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Beyerdynamic DT770 PRO-X und DT 990 Pro X Vergleich
Der direkte Vergleich ist offensichtlich: Der DT 990 Pro X (links) wurde offen konstruiert, der DT 770 Pro X hat die Vollverkapselung des 45-Millimeter-Treibers. Beide kosten je 199 Euro (Foto: A. Günther)

Vergleich Kopfhörer Beyerdynamic DT 770 & DT 990 Pro X: Brüder? Nein, Fast-Zwillinge!

Ich habe mich immer gefragt, was Profimusiker an Beyerdynamic finden. Klar, die Mikrofone (das dynamische Doppelbändchen!) sind Kult, aber die Kopfhörer? Egal welcher Superstar ein Foto von sich bei der Studioarbeit zulässt – er trägt einen Beyerdynamic-Kopfhörer auf seinem Schädel. Hier und da ein paar Exoten, aber mit steter Übermacht erscheinen die Lauscher aus Heilbronn. Da muss etwas dran sein…
Nun weiß ich es. Der Paketzusteller klingelte und brachte mir den Doppelpack: Den Beyerdynamic DT 770 Pro X und die direkte Verwandtschaft, den DT 990 Pro X. Beide neu und lediglich mit einem Zeitverzug von wenigen Tagen per Pressemeldung angekündigt. Gleich zum offensichtlichen Unterschied: der 770er ist geschlossen, der 990 offen – der Preis aber identisch, genau einen Euro unter der 200er Marke. Hier mal beide Modelle in der Slideshow:

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Beyerdynamic DT990 PRO-X
Der DT 990 Pro X ist eindeutig ein „offener“ Kopfhörer – erkennbar an den Schlitz-Lamellen an der Muschel (Foto: Beyerdynamic)
Beyerdynamic DT770 PRO-X
Der DT 770 Pro X dagegen ist erkennbar geschlossen – keine noch so kleine Schallbewegung kann durch die geschlossene Muschel dringen (Foto: Beyerdynamic)
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Die Namenswahl ist natürlich kein Zufall – die Ziffern sind den Legenden im Portfolio vorbehalten. Die hatten schon die Altväter am Mischpult und in den Studios, deshalb das „Pro“ im Namen, das „X“ steht für die Rakete in die Zukunft, halt das neueste Modell – der 45er Treiber soll Profis und Heimanwender zugleich ansprechen. Und je größer die Zahlen, desto höher der Preis und Klangschub.

Beyerdynamic DT990 PRO-X
Das sieht schon auf dem Foto kuschelig aus: der Trage-Komfort ist auch dank der weichen Ohrpolster klasse (Foto: Beyerdynamic)

Nein, genauso ist es nicht. Wir möchten nicht in Dinge hineinreden, die am Chefschreibtisch in Heilbronn ausgedacht wurden – aber die Nomenklatura ist etwas wirr und offenbar nur die Insider verständlich. Nebengedanke: Vielleicht stellt sich die Marke in diesem Punkt frisch auf, wenn die neuen Besitzer übernommen haben. Wussten Sie nicht? Im Juni vermeldete heise.de, dass Beyerdynamic an den chinesischen Elektroakustik Hersteller „Cosonic Intelligent Technologies“ verkauft wurde. Als Summe schweben 122 Millionen Euro im Raum. Heise hatte mit dem Beyerdynamic Geschäftsführer Andreas Rapp gesprochen und laut diesem sei der Verkauf noch von mehreren Faktoren abhängig. Wie auch immer, kommt die Übernahme politisch und kulturell keiner Detonation gleich, mit dem Verkauf wurde gerechnet.

