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Lumin U1 – Frontview
Streaming-Transport und Digital-Controller Lumin U1: Edle Formgebung; Top-Technik und hohe Zuverlässigkeit; 6.990 Euro inkl. externe Stromversorgung (Foto: Lumin)

Test Streaming-Controller Lumin U1 – die perfekte Digitaltonquelle

Einhergehend mit der Zunahme digitaler Tonquellen wächst auch die Vielfalt darauf spezialisierter Wiedergabe-Gerätschaften. Ein Musterbeispiel hierfür ist der im folgenden vorgestellte Lumin U1: Bei ihm stellt sich in der Tat die Frage nach einer allumfassend treffenden Gerätebezeichnung. Durchweg auf digitaler Ebene arbeitend und mit luxuriösem Streaming-Abteil ausgestattet, kommt zunächst mal der recht allgemeine Begriff „Digital Bridge“ auf. Diese Funktion erweitert der Lumin U1 jedoch deutlich mit spannenden, digitalen Anschlussoptionen sowie einem hochentwickelten Lautstärkesteller, dem wir aufgrund seiner nicht alltäglichen Funktionsweise ein eigenes Kapitel widmen.

Alles in allem dürfte der Begriff „digitaler Streaming-Controller“ den Funktionsbereich des Lumin U1 wohl am treffendsten beschreiben. Nicht zu vergessen dabei auch seine integrierte, technisch aufwändige Resampling-Einrichtung, mit der sich die klangliche Zusammenarbeit von Lumin U1 und dem nachgeschalteten Digital-Analog-Wandler optimieren lässt.

Dank seiner reichhaltigen Möglichkeiten kann der Lumin U1 zentrale Aufgaben in unterschiedlichsten HiFi-Setups übernehmen. So geschehen auch bei LowBeats: Seit fast einem Jahr setzen wir den Lumin U1 fast täglich in allen erdenklichen Testumgebungen ein – sei es als hochwertige Programmquelle für zu prüfende D/A-Konverter oder aber als präzisen Controller für Aktiv-Lautsprecher mit digitalen Eingängen. Diese komplettiert der Lumin sogar zu spielfertigen HiFi-Systemen.

Lumin U1: Flachmann mit Profil

Dass „unser“ Lumin trotz intensivster Nutzung optisch noch immer daherkommt wie frisch aus der Factory, zeugt dagegen von seiner sicht- und fühlbar hohen Materialqualität einhergehend mit perfekter Verarbeitung. So ist der obere „Panzer“ des zweiteiligen Aluminiumgehäuses aus dem vollen Alublock gefräst. Beim Finish hat man die Wahl zwischen Aluminium „Natur“ oder schwarz anodisiert, beides mit gebürsteter Oberfläche. Da fällt die Wahl in der Tat schwer, ist doch der Lumin U1 allein schon formal ein echter Blickfang: Durch seine Schlichtheit gelingt ihm der perfekte Spagat von gleichermaßen spektakulär zu unaufdringlich.

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Lumin U1 - Aluminium black anodized
Lumin U1 – hier in der Ausführung Aluminium black anodized (Foto: Lumin)
Lumin U1 – upper Cabinet
Lumin U1 – die obere Gehäuseschale ist aus dem vollem Alublock gefräst (Foto: Lumin)
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Das Nettogewicht von satten acht Kilogramm für den kompakten Flachmann mit seiner platzsparenden Kantenlänge von etwa 35 Zentimetern kommt also nicht von ungefähr. Gleiches gilt auch für die im Lieferumfang befindliche, langgestreckt bauende Stromversorgungseinheit. Diese arbeitet in klassisch linearer Schaltungstechnik, wobei sie – bestückt mit zwei üppigen Ringkern-Transformatoren vom kanadischen Spezialisten Plitron – zusätzliche zwei Kilogramm zum Gesamtgewicht des Lumin-Gespanns beisteuert.

