ende
Startbild Marantz 60n
Der Vollverstärker Marantz Model 60n (1.500 Euro) mit HEOS-Streaming der neuesten Generation ist der Nachfolger des populären PM7000n (Bildmontage: F. Borowski)

Test Marantz Model 60n Streaming-Vollverstärker: Mister Ehrlich ist unkompliziert

Sein direkter Vorgänger PM7000n war ein Hit. Nun tritt der neue und optisch wie technisch auf den neuesten Stand gebrachte Streaming-Vollverstärker Marantz Model 60n an, diesen Erfolg zu wiederholen. Die Zeichen dafür stehen gut, denn dieser Amp ist ein rundum gelungenes Komplettpaket für rund 1.500 Euro. Nur noch Lautsprecher anschließen, und los geht’s.

Man muss schon etwas genauer stöbern, um im aktuellen Marantz Produktangebot den richtigen Streaming-Amp für den eigenen Bedarf und Geldbeutel zu finden. Vom 1.000 Euro teuren Wireless-Streaming-Verstärker Model M1 über diverse Verstärker ohne Netzwerkfähigkeit, plus dem Model 40n für 2.500 Euro, bis hin zur neuen Referenz-Linie und nun dem neuen und hier getesteten Model 60n ist das Angebot der Japaner umfangreich.

Der neue streamingfähige Vollverstärker Model 60n scheint eine sehr günstige Position zu besetzen. So ist er mit 1.500 Euro für Normalverdiener bezahlbar (wenngleich im UVP rund 300 Euro teurer als sein Vorgänger) und dabei äußerst gut ausgestattet, ohne zwanghaft jeden noch so kleinen Sonderwunsch bedienen zu wollen. Alles Wichtige kommt an Bord – so lautet die Devise. Mit seiner Verstärkerleistung von 60 Watt pro Kanal an 8 Ohm (80 W an 4 Ohm), HDMI ARC, HEOS Streaming-Plattform, Analogeingängen und Pre/Sub-, sowie einem Kopfhörerausgang hört sich das tatsächlich nach einem runden Paket an.

Marantz 60n 18
Der Marantz Model 60n ist wahlweise in Schwarz wie unser Testmuster, oder in Silber erhältlich (Foto: Marantz)

Ausstattung und technische Daten sind die eine Sache, die Praxis hingegen oft eine ganz andere. Wie sich der Marantz Model 60n im Alltag bewährt, haben wir für Sie ausprobiert.

Marantz Model 60n – Streaming neu verföhnt

Die auffälligste Neuerung am Model 60n gegenüber seinem Vorgänger PM7000n, den wir zuletzt im Februar 2024 als Kauftipp empfahlen, ist natürlich dessen neues Design mit der ganz besonderen zweiteiligen Frontplatte. Die „untere“ Frontplatte besitzt das inzwischen wohl bekannte und als Markenzeichen entwickelte Facettenmuster. Das sieht edel und aufwändig aus, ist aber zumindest im 60n nur ein gestanztes/geprägtes Blechteil, das zudem an den überlappenden Kanten etwas scharfkantig geraten ist. Allzu genau sollte man da also nicht hinschauen (oder hinfassen).

Sehr viel massiver ist die darauf aufgesetzte Sub-Frontplatte aus einem dicken Stück Aluminium. Diese dient als optischer Rahmen und Trägerplatte für die sechs Drehregler und das runde Display. 

Marantz 60n 06
Der Marantz Model 60n mit der dazugehörigen IR-Fernbedienung (Foto: F. Borowski)

Als Gehäusedeckel kommt ebenfalls ein in Form gebogenes Blech zum Einsatz, welches im 60n mit kupferfarbenen Schrauben befestigt ist und an der Oberseite Lüftungsschlitze aufweist. Insbesondere bei der schwarzen Version des 60n sorgen die Kupfer-Schrauben für einen netten optischen Akzent. Insgesamt jedoch gehört bei diesem Marantz aus Kostengründen eine Materialschlacht nicht zum Konzept. Wer opulente Verarbeitung bis ins Detail will, wird in den höheren Klassen des Herstellers natürlich auch fündig. Insbesondere in der neuen Referenz-Serie.