Beyerdynamic DT 770 & DT 990 Pro X: Technik und Unterschiede

Aber noch einmal zu den Namen: Ich habe und liebe seit Langem den DT 900 Pro X, er hängt genau jetzt hier an meinem Schreibtisch. Er müsste günstiger sein, ist es aber nicht, er liegt genau 50 Euro über dem neuen DT 990 Pro X. Wird er beerbt? Nein, noch laufen die Brüder parallel im Katalog. Die technischen Daten sind identisch im Frequenzgang, aber nicht beim Gewicht. Der 900er gibt sich wertiger mit dem feiner geformten Ohrpolster, das Velours ist softer, wie feiner frottiert. Der 990er kommt etwas kantiger daher, er hat weniger Nähte am Ohrpolster (das spart), dazu ein spartanisches Kopfband. Das ist aber geknöpft – was den Tausch erleichtert, wenn es schwitzig wird im Tonstudio. Doch nicht den Vergleichsfotos auf der Webseite von Beyerdynamic vertrauen, die Form- und Wertunterschiede beschränken sich oft nur auf Design-Feinheiten. Ebenso nicht den eigenen Vorurteilen trauen: Obwohl günstiger und rustikaler, ist der neue DT 990 Pro X der etwas leichtere Hörer.

Beyerdynamic Alte Helden
Damals war alles besser? Mitnichten: rechts eine Bauform aus den 1990er Jahren, ein DT 880 S, der deutlich plastik-lastiger rüberkommt. Auch und gerade in der Mechanik der Bügel. Die sind beim DT 900 Pro X (links) viel massiver in Metall gefertigt, ebenso bei den Neulingen (Foto: A. Günther)

Was die Profis auch lieben und was man als Heimanwender ebenfalls schätzen sollte: Die Kabel sind per Mini-XLR zugesteckt (auf der „Gegenseite“ liegt der Kombi 6,3/3,5-Stecker). In meinem Fundus habe ich auch noch einen DT 880 S aus den 1990er Jahren – er bekommt die Signale parallel an die linke und rechte Muschel. Damals war alles besser? Überhaupt nicht, mein ergrauter DT 880 S wirkt wackelig, das Plastik ist für den harten Alltag nicht geschaffen, fast schon windig. Der Sprung auf DT 770 und 990 Pro X ist ein klarer Zugewinn an Finish und Robustheit.

Beyerdynamic DT990 PRO-X Kabel
Gib es mir: Das Kabel ist in Sekunden getauscht – einfach den Kontakt des Mini-XLR-Steckers lösen und zustecken (Foto: Beyerdynamic)

Besonders hervorzuheben sind die steckbaren XLR-Kabel: Bricht im rauen Studio-Alltag mal ein Kabel, so ist es in Sekunden ersetzt. Das wird dem High-End-Fan daheim wohl eher selten passieren. Aber der Lockruf zum Upgrade per Kabel ist groß. Beyerdynamic spielt das Spiel selbst. Im Lieferumfang kommen die Pro X scheinbar kabelfrei, man muss etwas umständlich in der Verpackung kramen und stößt dann auf ein gerades, immerhin drei Meter langes Kabel. Wer etwas anderes möchte, bestellt das am besten sogleich im Beyerdynamic-Webstore. Da wäre ein Kabel mit USB-C-Anschluss direkt an Rechner oder Smartphone, und sogar die schnuckelige Spiral-Kabel-Variante aus den 1970er Jahren wäre lieferbar, wenn es denn zur psychedelischen Tapete passen soll…

Zudem gibt es viele, viele Kabelspezialisten, die Mini-XLR an große oder kleine Klinke konfektionieren. Ich traute mir kürzlich den eigenhändig gelöteten Kontakt per Mogami-Kabel von der Edelrolle zu (großartig, klarer Dynamikgewinn, überschaubare Investition).
Jetzt aber zum Unterschied zwischen den Neulingen. Die sicht- und hörbar sind: keine Welten, aber deutlich wahrnehmbar. Das Offensichtliche zuerst: Der DT 770 Pro X folgt den Prinzipien der geschlossenen Hörer, die Rückseite des DT 990 Pro ist offen. Klar, dann dringen beim 770er halt weniger Töne aus der Umwelt?