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Lumin U1 PSU
Potenziell störträchtige Bereiche der Stromversorgung befinden sich ausgelagert in einem separaten Gehäuse (Foto: Lumin)
Lumin U1 PSU open
Die Power Supply Unit: Zwei laststabile Ringkerntransformatoren vom kanadischen Spezialisten Plitron dienen der getrennten Versorgung vom eigentlichen Signalpfad sowie der Steuerelektronik (Foto: Lumin)
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Bedingt durch das nur sechs Zentimeter flache Gehäuse bietet die interessant geschwungene Fronblende des Lumin U1 naturgemäß kaum Platz für Bedienelemente. Ihr vollständiger Verzicht auf diese ist daher nur konsequent. Stattdessen erfolgt die Bedienung komplett via hauseigener Android- oder iOS-App, auf die das Kapitel Praxis noch ausführlicher eingeht. Einzige Ausnahme bildet der mechanische Power-On/Off-Schalter auf der Frontblende der Stromversorgungseinheit.

Flexibilität durch clevere Technik

Ein Blick auf das rückseitiges Anschlussfeld zeigt, dass der Lumin U1 in puncto Konnektivität gut aufgestellt ist. Neben den üblichen Armaturen nach AES3- und S/PDIF-Standard wartet er mit einem echten Highlight auf: So lassen sich an seine beiden USB-Buchsen ebenso bestückte USB-D/A-Wandler unmittelbar anschließen, wobei der hierfür notwendige Treiber alsdann automatisch geladen wird. Damit lässt sich der gebotene, digitale Arbeitsbereich externer USB-Wandler auch ohne Laptop oder Computer als Zuspieler voll ausreizen. Bei AES3- oder S/PDIF-Verkabelung hingegen ist gemäß Standard bei 24bit/192kHz prinzipbedingt das Ende der Fahnenstange erreicht.

Alternativ lassen sich die beiden USB-Buchsen jedoch auch zum Anschluss externer Speichermedien nutzen – beispielsweise FAT32-formatierte USB-Sticks sowie auch exFAT- oder NTFS-formatierte Festplatten. Derart konfiguriert ist zum Betrieb des Lumin U1 nicht einmal ein NAS-Laufwerk erforderlich – nach wie vor allerdings die via LAN-Kabel erfolgende Einbindung ins heimische Netzwerk. Dies dient jedoch nur zum Empfang der Steuerbefehle aus der App.

Lumin U1 – Anschlussfeld
Das rückseitige Anschlussfeld zeigt sich praxisgerecht ausgestattet (Foto: Lumin)

Ein weiteres „hidden Feature“ des Lumin U1 mit extrem hohen Spielwert tut sich dann auf, wenn man mit der Lumin-App die ersten Gehversuche macht. Gemeint ist der integrierte Resampler, der digitale Ein- oder Multibit-Signale nahezu beliebig konvertieren kann: Aufwärts oder abwärts; DSD zu PCM; PCM zu DSD – beides natürlich uneingeschränkt Hi-Res-tauglich mit Abtastraten bis hin zu 384 kHz PCM oder DSD 256. Was es mit Resampling auf sich hat und wie es funktioniert, erfahren Wissensdurstige im LowBeatsTech-Wiki Resampling.

Leedh Processing – Laustärkersteller „spezial“

Wie bereits erwähnt, verfügt der Lumin U1 über einen (abschaltbaren) digitalen Laustärkesteller. Die auf den Namen „Leedh Processing“ getaufte Einrichtung basiert auf einem patentierten Verfahren des französischen Audio-Spezialisten Acoustical Beauty, erdacht von Firmengründer und Mastermind Gilles Milot.

