In Analog-Ketten hat der Plattenspieler Budget-Vorfahrt vor allem anderen. Da kommt der neue Rega Brio MK7 wie gerufen: Selten hat ein erschwinglicher Vollverstärker im Hörraum weniger nach Kompromiss geklungen. Seine neuen Digitaleingänge erlauben unterdessen Streaming-Abenteuer zum Nahezu-Nulltarif.
Verblüffend – dieses Adjektiv traf schon auf den ersten Brio aus den frühen 1990ern zu. Auch wenn dieser allererste Budget-Vollverstärker aus dem Hause Rega noch viel mehr Umsicht und Leidensfähigkeit forderte als spätere Inkarnationen. An der falschen Box klang der niedliche Amp in Regas altem „Clamshell“-Gussgehäuse jämmerlich dünn und rau. An Boxen mit ordentlich Wirkungsgrad und nicht mehr als zwei Treibern konnte er dagegen über sich hinauswachsen. Klassisches Suchtmaterial also, für diesen audiophilen Kick, aus preiswerten Komponenten durch geschickte Kombination mehr als die Summe ihrer Einzelbeiträge herauszuholen.

Beim Ur-Brio war man auf Zweiwegeboxen mit schlichten Weichen angewiesen, wie sie etwa „Monitor Audio“ baute. Dafür brachte der Rega, in den beginnenden 1990ern nicht alltäglich, einen simplen, aber sehr gut klingenden MM-Phonoeingang mit. Plattenspieler daneben stellen, fertig ist die Anlage. Die nebenbei wunderbar die Philosophie „Beginne an der Quelle“ illustrierte. Denn natürlich hätte man auch den Amp upgraden können. Nur brachte in meinen Versuchen der bessere Spieler stets die größeren Fortschritte – zumindest bis Laufwerke in der Klasse eines Linn LP12 erreicht waren. Für Analogfans bleibt also die elektromechanische Schnittstelle ganz am Anfang diejenige mit den größten Verlusten. LPs, wenn sie denn gut klingen sollen, sind schon deshalb die teuerste Art, Musik zu genießen – selbst dann, wenn man die LPs schon hat und nicht zu aktuellen Preisen kaufen muss. Auch und gerade in diesem Feld hat Rega viel für uns getan: Mit einem aktuellen Planar 2 kann man zu einem dreistelligen Preis dauerhaft happy sein. Wobei dreistellig nicht 129 Euro bedeutet, sondern gerade noch dreistellig, wenn man einen etwas ambitionierteren Tonabnehmer montiert. Der neue Brio führt fort, was die geradlinig-minimalistischen Spieler aus Southend-on-Sea beginnen. Und führt vor, was sie in ihren jeweiligen Preisklassen so einzigartig macht.
Das Besondere am Rega Brio MK7
Für die neue, inzwischen siebte Generation des kleinen Rega steht natürlich der Vorgänger aus dem Jahr 2016 Pate – aber nicht nur der. Denn seit vier Jahren gibt es ja einen noch kleineren Rega-Amp, den Io. Dessen Platinenlayout, das die Endtransistoren von ihrer ursprünglich seitlichen Position exakt in die Schaltungsmitte verlegt, findet sich nun auch im Brio. Die neue Anordnung schafft Platz für ein besseres Netzteil, das End- und Vorstufenbaugruppen besser voneinander entkoppelt: 200-Watt-Ringkerntrafo mit entsprechend dicken Gleichrichterdioden und voluminösen Sieb-Elkos, das reicht für 50 Watt Nennleistung an 8Ω. Mehr Quantität lässt sich in einem Gehäuse dieser Größe mit konventioneller A/B-Verstärkertechnik kaum unterbringen.