Stimmt, aber auch im Studio schotte ich mich besser ab. Doch wie bei Lautsprechern verändert ein Gehäuse darüber hinaus eminent den Klang. Die Panorama-Abbildung war in unserem Hörtest klar unterschiedlich, auch in Feinfragen von Dynamik und Stimmpräsenz gibt es Vorlieben. Dazu später in unserer ausführlichen Klangbeschreibung. Obwohl, wir können auch sofort loslegen. Denn zu den technischen Daten lässt sich kaum etwas sagen. Wir liegen bei 5 bis 40.000 Hertz, die Impedanz dazu bei 48 Ohm. Der geschlossene 770 Pro X ist 13 Gramm schwerer (klar, etwas mehr Bedämpfung, aber keine Schlitze und weniger Plastik am Körper).

Hörtest

Nochmals zum Einstieg: Jetzt weiß ich, warum die Profis diese Hörer lieben. Der Tragekomfort ist phänomenal gut auch und gerade in der Kombination mit dem rustikalen Auftritt. Ich habe hier einige Edelhörer im Raum – und die Angst schwingt mit, sie vom Rackhalter auf die Ohren zu bringen. Nicht verkanten, nicht das Kabel belasten – alles Petitessen im Vergleich zu den Beyerdynamic-Kämpfern. Die Profis an den Reglern, den Saiten und den Tasten müssen die Hörer oft stundenlang tragen, den Kopf schwenken, körperlich agieren – erstaunlich, dass die beiden DTs nicht verrutschen und zugleich nicht als Schraubzwinge erscheinen.

Deshalb soll der erste Testtrack auch Studio-Atmosphäre ausstrahlen. Die spannendste Frau am Fender Jazz Bass ist die junge Polin Kinga Głyk. Abermillionen Page-Views auf ihrem YouTube-Kanal, maximale fünf Sterne von den internationalen Jazz-Magazinen. Würde Jaco Pastorius mit Bünden spielen, hier gibt es eine Wiedergeburt. Der Vergleich hinkt, da Kinga Głyk primär Jazz spielt, aber diese Virtuosität, die Eleganz, die Erfindungsgabe sind ganz großes Klangtheater. Nebenbei, vielleicht ist es auch nur ein freudscher Affekt – ich sehe, dass Kinga Głyk auf einem neuen YouTube-Video einen Kopfhörer trägt. Von Beyerdynamic.

Bei „Freedom“, dem Einstieg zum Album „Dream“ hat mich der DT 770 Pro X sofort. Weil Kinga die tiefe E-Saite vibrieren lässt, als stünde man als Hörer direkt neben ihr im Studio – kein Filter, erstaunlich diese Präsenz. Die Kollegen von Sennheiser sind hier in den Genen fast aller ihrer kabelgebunden Hörer etwas zu hell und analytisch unterwegs. Aber eine Bassistin benötigt den Druck, die Nähe, die schiere Tiefe. Mehrere Punktgewinne für Beyerdynamic.

Kinga Glik - Dream Cover
Die junge Dame hat die Welt der sozialen Medien im Griff – schlau, dass Beyerdynamic sie zur Markenbotschafterin ernannt hat. Wir bringen demnächst ein Interview – glaubwürdig hat die Bassistin uns versichert, dass sie daheim tatsächlich nur über Kopfhörer übt und sich für ihre Auftritte vorbereitet. Sehr elegant – wie auch ihre Alben beim großen Label Warner (Cover: Amazon)

Fliegender Wechsel zum DT 990 Pro X. Oha, das ist überdeutlich. Zuerst kommt der Vorteil der offenen Bauweise aus einer ganz anderen Ecke ins Bewusstsein: Der DT 770 Pro X vermittelt deutlich mehr Korpus-Geräusche beim Aufsetzen – er koppelt seinen Charakter direkter an, es knarzt (ein wenig und nur beim Aufsetzen). Dann wirkt der DT 990 Pro X lauter – das stimmt aber nur psychoakustisch. Die Feindynamik der Saiten, des begleitenden Schlagzeugs und vor allem die Klavier-Anschläge sind freier, transparenter, haben mehr Drive. Aber er hat nicht den eleganten Druck des DT 770 Pro X – das trennt die beiden Heilbronner deutlich. Seltsam in diesem Kontext, dass Beyerdynamic den 770er als den analytischeren Kopfhörer für das Mischpult empfiehlt. Im Sinne der puren Informationsvielfalt bildet der 990er mehr ab.