Die aufgeräumte Front trägt zwei größere und vier kleinere Drehknöpfe. Mit Ausnahme des „SOURCE DIRECT“-Drehschalters sind alle elektronisch angebunden, also ohne Schleifbahn-Poti und ohne links/rechts-Anschlag. Der linke Knopf dient zur Eingangswahl, der rechte für die Lautstärke. Die vier dazwischen liegenden Knöpfe sind klassische Klangregler für Bass, Höhen und Balance, wobei der vierte Knopf als An/Aus-Schalter ausgelegt ist und die Klangregler in oder aus dem Signalweg schaltet. Wer der Klangmanipulation nicht traut, schaltet den Knopf „SOURCE DIRECT“ einfach auf ON.

Die Rückseite des 60n zeigt sich übersichtlich und doch vielseitig. Auf ein zweites Paar Lautsprecher-Terminals zum A/B-Betrieb von Lautsprechern wird verzichtet. Das benutzen in der Praxis sowieso nur die Wenigsten. Für externe Quellen stehen aber alle wichtigen Anschlüsse parat, darunter digital Coax und Toslink, sowie HDMI ARC für Ton vom TV inklusive CEC-Steuerung (Nutzung der TV-Fernbedienung für Lautstärke, On/Off).

Marantz 60n 11
Die Fernbedienung ist umfangreich, aber die Tastenbeschriftung – im Foto noch gut erkennbar – ist bei schlechtem Licht kaum lesbar (Foto: F. Borowski)

Ein USB-Port ist auch vorhanden, allerdings nur USB-A zum Anschluss eines USB-Massenspeichers. USB-Audio zur Verbindung mit einem Computer fehlt. Eine RJ45-Buchse zur Netzwerkverbindung per LAN-Kabel ist hingegen vorhanden. Drahtlos per WLAN geht es natürlich auch und via Bluetooth kann der Marantz zur Musikwiedergabe direkt mit Smartphones oder Tablets gekoppelt werden.

Analoge Geräte bleiben nicht außen vor. Gleich drei Line-In-Buchsenpaare per Cinch bietet der 60n, plus einem Phono MM-Input. Ebenfalls schön: Wer eine kräftigere Endstufe oder gar Aktivlautsprecher anschließen möchte, findet PREAMP OUT-Anschlüsse und Bass-Fans zusätzlich eine Sub-OUT-Buchse (mit festem Tiefpassfilter bei 150 Hz). An die REMOTE CONTROL-Anschlüsse kann bei Bedarf ein externer IR-Empfänger angeschlossen werden, um die mitgelieferte Fernbedienung ohne Sichtkontakt zum Gerät verwenden zu können. Und über REMOTE CONTROL IN/OUT können mehrere kompatible Marantz-Komponenten verbunden werden und so eines der Geräte den Part des IR-Empfängers übernehmen.

Marantz 60n 07
Kein Buchsenwald, aber für die meisten Anwendungen ist alles Wichtige an Bord – außer USB-Audio (Foto: F. Borowski)

Kopfhörer-Fans kommen ebenfalls auf ihre Kosten. An der Front findet sich ein 6,35 mm Klinkenanschluss für kabelgebundene Kopfhörer. Eine Bluetooth-Sendefunktion zum Ansteuern von Drahtloskopfhörern gibt es ebenfalls, was eine der Neuerungen gegenüber dem Vorgänger darstellt. Kleine Einschränkung: Senden und Empfangen via Bluetooth geht nicht gleichzeitig (via BT von Smartphone –> Marantz –> Kopfhörer = klappt nicht).