Für die Qualität, aber auch die Originalität greift Rega-Chefentwickler Terry Bateman auf seine über Jahrzehnte verfeinerte Endstufe zurück, die OpAmps in der Eingangs- und Darlington-Doppeltransistoren in der Ausgangsstufe so kunstvoll kombiniert, dass ihr Verhalten dem eines Class-A-Verstärkers nahekommt – nur ohne dessen gewaltige Hitzeentwicklung. Tatsächlich wird auch der Brio bereits im Leerlauf ziemlich warm. Bis man das am Deckel ertasten kann, vergeht aber etwas Zeit, weil die vier Endtransistoren exakt in der Gerätemitte direkt mit dem Gehäuseboden verschraubt sind. Die Abwärme breitet sich von dort über das gesamte Gehäuse aus, das folglich als großer Kühlkörper fungiert. Der Verstärker wird dadurch sehr kompakt und – weil keine Kühlschlitze nötig sind – komplett staubdicht. Boden, Seiten und ein Teil des Deckels sind ein einziges durchgehendes Aluprofil. Verschlossen wird das Gerät mit einem eingeschobenen Deckel, sodass der Alumantel rundherum schraubenlos bleibt. Frontplatte und Rückwand bestehen aus Kunststoff-Spritzguss und werden von zwei langen Gewindestangen zusammengehalten. Gewöhnlich aufgebaute Geräte mit ihren windigen Blechdeckeln und Dutzenden von Schrauben wirken daneben richtig altmodisch.

Gegenüber dem alten Brio hat der neue einen Hochpegeleingang und den Record Out eingebüßt. Vermissen wird die beiden Anschlüsse kaum jemand. Denn es gibt ja immer noch drei analoge AUX-Inputs, und für den Rec Out gibt es eh kaum noch Bedarf: Tapefreunde neigen zu deutlich komplexeren Amps, die dann auch Monitoreingänge offerieren. Ich würde wetten, dass die meisten Nutzer:innen am neuen Brio genau zwei Inputs belegen: den traditionell bei jedem Rega-Amp vorhandenen Phonoeingang, sowie einen der beiden neu hinzugekommenen Digitaleingänge. Denn auch für einen vollwertigen D/A-Wandler hat sich in dem neuen Layout noch ein Platz gefunden.

Das Phonoteil ist OpAmp-basiert und begrüßt MM-Signale mit einem JRC4580, gefolgt von einem NJM8901. Letzterer Chip gehört zur vornehmen, explizit für High End Audio entwickelten Muses-Familie und ersetzt an dieser Stelle den betagten TL072, dem Rega jahrzehntelang die Treue hielt. Tatsächlich wirkt der Phonoeingang noch etwas rauschärmer als zuvor. Übernommen wurde auch die etwas hohe Abschlusskapazität von 220 Picofarad, die der Eingang dem MM-System präsentiert, und die nicht immer klanglich optimal ist. Etwas stiefmütterlich ist die Massenklemme ungesetzt: Sie ist zwar vorhanden, besteht aber aus einer kleinen, schwer zu packenden Hutmutter. Aber das ist angesichts des knappen Platzangebots am Heck kaum anders machbar. Was auch für die engen Abstände zwischen den Eingangs-Buchsenpaaren gilt. Zum ständigen Umstöpseln und für „audiophile“ Riesenstecker gibt es geeignetere Verstärker.

Die digitalen Eingänge am neuen Brio beschränken sich auf eine optische TOSLink- und eine Koax-Cinchbuchse. HDMI-ARC wäre an einem Puristen-Amp dann doch übertrieben, Convenience-Kost à la Bluetooth ist ohnehin verzichtbar. In der Praxis dürften die Buchsen meist völlig ausreichen. Denn wer an eine der beiden einen Streamer anschließt, hat ja alles auf einen Streich: Streamingdienste lassen sich damit ebenso nutzen wie Webradio oder lokal gespeicherte Musikdateien etwa auf einem NAS. Und wer zuvor Bluetooth vermisste, bekommt selbst mit ganz preiswerten Streamern auch das frei Haus.
