Schlank war sie schon immer. Aber in der neuesten Generation verbreitet die Audio Physic Tempo enormen Druck und Tiefgang im Hörraum. Der Zauber der alten Tage schwingt, dazu eine freundliche Preisgestaltung. Die wahrscheinlich attraktivste Standbox aus Deutschland im LowBeats Test.
Der einflussreichste Spross aus dem Sauerland? Naive Gemüter würden jetzt den Namen von Joachim-Friedrich Martin Josef Merz aussprechen und auf den Herbst 2025 verweisen. Als Menschen, die schon immer für HiFi gebrannt haben, kommt man womöglich auf den Briloner Joachim Gerhard, der einst Audio Physic aus der Taufe hob und sich in der 1990er Jahren anschickte, die Lautsprecherwelt zu erobern. Die „Step“, die „Tempo“, die “Avanti” – das waren die Helden unserer Jugend. Wie kaum eine andere Lautsprechermarke hat Audio Physic einen Höhenflug erlebt, mit sehr eigenen Entwicklungen., aber auch mit Abschwung. Heute hat sich die Marke stabilisiert, spricht nicht mehr die Einsteiger mit der kleinen Kasse an, sondern gibt stabile Mittelklasse mit Luft nach oben. Unsere Helden von damals gibt es immer noch. Und immer noch werden sie in der Hauptstadt der Region, Brilon, liebevoll per Hand gefertigt.
Wo wollen wir hin? Einerseits in der Vergangenheit schwelgen, aber insbesondere in den aktuellen Katalog schauen – mit Fokus auf die Tempo. Die noch immer so heißt, die aber mittlerweile eine Ur-Ur-Enkelin der ersten Version sein müsste. Doch bei Audio Physic wirft man nicht mehr mit Kürzeln wie MKII oder MKIII um sich. Die Sauerländer werden gradliniger. Dafür haben sie sich einen der fähigsten Manager der deutschen High-End-Branche eingekauft. Thomas Saheicha hatte sich seine Meriten unter anderem beim schottischen Hersteller Linn erkämpft. Er weiß, wie mittlere Marken mit Fankult funktionieren. An seiner Seite steht Manfred Diestertich, dem früher bereits mit IQ große Erfolge gelangen, nun aber seit runden 25 Jahren Chefentwickler bei Audio Physic ist: Man feiert silberne Hochzeit.
Jetzt könnte man den Spruch von den alten, weißen Männern fallen lassen. Die Wahrheit ist eine andere und heißt „Erfahrung“ – Audio Physic hatte in der Anfangsphase natürlich seine Chassis zugekauft, bei den damals überlegenen nordischen Herstellern. Damit könnte man heute nicht mehr so gut leben. Weil es Abhängigkeiten schafft und Eigenentwicklungen ausbremst. Also setzt Audio Physic auf eigene Treiber, die es nur hier gibt, die nur hier an die Weichen und Bauformen fein geschmiedet werden. Vollständige Eigenregie wäre schön, ist aber nicht finanzierbar. Also läuft es wie folgt ab: Manfred Diestertich denkt, tüftelt, gibt die Daten vor – dann wird bei Wavecor der Motor angeschmissen, vielmehr eine eigene Fertigungslinie aufgebaut. Die so entstandenen Chassis werden dann an Audio Physic geliefert und nur hierhin, kein Verkauf an Mitbewerber, egal wo auf der Welt.
Audio Physic Tempo: die Technik
Apropos Bauformen. Die Ur-Tempo war ein Zweiwegler. Mehr noch: eine Kompaktbox für das Regal. Lange her, schon seit Generationen hat sie sich zur Standbox mit drei Wegen entwickelt. Geblieben ist der Anspruch der Eleganz, dem freundlichen Umgang mit der Größe und Ästhetik des Wohnraums. Sie sieht schlicht überragend gut aus. Wie ein Supermodel für eine Castingshow – mit dem Trend zum kleinen Body-Mass-Index. Die Tempo ist schlicht dünn. Der Mitteltöner bestimmt mit seinen 15 Zentimetern faktisch die Breite der Front, die mit 18,7 Zentimetern nur knapp darüber liegt. Die Bässe sehen wir nicht – jedenfalls nicht vom Sofa aus, wir müssen die Tempo schon umrunden. Zwei Siebenzöller rackern im Push-Pull miteinander, vielmehr gegeneinander. Das komplette Gehäuse ist deutlich nach hinten geneigt. Unterstreicht abermals den eleganten Auftritt, hat aber vor allem einen klanglichen Effekt: die Laufzeitunterschiede von Mitteltöner (etwas langsamer) zum Hochtöner (etwas schneller) werden ausgeglichen.