Vielleicht liegt es aber auch nur am hörbaren Stoff. Andrè Schuen hatte ich lang unterschätzt – zu schön der Mann, zu viele Bilder in den Hochglanz-Magazinen, der Bariton aus Südtirol muss ein Kunstprodukt sein. Er kann Schubert-Lieder, lyrischen Wagner und – ganz neu – bringt er ein Album nur mit Mozart-Arien. „Der Vogelfänger bin ich ja“ – überspringen wir mal, zu populär. Aber die „Champagner-Arie“ aus dem Don Giovanni wünscht sich Raserei und das Diabolische. Andrè Schuen hat es, er singt mit diesem Album ganz oben mit. Hier wiederum gefällt mir der geschlossene DT 770 Pro X besser – mehr Körper. Beim 990 wirkt das Mozarteum-Orchester zu weit in den Cinemascope-Effekt gezogen. Das sind 50 Musiker, nicht hundert, wie es der 990 und die Tonmeister der Deutschen Grammophon suggerieren.

Mozart - Schuen Cover
Die Fülle des Wohllauts: Alles scheint André Schuen zuzufallen – der Südtiroler hat die schönste Bariton-Stimme und eine starke Präsenz auf der Opernbühne. Aber er ist auch ein begnadeter Techniker und weiß, mit seinen Mitteln umzugehen. Sein Mozart-Album ist ein Gipfel seiner Kunst – und Markstein für die Konkurrenz (Cover: Amazon)

Erst kürzlich führte mich mein Weg nach Heilbronn. Aber nicht zu Beyerdynamic, sondern zu AudioPro – unter anderem der Vertrieb für Genelec sowie JBL (Pro) und Vollausstatter für Tonstudios und primär Live-Events. Als Überraschung hat sich mir eingebrannt – meine Güte, wird hier laut gehört. Als feinsinniges High-End-Sensibelchen hätte es einen aus dem Studio geweht.

Also den Don Giovanni aufdrehen, wie in der zweiten Reihe Mitte, maximaler Sweetspot – auch bei hohem Pegel packt mich der DT 770 Pro X mehr. Den Vergleich zum 990 spare ich mir, ich will wissen, wie der übergroße Konkurrent Sennheiser seinen ebenfalls neuen HD 505 „Copper“ inszeniert hat (recht nah preislich bei 279 Euro). Eine andere Welt, ich muss mich setzen und wieder einmal staunen, wie viel Wahrheiten es im High-End gibt. Da ist ja Nachhall auf der Aufnahme – die Heilbronner zeigen es sanft, der Sennheiser stellt es aus. Turnhalle versus Bibliothek mit Hochflorteppich. Den ich klar mehr mag. Auf manche Informationen im Klangbild muss man auch verzichten können, wenn der musikalische Zugriff stimmt. Hier überbieten sich die beiden Heilbronner Brüder. Sie haben auch den klar höheren Wirkungsgrad, sind schlicht lauter als der Sennheiser, der seine deutsche Heimat längst verlassen hat und aus dem Werk in Tullamore / Irland stammt.