Aber ging das nicht schon mit bisherigen Regas? Klar, denn mit ganz wenigen Ausnahmen lassen sich die Netzwerkplayer auch analog anschließen. Was den neuen Brio so verlockend macht, ist die hohe Qualität seines eingebauten D/A-Wandlers. Damit wird selbst aus einem preiswerten Netzwerkpuck wie dem WiiM Mini eine vollwertige, audiophile Musikquelle. Die Eleganz dieser Kombination ist nicht von der Hand zu weisen: Der Mini kostet keine 100 Euro und ist so klein, dass er im Rack gar nicht als weiteres Gerät auffällt. Betriebssystem, Bedienkonzept und die zugehörige App gehören zu den besten weit und breit. Der Analogausgang des Mini klingt nicht besonders grandios, aber den brauchen wir ja nicht. Denn es gibt ja den optischen Digitalausgang, der bitgenaue PCM-Daten ausgibt, mit bis zu 192kHz Abtastrate und 24Bit Dynamik. Was exakt der maximalen Auflösung entspricht, die die Eingänge des Rega unterstützen.
Im Brio strömen diese Daten einem Wolfson WM8742 zu. Unter diesem Namen kam der Chip jedenfalls in den späten 2000er-Jahren auf den Markt. Dann kaufte der Riese Cirrus Logic den kleinen schottischen Indie-Newcomer Wolfson, bietet den Chip aber weiterhin an. Zum Glück. Denn ohne isolierten Bauteilen jetzt einen konkreten Klangcharakter zuschreiben zu wollen: Die Wolfson-Modelle 8740, -41 und -42 waren und sind auffallend oft an wirklich guten Playern und DACs beteiligt. Etwa an unserer erschwinglichen Streamer-Altreferenz Linn Sneaky DS (8740), dem epochalen ersten Klimax DS (8741 in Doppelmono), dem Cambridge CXN v2, oder aber dem grandiosen, leider schon vor Jahren ersatzlos gestrichenen Rega DAC R. Dessen Schaltung findet sich vereinfacht nun im Brio MK7, wobei ein weiterer NJM8901 dem DAC-Chip als Strom-Spannungswandler zur Hand geht.

Ob DAC, Phonoteil oder einer der drei AUX-Eingänge zur Vorstufe durchkommen, entscheidet eine Bank von Relais. Ein dritter NJM8901 und ein motorisiertes, gekapseltes ALPS-Poti entlassen die Signale schließlich in Richtung Endstufe. Ein weiteres Relais leitet deren Ausgang zur 3,5mm-Kopfhörerbuchse um. Man hat sich also, ähnlich wie beim Io, gegen einen integrierten Kopfhörerverstärker entschieden und treibt Headphones stattdessen direkt mit der Endstufe. Mit nicht zu esoterischen, eher niederohmigen Hörern wie dem HiFiman HE-400se funktioniert das sehr gut.