Entwickler Diestertich ist ein Meister der Resonanz-Dämmung. Für die höchste Ausbaustufe seiner Gehäuse nutzt er in der Regel einen Sandwichaufbau. Die Tempo fällt nicht unter diese Regel: Hier wird klassisches MDF aufwändig verrundet und furniert. Auf die Bedämpfung des Gehäuses verzichtet Diestertich trotzdem nicht. Schon seit Jahren experimentiert er mit offenporigem Keramikschaum. Der ungewöhnliche Stoff, der gemeinhin in Filteranlagen verwendet wird, lässt sich gut verarbeiten, flankiert die Wirkung der internen Verstrebungen – und verfügt über einen herausragenden Dämpfungswert bei nur geringem Eigengewicht.
Die Tempo ist eine Konstruktion voll mit intelligentem Lautsprecher-Hightech. Da hat das Bass-System mit den beiden 17er Bässen fast noch den kleinsten Erotikfaktor – hier schwingen zwei Membran aus Aluminium, in einer gut gemachten Push/Push-Anordnung. Das ist fraglos der beste Weg, um einen möglichst sauberen Tiefton zu produzieren. Die Bässe sieht man kaum, man hört sie aber erfreulich gut.
Beim Hochtöner wird es romantischer. Vor langer, langer Zeit war das ein Ringradiator, doch Manfred Diestertich ist hier längst auf einen außergewöhnlichen Konus-Hochtöner (!) mit ebenso ungewöhnlichen 40 Millimetern Durchmesser umgestiegen. Ein Breitbänder quasi. Von außen sieht man nur die Beschichtung mit Kunstseide. Darunter liegt aber ein weitaus härteres Material, nämlich Aluminium mit einer Schicht aus Keramik. Das hat den optischen Charme einer alten Kalotte, ist aber halt ein Konus-Hochtöner mit viel Hightech dahinter, worauf auch das Kürzel „HHC“ hindeutet.
„HHC“ steht für eine hybride Korbkonstruktion: Resonanz-dämpfende Kunststoffe treffen auf einen steifen Aluminium-Druckguss. Die Aufhängung des Konus ist ziemlich fest, die Konus-Einspannung schwingt ebenfalls – in der Summe geht der Hochtöner sogar in Richtung eines Biegewellenwandlers. Was zwei Eigenarten und Vorteile bringt: Der Treiber erreicht überaus sauber 40 Kilohertz und neigt dabei weniger zum Bündeln. Die Kirsche auf der Torte ist dabei ein hoher Wirkungsgrad.
Da muss der Mitteltöner mithalten können. Der kokettiert wieder mit der Ästhetik alter Tage, ist aber hochmoderner Stoff. Vielmehr wieder keramikbeschichtetes Aluminium mit einem Phase-Plug in der Mitte –der sieht auf den ersten Blick wie ein simpler Stöpsel aus, nix Metallschimmer aus gedrehtem Kupfer. Aber der Plug läuft nach hinten leicht konisch zu, natürlich alles am Computer berechnet. Die Wärme wird abgeleitet, die Schwingspule belüftet, das Abstrahlverhalten passgenau abgestimmt.
Wir werfen noch einen Blick auf die Rückseite: Die Tempo ist eine Bassreflex-Konstruktion und bläst die Bass-Energie nach hinten ab; so gibt es auch keine störenden BR-Geräusche. Die Öffnung liegt zentral in der Kammer der beiden Basschassis. Darunter ein Terminal mit zwei Schraubklemmen von WBT. Wer dem Bi-Wiring-Ideal verfallen ist, kann ab Werk auch eine Version mit vier Klemmen bestellen.
Wie überhaupt der Mittelständer seine Macht als Manufaktur ausspielt: Verliebe ich mich in die Idee eines Upgrades meiner alten, sehr alten Tempo – dann unterbreitet Audio Physic mir ein Angebot. Ehrenwert auch die gehobene Garantiezeit. Die liegt im Standard bei fünf Jahren, wer sein Tempo-Pärchen registriert, erweitert auf stolze zehn Jahre.
Praxis
Wir haben natürlich nachgemessen: Die Tempo zeigt sich dabei erfreulich Wirkungsgrad-stark: 89 dB ermittelte das Messlabor und dazu einen Maximalpegel, der dieser grazilen Erscheinung kaum zuzutrauen ist: nämlich dauerhaft 105 dB und mit Signalen mit kurzfristigen Spitzen sogar 117 dB. Das macht dann auch bei Pegel richtig Spaß…
Allerdings nimmt sich die Tempo für die Vollaussteuerung einen ordentlichen Schluck aus der Leistungspulle: Mindestens 200 Watt sollte der angehängte Verstärker schon haben, wenn man so laut hören möchte. Da dürften sich die meisten Röhren-Amps verbieten. Wir versuchten es trotzdem und hatten mit dem Octave V70 CA wunderschöne Momente. Es wäre ein echte Empfehlung, läge er (zusammen mit der dringend empfohlenen Blackbox) nicht bei knapp 13.000 Euro. Nein: Ein Transistor wie der Soul Note A-1, unser Liebling dieser Klasse, oder der nochmals kräftigere Rotel RA-6000 sind hier die richtige Wahl.
