Der Aurender N200 ist der nächste Coup im Musikserver-/ Streamer-Kosmos der Koreaner Aurender. Im Grunde ist der N200 ein auf den neuesten Stand gebrachter N100SC. Das heißt: Im Inneren werkelt ein neuer Intel Quad-Core-Prozessor mit geringem Stromverbrauch, ein geräuscharmes lineares Netzteil und ein größerer Systemspeicher. Und nicht zu vergessen: der N200 ist MQA-fähig.
Der Aurender N200 hat ein gut lesbares 17,5 cm großes LC-Display (1.280 x 480 Pixel) und folgt den üblich überragend guten Verarbeitungs-Ansprüchen, mit dem sich Aurender in den letzten Jahren einen guten Ruf erarbeitet hat.
Interessant sind die Anschlüsse. Zum Beispiel die neueste Generation Audio Class 2.0 USB. Oder der 2-fach isolierter Gigabit-Ethernet-Anschluss. Aber auch die Stromversorgung lässt aufhorchen: Der N200 bietet eine unterbrechungsfreie Stromversorgung auf der Basis von Kondensatoren (UPS).
Aurender hat beim N200 zudem die Optionen für die interne Speicherkapazität der Musikbibliothek erweitert: zwei Duale HDD/SSD-Einschübe ermöglichen die Installation des Laufwerkstyps und der Kapazität, die den Anforderungen des Benutzers am besten entspricht. Der optional installierbarer 2x 2,5“-Massenspreicher kann bis zu 16 TB groß werden (z.B. mit jeweils einer 8 TB SSD). Und für den Hinterkopf: Der Musik-Pufferspeicher beträgt 240 GB.
Wie alle Aurender-Modelle kann man auch den N200 über die eigene Aurender App steuern, die für iPad, und iPhone, aber auch für Android-Smartphones und -Tablets verfügbar ist.