Zu guter Letzt hat der neue Brio ein paar Komfort- und Praxisupdates erhalten. Musste man die Vorfahren noch manuell direkt am Gerät ein- und ausschalten, funktioniert das nun mit fernbedienbarem Standby auch vom Hörplatz aus. Weil Vernunft und EU das so wollen, legt sich der Amp auch automatisch schlafen, wenn längere Zeit keine Musik mehr kommt. Und weil dieses Verhalten nicht immer erwünscht ist (zum Beispiel bei Testern), ist das Auto-Standby natürlich abschaltbar. Ebenfalls neu ist eine klangschonend implementierte Schutzschaltung, die den Brio bei drohender Überhitzung oder einem Kurzschluss stromabwärts aus der Gefahrenzone bringt. Angesichts des kompakten Gehäuses und dessen durchaus sportlicher Erwärmung ist der verbesserte Thermoschutz sicher eine gute Idee. Im Test haben wir den Amp nicht zum Abschalten gebracht, aber wir haben es ja auch gar nicht erst versucht, damit eine Technoparty zu beschallen …
Hörtest
Außerdem sind meine Haupt-Testboxen nicht besonders niederohmig, was dem Rega entgegenkommt. Praktisch auf Anhieb und ohne große Aufwärmzeit projizierten meine Tannoy Legacy Eaton die Söderberg-Schwestern vor den Hörplatz, die als First Aid Kit schon viele gestandene Männer zu unwürdigem Fanverhalten verleitet haben. Live war die Band ein intensives Erlebnis inklusive Gänsehaut und feuchten Augen. Bei der 2022er LP Palomino standen mir aber oft die doch sehr poppige Produktion und der irgendwie dicht und komprimiert wirkende Sound im Weg. Über den Rega ergeben die Songs schlagartig Sinn, weil ich die Stimmen nicht mehr mühsam aus dem Mix herausfischen muss: Sie stehen einfach wie ausgeschnitten vornedran, mit glorreicher Mittelton-Präsenz und authentischem Schmelz. Der Brio hat ein Talent, dem Hörer oder der Hörerin Melodien, Phrasierung, Harmonien fast schon plakativ entgegenzuwerfen. Und zwar nicht, wie man vielleicht befürchten könnte, durch eine banale Mittenbetonung oder Bass-Unterbelichtung.
Gerade der Tiefton ist sogar verblüffend wuchtig, wie The Night von Saint Etienne schnell klarstellt. Das Album kommt jetzt als Stream in Max-Auflösung (in diesem Fall 96kHz/24bit) über Tidal herein, abgespielt auf dem WiiM Mini: schläfrig-sinnliche Soundscapes, die im bedächtigsten aller Tempi an uns vorbeigleiten, angetrieben durch mächtige, langgezogene Bass-Böen. Dass uns dieses Vergnügen zuzüglich zum Brio-Preis gerade mal 90 Euro kostet, fühlt sich an wie ein geheimer HiFi-Hack: Hersteller teurer Player hassen diesen komischen Trick. Weil der Rega mit seinem eigenen DAC auch bescheidene Bitspenden zu spannendem, vitalem, griffig-dynamischem Sound veredelt.
Bei Platte rächt sich Spieler-Sparsamkeit bekanntlich sofort und schmerzhaft. Umso erstaunlicher, dass unter den vielen Laufwerks-Optionen in meinem Hörraum ausgerechnet der preiswerte Rega P2 die befriedigendste und gleichsam stimmigste Kombination ergab. Vor allem mit dem neuen Rega Nd3 im Headshell, während der Brio beim ganz preiswerten Carbon ein bisschen zu sehr auf dessen naturgemäß vorhandene Hochton-Imperfektionen fokussierte. Mit dem brandneuen, für sich genommen überragenden Audio-Technica AT-VMx745ML im SME-Tonarm des Acoustic Signature Verona Neo hatten wir dann wieder den Eindruck, der Brio könnte es mit dem Phono-Hochton fast ein bisschen übertreiben. Ältere Brios habe ich über MM zwar weniger plastisch, fein und farbenreich in Erinnerung, vermisse nun aber deren tonale Stimmigkeit. Für ein Einbau-Phonoteil in einem 1000-Euro-Amp ist das keine wirklich strenge Kritik, aber ein Hinweis, wo eventuelles Upgrade-Budget gut verwendet sein könnte. Konkret zum Beispiel in einem Edwards Audio MM4, der sich auf MM spezialisiert hat und mit dem Planar 2 / Nd3 enorm dynamisch und perfekt ausgewogen musiziert.
