Das gilt vor allem für die neue CPU und den Dual-Mono DAC, den AKM4490, der auch – für den, der es braucht – MQA verarbeitet. Ebenfalls neu ist ein deutlich leistungsfähigeres Linear-Netzteil in Dual-Mono, ein doppelt isolierter LAN-Anschluss, sowie eine FPGA-basierte Clock. Denn wer es bislang noch nicht verstanden hat: Streaming klingt nur dann erheblich besser als die klassische CD, wenn wirklich alles in dieser digitalen Welt top ist. Und genau danach sieht es beim A15 aus.
![Aurender A15 innen](https://www.lowbeats.de/site/wp-content/uploads/2022/08/Aurender_A15_3_4932x3648-1024x757.jpg)
Aurender selbst weist dem A15 die Funktion als digitale Musikzentrale zu – wegen seines variablen Ausgangs. Den Pegel regelt man über den Regler auf der Front, per Fernbedienung oder per Aurender Conductor-App.
![Aurender A15 Rear](https://www.lowbeats.de/site/wp-content/uploads/2022/08/Aurender_A15_2_5634x3538-1024x643.jpg)
Für seine Funktion als Musikserver hinaus bietet der A15 einen integrierten Audio Class USB 2.0-Ausgang. Und Aurenders „Adaptive File Library Storage System“, erkennbar durch zwei Laufwerksschächte auf der Rückseite, ermöglicht die selbstständige HDD/SSD-Installation durch den Besitzer. Aktuell sind dabei bis zu 16 TB SSD-Speicher möglich. Das ist erst einmal eine Menge Platz.
![Aurender A15 Front](https://www.lowbeats.de/site/wp-content/uploads/2022/08/Aurender_A15_4_4235x2739-1024x662.jpg)
Aurender A15 | |
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Konzept: | Musikserver / Streamer / Player |
Wandlertyp: | AKM4490 (dual-mono design) |
Unterstützte Formate: | PCM up to 32bit/768kHz, DSD: DoP up to 256, Native DSD up to 512 |
Digitale Eingänge: | 1 x Coaxial, 1 x Optical |
Front Panel Display: | 15,5 cm, 1280 x 480 IPS Color LCD |
Abmessungen (BxHxT): | 43,0 x 9,6 x 35,5 cm |
Gewicht: | 11,9 kg |
Alle technischen Daten |