Vorwärts Zurück
Marantz 60n 08
Blick in das Innenleben des Model 60n (Foto: F. Borowski)
Marantz 60n 10
Der dicke gekapselte Ringkerntrafo trägt nicht unerheblich zum Gewicht des 60n von über 15 Kilo bei (Foto: F. Borowski)
Marantz 60n 09
Das Streaming-Modul ist mit einem großen Kühlkörper versehen (Foto: F. Borowski)
Vorwärts Zurück

Praxis: Musik aus vielen Quellen dank HEOS

Dank der HEOS-Plattform, die sich die Systempartner Denon und Marantz teilen und die schon seit vielen Jahren stetig weiterentwickelt wird, gestalten sich die Einrichtung und das Streaming mit dem 60n und der zugehörigen HEOS-App einfach und komfortabel. Wie überhaupt das gesamte Benutzererlebnis mit dem 60n auf positive Weise unspektakulär ist.

Über die HEOS-App haben Nutzer Zugriff auf viele Streamingdienste, darunter Spotify Connect, Tidal Connect, Amazon Music, Deezer und weitere. – Ein wichtiger Kandidat fehlt allerdings: Qobuz ist aus unerfindlichen Gründen bis heute nicht mit von der Partie bei HEOS. Der 60n ist auch schon Roon Ready zertifiziert.

Vorwärts Zurück
Marantz 60n 01
Auswahl der Streamingdienste in der HEOS-App. Leider ohne Qobuz (Screenshot: F. Borowski)
Marantz 60n 02
Der Home-Screen (Screenshot: F. Borowski)
Marantz 60n 03
Nicht benötigte Quellen können ausgeblendet und die restlichen in beliebige Reihenfolge sortiert werden (Screenshot: F. Borowski)
Marantz 60n 04
Auch die Hardware-Eingänge am Gerät lassen sich über die App umschalten (Screenshot: F. Borowski)
Vorwärts Zurück

Neben der Bedienung über die App ist auch die mitgelieferte IR-Fernbedienung ein praktischer Helfer. Eine kleine Kritik hierbei ist, dass die gräulichen Tastenbeschriftungen auf schwarzen Tasten bei gedämpftem Licht praktisch nicht lesbar sind. Nach kurzer Eingewöhnung findet man die wichtigsten Tasten aber auch im Blindflug ganz gut.

Viele netzwerkfähige Audiokomponenten haben leider den Nachteil, dass sie im Netzwerk-Standby relativ viel Strom verbrauchen. 4 bis 8 Watt oder noch mehr sind keine Seltenheit. Insbesondere die japanischen Hersteller wie Technics und Yamaha haben hierbei in vergangenen Tests mehr Zurückhaltung an den Tag gelegt, und der Marantz reiht sich hier ein. Gerade einmal 1,3 W benötigt der 60n, um permanent im Netzwerk erreichbar zu bleiben. So muss das sein! Über die Einstellungen „Network Control“ kann der Netzwerk-Standby deaktiviert und ein Low-Power-Standby mit 0,3 W aktiviert werden. Im Betrieb (Leerlauf) genehmigt sich das Class-A/B-Konzept des Marantz schon ganz ordentliche ca. 40 bis 50 Watt, je nach aktuell aktivem Modus.

Vorwärts Zurück
Marantz 60n 14
POWER: Der Model 60n überzeugt mit geringem Standby-Verbrauch von 1,3 W bei Netzwerkbereitschaft (Foto: F. Borowski)
Marantz 60n 15
Der sehr ordentlich klingende Kopfhörerverstärker des 60n ist ein willkommener Bonus. Dank Bluetooth TX kann der Marantz aber auch an Drahtloskopfhörer funken (Foto: F. Borowski)
Marantz 60n 17
Das Display des 60n ist sehr klein, für Statusanzeigen aber ausreichend (Foto: F. Borowski)
Vorwärts Zurück

Auf ein großes Farbdisplay mit Cover-Darstellung und vielleicht sogar Touch-Bedienung verzichtet der 60n. Die heimische Konkurrenz von Technics, Yamaha & Co. bietet das auch nicht. Aber das kleine, runde Display im Marantz ist dennoch eine nützlich Hilfe, zeigt es doch alle wichtigen Betriebszustände an. Wenn auch teilweise etwas klein. Das „Hauptdisplay“ des 60n ist natürlich die HEOS-App.