Dabei ist die Audio Physic elektrisch nicht sehr anspruchsvoll – wie die Messungen zeigen. Hier läuft alles mehr oder minder im grünen Bereich, die Verstärkernetzteile werden nicht durch unnötige Phasensprünge oder niedrige Impedanzen belastet.
Zur Aufstellung ist zu sagen: Das Konzept der Impuls-korrigierten Bässe auf der Seite ist – wenn es gut gemacht ist – an Sauberkeit kaum zu übertreffen. Trotzdem sind Tieftöner auf der Seite immer eine etwas größere Herausforderung. Man bekommt natürlich die optimale Aufstellung hin, aber es dauert eben etwas länger, bis man sie gefunden hat. Ansonsten empfand ich die Tempo als unkompliziert, weil die Bässe nur an wenigen Stellen im Raum aufdickten und sich schnell und bei fast jeder Ausrichtung (von gerade bis extrem eingewinkelt) eine beeindruckende Räumlichkeit einstellte.
An dieser Stelle noch ein Wort zum leidigen Thema “Einspielen”. Neu aus dem Karton klingen die wenigsten Komponenten gut – und Lautsprecher schon zweimal nicht. Man ist also klug beraten, das Urteil erst zu fällen, wenn eine Kette mal zwei, drei Nächte durchgelaufen ist. Die Tempo aber hat uns deutlich mehr abverlangt: Erst nach einer Woche des Einspielens – wir reden also von weit mehr als 100 Stunden – kam sie langsam auf Temperatur und Spiellaune. In dieser Ausprägung hatten wir das selten.
Hörtest
Was werden wir in zehn Jahren hören (wenn wir denn noch hören können)? Wahrscheinlich genau jede Alben, mit denen wir groß geworden sind. Über welches Medium? Bei den Quellen sind wir uns nicht sicher, aber Lautsprecher werden auch in einer Dekade noch der unverzichtbarste unter den audiophilen Faktoren bleiben.
Also, was ist der unangefochtene Spitzenreiter der meist gestreamten High-Res-Titel bei Qobuz? Festhalten: „Hotel California“ von den Eagles. Der Song hat alles, was die HiFi-Fans lieben: Gitarren eröffnen, es zirpen die Saiten, es dauert ewig, bis die Singstimme einsteigt, dann aber mächtig inklusive Bass und Schlagzeug. Aktuell in der Luxus-Definition zu haben: 24 Bit und 192 Kilohertz.
Die Tempo serviert es etwas unterkühlt. Seltsam, dabei waren die Mannen aus Brilon doch eher für ein gefühlvolles Bauchkraulen als für Hyper-Analyse bekannt. Es liegt am Master, das irgendwie nicht zünden will. Eine frühe LP-Pressung ist lebendiger. Oder noch besser: Die Eagles Live On MTV aus dem Jahre 1994. Die Tempo hat sofort den musikalischen Sinn erfasst, die Zuhörer im Raum, fein feines Beben auch auf der Bühne – und natürlich sind da wieder die hellen Gitarren-Saiten. Aber sie wirken geerdeter, mehr Mensch an Hals und Korpus, schlicht mehr Tiefgang. Da ist er wieder, der Zauber von Audio Physic: Klingt wie ein Monitor auf der Bühne, etwas rotzig, direkt, körperbetont, alle unsere Sinne sagen uns – „richtig“.
Wir scrollen die Musikliste nach unten, noch weiter, an „Smells like Teen Spirit“ und „Money for Nothing“ vorbei – bis, endlich, „Let’s Dance“ von David Bowie erscheint. Da zuckt das Tamburin, da schneiden die Blechbläser, die Snare spielt mit dem eigenen Echo – da muss ein guter Lautsprecher auch Brillanz und Party können. Die Tempo kann es natürlich, aber mit einer angenehmen Lockerheit. Sie lässt sich nicht hetzen. Auch bei fettem Free-Jazz nicht. Bei „All Of the Colours Are Singing“ von Jessica Ackerley braucht man, nun ja, etwas Nervenstärke. Es zirpt, der Rhythmus jagt, stockt, ist unberechenbar. Nach allem hier Geschriebenen könnte man denken, die schmale Standbox macht einen geschmeidigen Wiener Walzer daraus. Tut sie natürlich nicht. Die kompositorischen Wutausbrüche in 24 Bit werden keinem Filter unterworfen. Kann ein Schlagzeuger wirklich so schnell draufhauen? Die Tempo spielt es großartig impulstreu – auch sie kann schnell.