Stars Of CCTV Cover
Die Band kommt aus Auckland. Das sagt fast alles. Die andere Seite der Welt – auch klanglich. Nominell eine Post-Punk-Garage-Rock-Band. Die so richtig fetzen kann – und Kopfhörer an die Grenzen der Dynamik-Bereitschaft treibt (Cover: Amazon)

Nehmen wir die Band mal beim Band-Namen: „Hard-Fi“ kennt nur eines, die dynamische Peitsche. Ein Song auf der 20th Anniversary Deluxe Edition von „Stars Of CCTV“ heißt „1969“ – da denken betagte Herren doch an komplexe Studio-Kompositionen auf alten Bandmaschinen. Bei Hard-Fi kreischen die Gitarren von rechts, selbst das Tamburin möchte uns erschlagen. Aber es macht Spaß. Das kann man nicht leise hören. Der Song dauert 3 Minuten und 8 Sekunden. An fast allen High-Res-Kopfhörern in meinem Fundus fühle ich mich leicht gereizt. Der DT 990 Pro X gibt mir den Sinn zurück, am DT 770 Pro X traue ich mir zu, sogar das ganze Album zu hören und danach noch Motörhead Live at the BBC….

Fazit Beyerdynamic DT 770 & DT 990 Pro X

Jeder will ein Pro sein. Es ist schwer zu durchschauen und mitunter scheinheilig. Hier kommen zwei echte Pros: Beyerdynamic transferiert sein Wissen aus den Studios wunderbar ungefiltert in die Wohnstuben. Im Kern sind DT 770 Pro X und DT 990 Pro X nicht nur Geschwister, sondern Zwillinge. Aber mit anderen Gehäusen, eben offen (990) und geschlossen (770). Die Ziffern stehen nicht für Preisgestaltung oder Wertigkeit, man muss sich selbst seinen Liebling erarbeiten. Der 770er klingt griffiger, der 990 legt ein paar Informationen mehr obendrauf. Ein Klassik-Freund wird immer den 990 wählen, ein Rocker den 770 – aber alle Vorlieben und Zwischenwahrheiten sind erlaubt. Zwei großartige, hochehrliche Wandler. Wir wünschen Beyerdynamic auch unter den künftigen Besitzern diesen Mut zur Beständigkeit.

Zupackend direktes, druckvolles Klangbild
Tendenz: sehr auf Präsenz getrimmt
Stabil, wertig, praktisch
Erstaunlich angenehmer Tragekomfort

Technische Daten

Beyerdynamic DT 770 Pro X
Konzept:Over-Ear Kopfhörer, geschlossen, kabelgebunden
Wandler:45 mm dynamischer Treiber
Ausstattung:3,0 Meter langes Kabel: asymm. 3,5 mm Klinke (Mini-XLR)
Impedanz:
48 Ohm
Gewicht:305 Gramm
Alle technischen Daten
Beyerdynamic Produktion Heilbronn
Beyerdynamic fertigt seine Kopfhörer noch in Deutschland – und ist damit eine absolute Ausnahme (Foto: Beyerdynamic)
beyerdynamic DT 990 Pro X
2025/07
Test-Ergebnis: 4,6
ÜBERRAGEND
Bewertungen
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Präsentes, körperbetontes, und räumliches Klangbild
Tendenz: mehr Raum und etwas feiner als der 770 Pro X
Stabil, wertig, praktisch
Erstaunlich angenehmer Tragekomfort

Vertrieb:
beyerdynamic GmbH & Co. KG
Theresienstr. 8
74072 Heilbronn
www.beyerdynamic.de

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Beyerdynamic DT 770 Pro X: 199 Euro
Beyerdynamic DT 990 Pro X: 199 Euro

Technische Daten

Beyerdynamic DT 990 Pro X
KonzeptOver-Ear Kopfhörer, offene Bauweise, kabelgebunden
Wandler:45 mm dynamischer Treiber
Ausstattung:3,0 Meter langes Kabel (Mini XLR)
Impedanz:
48 Ohm
Gewicht:292 Gramm
Alle technischen Daten

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Autor: Andreas Günther

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Der begeisterte Operngänger und Vinyl-Hörer ist so etwas wie die Allzweckwaffe von LowBeats. Er widmet sich allen Gerätearten, recherchiert aber fast noch lieber im Bereich hochwertiger Musikaufnahmen.