Der Marantz Model 60n im Hörtest

So unkompliziert und geschmeidig wie bei der Bedienung gibt sich der 60n auch in klanglicher Hinsicht. In jeder getesteten Lautsprecherkombination und mit jeder Musikrichtung fällt auf, wie gelassen und unprätentiös der Marantz zur Sache geht. Mancher mag das vielleicht als schönfärberische Umschreibung für langweilig interpretieren, aber das ist nicht gemeint.

Der 60n überzeugt mit lebendigen Klangfarben und einer Nonchalance, die an manch britische Verstärkerlegenden erinnert. Wenn daran überhaupt etwas zu kritisieren ist, dann dass er in Sachen Transparenz und Feinauflösung nicht ganz die höchsten Punktzahlen dieser Preisklasse erreicht. So gefiel mir beispielsweise der hier getestete Technics SU-GX70 mit seiner etwas anspringenderen und dynamischer Art etwas besser, aber das ist auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. In der Summe aller Dinge passt der Marantz 60n mit seinen klanglichen Fähigkeiten sehr gut in die Liga der Streaming-Vollverstärker von Technics, Yamaha und Nubert, die wir hier zusammengefasst haben, wobei der Marantz seinen eigenen warmen und ausgeglichenen Charakter beisteuert.

Vorwärts Zurück
Marantz 60n 13
Markengesicht: Die zweiteilige Frontplatte im aktuellen Design mit Facettenprägung (Foto: F. Borowski)
Marantz 60n 12
Der Gehäusedeckel ist mit kupferfarbenen Schrauben befestigt (Foto: F. Borowski)
Vorwärts Zurück

Zum Schluss blieb auch noch etwas Zeit für die Wiederholung eines Experiments, das ich schon häufiger vorgenommen habe, aber noch nicht mit einem Gerät dieser Preisklasse. Nämlich um den Klangvergleich zwischen Roons eigenem Streaming-Protokoll RAAT (also der Roon-Ready-Modus) und AirPlay. Der 60n lässt sich mit Roon über beide Wege ansteuern, was den Vergleich erleichtert.

Wie in vorangegangenen Tests hat sich auch mit dem Marantz wieder gezeigt, dass Apples Netzwerk-Audio-Protokoll hinter der Übertragung via RAAT deutlich zurückfällt. Ich spreche hier nicht von dem Unterschied zwischen CD-Qualität und HiRes, denn letzteres kann AirPlay sowieso nicht. Auch bei Titeln, die „nur“ mit 16 Bit und 44,1 kHz via Roon Ready abgespielt werden, ist stets mehr Raum, Ordnung und Dynamik als via AirPlay wahrnehmbar. Da ist einfach mehr Musik. Es braucht also keine deutlich teureren High-End-Streamer, um diesen Unterschied wahrzunehmen.

Ein möglicher Grund dafür ist, dass AirPlay unter bestimmten Umständen, nämlich ausgerechnet dann, wenn sowohl die App, der Sender als auch der Empfänger im AirPlay-2-Modus operieren, tatsächlich nur einen komprimierten, verlustbehafteten Datenstrom via AAC mit 256 kbps überträgt. Das ältere AirPlay 1 überträgt immer 16 Bit, 44,1 kHz. Für maximale Klangausbeute und um auf der sicheren Seite zu sein, lautet meine Empfehlung, AirPlay wenn immer möglich zu meiden.