Auch in der Klassik kann es mitunter nervenaufreibend zugehen. Ganz neu und in HighRes hat das Modern String Quartet die „Bilder einer Ausstellung“ eingespielt. Wir kennen die Orchesterversion von Ravel, das Original von Mussorgsky ist aber pur und kantig für Klavier solo geschrieben. Immer schön auf die Eins – also den Taktschwerpunkt. Die „Bilder“ wollen tendenziell vor die Lautsprecher gestampft werden. Tut das Modern String Quartet aber so überhaupt nicht. Bei Karajans Version vom finalen „Großen Tor von Kiew“ sind schon manche Boxen orgiastisch-bombastisch explodiert.
Hier das Gegenteil, das ist kein Arrangement, sondern eine Neukomposition. Die Tempo hat mal wieder den Boden heraus. Im Wortsinn: Wir hören den Auf- und Abstrich der beiden Geigen, den Kontrapunkt in der Bratsche und die weiten Phrasierungs-Bögen im Cello. Toll dazu die Raumabbildung.
Wie hält sich die Konkurrenz? Wir haben zunächst die X2 von Børresen daneben gestellt. Gleiches Volumen, aber irgendwie eine andere Welt. Die Børresen klingt etwas kantiger, aber auch transparenter – ein paar Kubikzentimeter mehr Luft im Aufnahmeraum. Aber nicht wirklich das große Argument gegen den lustvollen Gesamtzugriff der Audio Physic. Klare Sache.
Die kürzlich getestete DALI Rubikore 8 ist fast das Gegenteil zur Børresen. Die DALI nämlich ist ein weitgehend verzerrungsarmer Schmeichler. Ein Lautsprecher, über den auf wundersame Weise fast alles schön und satt klingt. Gemessen daran klang die Tempo fast schon etwas vordergründig, ihrem Namen gemäß schneller, agiler. Vor allem ihr stabiler Bass bereitete ein uns andere Mal so viel Vergnügen, dass wir einfach lauter drehen mussten
Fazit Audio Physic Tempo
Klare Chose (Sache), wie die Berliner sagen würden. Audio Physic bedient ein Lebensgefühl: Lasst uns in die Saiten greifen und die Welt vergessen. Wie in alten Tagen. Nein, genau das nicht. Audio Physic hat sich weiterentwickelt. Da ist die streng audiophile Analyse, da staunt man über Tempo und Druck. Aber ein alter Wert ist geblieben: Es geht um smartes Musizieren. Natürlich ist ein Lautsprecher kein Instrument. Er soll maximal „weiß“ sein, Leinwand, Projektionsfläche. Dafür steht die Tempo. Und für eine tolle Abbildung. Und für einen Bass, dem, man dieser anmutigen Standbox nicht zutrauen würde. Und für quirlige Mitten. Und für eine tolle Verarbeitung. Und für einen erstaunlich hohen Maximalpegel. Und für ein elektrisch absolut unbedenkliches Verhalten. Und, und und… Vor Gericht hieße es jetzt: “Keine Fragen mehr, Euer Ehren.”
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Kraftvoll, dynamisch, erstaunlich präsent bis in den Bass |
| Exzellente, sehr stabile Räumlichkeit |
| Perfekte Verarbeitung, bei angenehm „schlanker Linie“ |
| Der Manufakturgedanke lässt Varianten zu, beispielsweise ein Bi-Wiring-Terminal |
Vertrieb:
Audio Physic GmbH
Almerfeldweg 38
59929 Brilon
www.audiophysic.com
Paarpreis (Hersteller-Empfehlung):
Audio Physic Tempo: 7.790 Euro
Die technischen Daten
Audio Physic Tempo | |
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Technisches Konzept: | 3-Wege Kompaktbox, Bassreflex |
Bestückung: | HT: 1 x 40 mm Konus, MT: 1 x 15 cm, TT: 2 x 17 cm |
Wirkungsgrad (2,83 V/m): | 89 Dezibel |
Nenn-Impedanz: | 4 Ohm |
Maximaler Pegel (Dauer / kurzfristig): | 105 / 117 Dezibel |
Mindestleistung für max. Dauerpegel: | > 230 Watt (4 Ohm) |
Besonderheiten: | Konus-Hochtöner, Impuls-korrigierte Bassanordnung |
Farben /Furniere: | Walnuss oder Ebenholz oder Hochglanzlack schwarz, weiß |
Abmessungen (H x B x T): | 100,0 x 18,7 x 32,0 cm, Grundfläche: 29,5 x 43,0 cm |
Gewicht: | 21,2 Kilo |
Alle technischen Daten |
Mit- und Gegenspieler:
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