aber offen gestanden sind diese beiden Eigenschaften für mich eher sekundär. Entscheidend ist das Gesamtpaket. Bis auf die untersten Register eine Orgel beherrscht die MG-2.7i nämlich ohne Zweifel das gesamte Wiedergabespektrum akustischer Instrumente. Und auch mit ihrer weitläufigen Darstellung kann die MG-2.7i durchaus punkten…
Welcher Eindruck bleibt? Wenngleich die Borg tiefer und lauter spielen kann, vielleicht auch tonal noch eine Spur neutraler musiziert, muss ich sagen: Die Maggie berührt mich emotional mehr. Ich denke im Nachhinein war es genau diese Magie der Maggies, die mich schon vor 45 Jahren in ihren Bann zog.
PS: Unbenommen, dass die MG-2.7i nicht „aktiviert“ werden kann, bleibt dennoch die Option, einen aktiven Dipol-Subwoofer hinzuzustellen. Dann würden die Karten neu gemischt und Tiefgang sowie Pegelfestigkeit kämen auf ein anderes Niveau. Keine Notwendigkeit, aber für mich als Tüftler und Perfektionist jedenfalls eine spannende Option.
Fazit Magnepan 2.7i
Wer braucht schon Subbässe unter 20 Hertz und Pegel auf Club-Niveau? Wir sind kultiviert unterwegs und genau hier holt uns die neue MG-2.7i ab. Sie becirct nicht mit Einzeln-Meriten. Nein, es war schlichtweg ihre Magie, die Atmosphäre von Live-Einspielungen wie „echt“ transportieren zu können, Stimmen greifbar zu erleben und Instrumente in korrekter Größe plastisch anfassbar orten zu können.
Warum das VU-Meter bei derart viel Begeisterung bei 4,3 stehenblieb? Leider ist die Praxistauglichkeit als Wirkungsgrad-armer Dipol (etwas aufstellungskritisch) nicht sehr hoch und die Verarbeitung ist zwar in Ordnung, aber eher amerikanisch-zweckmäßig.
Doch bei geschlossenen Augen wähnt man sich beim Maggi-Lauschen mehr im Konzertsaal respektive im Jazz-Keller als bei fast allen konventionellen dynamischen Lautsprechern. Und genau das ist entscheidend.
Aber auch innerhalb der MG-Familie scheint mit die 2.7i ein Glücksfall zu sein: Sie hat deutlich mehr Fundament als die MG 1.7i, ist aber gleichzeitig viel günstiger als die fast gleichgroße MG 3.7i…
Bewertung
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Charaktervoll-authentischer und sehr natürlicher Klang |
| Tolle Räumlichkeit, schlackenfreier Bass |
| Stellt keine große Anforderungen an den angeschlossenen Verstärker |
| Wirkungsgrad-arm, Aufstellungskritisch |
Vertrieb:
Reichmann AudioSysteme
Graneggstraße 4
78078 Niedereschach im Schwarzwald
www.reichmann-audiosysteme.de
Preis (Hersteller-Empfehlung):
Magnepan MG 2.7i: 8.900 Euro
Die technischen Daten
Magnepan MG 2.7i | |
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Konzept: | 3-Wege-Dipol, Quasi-Ribbon |
Treiber: | Tief- und Mittelton: magnetostatisch, Hochton: Bändchen |
Impedanz: | 4,7 Ohm |
Wirkungsgrad (2,83 V/m): | 82 Dezibel |
Maximalpegel (Dauer/kurzfristig): | 96 / 108 Dezibel |
Mindestleistung für Max.-Pegel (Dauer): | > 50 Watt |
Abmessungen (B x H x T): | 55,9 x 180,4 x 4,4 cm |
Gewicht: | 23,5 Kilo |
Alle technischen Daten |
Mit- und Gegenspieler:
Test Vor-/Endstufen-Kombination Canor Hyperion P1 + Virtus M1
Erster Test: Standbox FinkTeam Borg Episode 2
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