Ergänzend zu unserem früheren Vergleich von Streaming-Amps haben wir den Marantz Model 60n mit in unsere Vergleichstabelle aufgenommen.

Marantz 60n 05

Stand 10.2024. @LowBeats.de / Frank Borowski.

Ohne Gewähr. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Bitte beachten Sie, dass die Tabelle nur den Stand ihrer letzten Aktualisierung repräsentiert, soweit die Daten ermittelt werden konnten. Durch etwaige Software/Firmware-Updates seitens der Hersteller können sich jederzeit Abweichungen ergeben. Die Gegenüberstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Erläuterungen: Rote und grüne Zellen weisen auf besonders hervorstechende oder fehlende/unterlegene Eigenschaften hin.

*LowBeats-Messwerte
²Technics-eigene, volldigitale Technologie bis in die Endstufen.

Fazit: Ein Rundum-Sorglos-Paket

Der Marantz Model 60n ist ein durchweg überzeugender Streaming-Amp in bester japanischer Tradition. Groß, schwer, technisch bis ins kleinste Detail ausgereift und klanglich ohne Fehl und Tadel. Die Streaming-Optionen sind auf dem neuesten Stand, flott zu bedienen und sehr umfangreich – wenngleich die Abwesenheit von Qobuz für Nutzer dieses Dienstes ein Ausschluss-Kriterium sein könnte.

Auch seine praktischen Eigenschaften gefallen. Die sehr praxisnahe Ausstattung an Anschlüssen gehört ebenso dazu, wie der zeitgemäß niedrige Stromverbrauch im Netzwerk-Standby. Einzig die nur unter optimalen Lichtverhältnissen und mit jungen Augen erkennbaren Tastenbeschriftungen der Fernbedienung trüben das Bild ein wenig.

MARANTZ MODEL 60n
2024/10
Test-Ergebnis: 4,4
SEHR GUT
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.

 

einfache Einrichtung und Bedienung
Kopfhörerausgang, Sub-Out und Pre-Out
Roon Ready
kein Qobuz

Vertrieb:
Marantz Deutschland
D&M Germany GmbH
A division of Sound United
An der Kleinbahn 18
D-41334 Nettetal
www.marantz.com

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Marantz Model 60n: 1.500 Euro

Technische Daten

MARANTZ MODEL 60n
Konzept:Streaming-Vollverstärker, Class-A/B
Leistung:2 x 80 W an 4 Ohm, 2 x 60 W an 8 Ohm
Streaming:Airplay / UPnP / Bluetooth / Spotify Connect / Tidal Connect, Roon Ready und mehr
Besonderheiten: HEOS, Marantz HDAM, Source Direct
Abmessungen (B x T x H):44,2 x 43,1 x 12,9 cm
Gewicht:15,5 Kilo
Alle technischen Daten
Mehr von Marantz:

Edles Dickschiff: Marantz Model 10 – Vollverstärker der Superlative
Klein, schwarz, stark: Streaming Amp Marantz Model M1
Test Marantz Cinema 30: Flaggschiff AV-Receiver mit audiophilem Klang
70 Jahre Marantz: So muss guter Klang aussehen!

Im Beitrag erwähnt:

Test Technics SU-GX70: klangstarkes Streaming-Talent mit HDMI-Trick
Test Yamaha R-N1000A Streaming-Receiver – Bester Klang auf jedem Hörplatz
Test Nubert nuConnect ampXL – Starker Streaming-Amp für Preisbewusste
Testfazit der Streaming-Amp um 1.500 Euro: Nubert vs. Technics vs. Yamaha

Autor: Frank Borowski

Avatar-Foto
LowBeats Experte für Schreibtisch-HiFi und High End kennt sich auch mit den Finessen der hochwertigen Streaming-Übertragung bestens aus. Zudem ist der passionierte Highender immer neugierig im Zubehörbereich unterwegs.