Das gilt vor allem für die neue CPU und den Dual-Mono DAC, den AKM4490, der auch – für den, der es braucht – MQA verarbeitet. Ebenfalls neu ist ein deutlich leistungsfähigeres Linear-Netzteil in Dual-Mono, ein doppelt isolierter LAN-Anschluss, sowie eine FPGA-basierte Clock. Denn wer es bislang noch nicht verstanden hat: Streaming klingt nur dann erheblich besser als die klassische CD, wenn wirklich alles in dieser digitalen Welt top ist. Und genau danach sieht es beim A15 aus.
Aurender selbst weist dem A15 die Funktion als digitale Musikzentrale zu – wegen seines variablen Ausgangs. Den Pegel regelt man über den Regler auf der Front, per Fernbedienung oder per Aurender Conductor-App.
Für seine Funktion als Musikserver hinaus bietet der A15 einen integrierten Audio Class USB 2.0-Ausgang. Und Aurenders „Adaptive File Library Storage System“, erkennbar durch zwei Laufwerksschächte auf der Rückseite, ermöglicht die selbstständige HDD/SSD-Installation durch den Besitzer. Aktuell sind dabei bis zu 16 TB SSD-Speicher möglich. Das ist erst einmal eine Menge Platz.
Aurender A15 | |
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Konzept: | Musikserver / Streamer / Player |
Wandlertyp: | AKM4490 (dual-mono design) |
Unterstützte Formate: | PCM up to 32bit/768kHz, DSD: DoP up to 256, Native DSD up to 512 |
Digitale Eingänge: | 1 x Coaxial, 1 x Optical |
Front Panel Display: | 15,5 cm, 1280 x 480 IPS Color LCD |
Abmessungen (BxHxT): | 43,0 x 9,6 x 35,5 cm |
Gewicht: | 11,9 kg |
Alle technischen Daten |