Was mit analogen wie digitalen Quellen, mit eigenem wie externem Phonoteil immer wieder begeistert, ist die lässige, fast schwerelose Plastizität, mit der Sängerinnen, Instrumente oder auch nur kleine Effektschnipsel aus dem Mix hervortreten. Manchmal ist es auch ein ganzer Konzertflügel, etwa der von Keith Jarrett auf „Dark Intervals“. Da trotzt die Rega-Kombi der 1980er-Jahre-Originalpressung kleine wie große Dynamiksprünge und ab und gibt auch nicht klein bei, wenn der Pianist sein Instrument im Verlauf der ersten Seite in ein finster grollendes Bronze-, Holz- und Stahlsaitenungeheuer verwandelt.

Da spielt der Brio eine viel facettenreichere Rolle als die des britisch-temporeichen Mittelton-Königs, auf die seine Vorfahren oft abonniert waren. Manchmal klingt es fast, als hätte der Amp in diesem Bereich noch etwas mehr Präsenz vertragen können. Bei der nächsten LP ist die sexy Direktheit, dieser griffige, klare Mittelton aber wieder voll da. Dass der Brio hier weniger berechenbar klingt als bisher, ist ein gutes Zeichen: Der Verstärker hält sich aus der Musik noch mehr heraus, lässt Melodie, Rhythmus, Feindynamik und Farbenspiel umso deutlicher zur Geltung kommen.
Im Konkurrenzumfeld kann der neue Brio selbstbewusst auftreten. Etwas günstiger und ebenfalls sehr interessant ist zum Beispiel der Audiolab 6000A Mk2: Besser ausgestattet mit HDMI-ARC, Bluetooth sowie separat zugänglicher Vor- und Endstufe, klingt dieser Amp nicht ganz so unmittelbar und frisch wie der Rega. Insgesamt saftiger und vollständiger als der Rega wirkt im direkten Hörraum-Vergleich der Musical Fidelity M3si, aber der kostet mehr, hat keinen Kopfhörerausgang und beschränkt sich auf der digitalen Seite auf einen altmodischen Class-1-USB-Eingang. Was den Brio Mk7 in meinen Augen zusätzlich liebenswert macht, sind Sekundärtugenden wie die kompakte Bauform und die betont nachhaltige Fertigung in England bei einem der wenigen noch unabhängigen HiFi-Unternehmen.
Fazit Rega Brio MK7
Auf dem Preisschild ist der Brio MK7 100 Euro teurer geworden. Gemessen am Gegenwert ist der Amp aber eher noch attraktiver als sein Vorgänger. Einerseits klingt er sauberer und großformatiger, harmoniert daher auch mit einer größeren Auswahl von Lautsprechern. Andererseits bietet sein neu hinzugekommener D/A-Wandler einen eleganten und bestechend preiswerten Weg, ihn zu einem Quasi-Streamingverstärker zu machen – in einer Qualität, die externen Streamern in nichts nachsteht.
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Sehr lebendiger, plastisch-dreidimensionaler Klang |
| Exzellenter integrierter DAC |
| Kompaktes, staubdichtes, hochwertiges Alugehäuse |
| Phono-Kapazität etwas zu hoch, beengtes Anschlussfeld |
Vertrieb:
TAD Audio Vertriebs GmbH
Rosenheimer Straße 33
83229 Aschau
www.tad-audiovertrieb.de
Preis (Hersteller-Empfehlung):
Rega Brio MK7: 1.000 Euro
Die technischen Daten
Rega BRIO MK7 | |
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Technisches Konzept: | Transistor-Vollverstärker, AB-Technik |
Leistung (4 Ohm / 8 Ohm): | 72 Watt / 50 Watt pro Kanal |
Nominelle Impedanz: | 6,1 Ohm |
Analoge Eingänge: | 3 x Cinch plus 1 x Phono MM (Cinch) |
Digitale Eingänge: | 1 x optisch, 1 x Koax |
Max.-Leistungsaufnahme: | 200 Watt |
Abmessungen B x H x T: | 21,6 x 7,9 x 36,5 cm |
Gewicht: | 4,9 Kilogramm |
Alle technischen Daten |
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