Leedh Processing geht rein mathematisch vor, was den Vorgang naturgemäß eher abstrakt widerspiegelt. Daher sei zur näherungsweisen Erklärung eine kleine Metapher vorangestellt: Vier Kinder stehen vor einem Kiosk und wollen sich etwas Süßes kaufen. Also werfen sie all ihr Geld zusammen und kommen dabei insgesamt auf 3 Euro 80 Cent. Objekte ihrer Begierde sind die gefüllten Schokoriegel, die pro Stück jedoch einen Euro kosten. Was also tun – drei Schokoriegel kaufen und auf vier Kinder aufteilen? Keine elegante Lösung, zumal da noch ein Restbetrag übrigbleibt, mit dem sich eigentlich nichts mehr anfangen lässt. Besonders bitter jedoch: Jedem Kind fehlen lediglich 5 lumpige Cent zum ersehnten Schokoriegel.

Schlussendlich sagt der freundliche Kioskbesitzer: „Wir machen es so: Ihr gebt mir all euer Geld und ich lege noch 20 Cent drauf – dann bekommt jeder von euch einen Schokoriegel.“

Diese Metapher kommt der Strategie von Leedh Processing ziemlich nah. Erklärtes Ziel hierbei ist nämlich, die zum Absenken der Lautstärke erforderlichen Rechenoperation (Division) möglichst ohne „Rest“ durchführen zu können. Um das zu gewährleisten, müssen die vorhandenen Abtastwerte vor der Pegelabsenkung natürlich entsprechend modifiziert werden. Das aber ist bereits mit extrem geringfügigen „Korrekturen“ problemlos machbar.

Leedh Processing strebt dabei keinen möglichst genauen Betrag an Pegelreduktion an – etwa das Einhalten einer definierten Schrittweite von 0,5 Dezibel. Denn das macht selbst bei hoher Rechengenauigkeit mit 32 oder gar 64 Bit stets Runden erforderlich, wobei dann etliche Nachkommastellen durch Bitmangel unter den Tisch fallen (Truncation). Ziel ist vielmehr ein exaktes Teilungsergebnis ohne Rest – wohlwissend, dass die Pegelreduktion beispielsweise dann auch „ungenaue“ 0,52 Dezibel betragen kann.

Mit dieser „Pegelabsenkung durch Division ohne Rest“ will Leedh Processing mögliche Klangschwächen üblicher, digitaler Pegelsteller „restlos“ beseitigen. Milots Ansicht nach sind letztere die Hauptverursacher für den vielzitierten Digitalklang. Ob dieser Auffassung kann man durchaus geteilter Meinung sein – Fakt jedoch ist, dass sich Leedh Processing auf geschickte Weise einem realen Problem der digitalen Audiotechnik widmet. Einen sehr guten Überblick hierzu erhalten Wissbegierige im folgenden, äußerst informativen Video, welches darüber hinaus auch spannende Fakten zum Thema Jitter vermittelt.

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Praxis: Das Beste für zwei Welten

Gleich zwei Technik-Kapitel plus Tech-Wiki von LowBeats – das „riecht“ nach komplizierter Bedienung. Von wegen – genau das Gegenteil ist der Fall. Vielmehr zählt der Lumin U1 zu den „pflegeleichtesten“ Streamern, die ich in meiner Netzwerkspielertest-Historie seit 2007 erlebt habe. LAN-Kabel eingesteckt, eingeschaltet, und schon nach wenigen Sekunden erschienen unsere beiden UPnP-AV- und Roon-Musikserver in der Lumin-App – bereit zum Musizieren.

Tatsächlich gilt für den Lumin U1: Angeschlossen – eingeschaltet – läuft. Endlos lange Boot-Sequenzen wie bei etlichen seiner Konkurrenten kennt er nicht. Selbst nach längeren Phasen vollständiger Netztrennung oder nach Firmware-Updates ist der U1 nach gefühlten zwei Minuten wieder uneingeschränkt spielbereit. Während seiner gesamten Betriebszeit bei LowBeats, die nunmehr über ein Jahr beträgt, zeigte sich der Lumin nicht ein einziges Mal eingefroren oder gar zickig. Das „Arbeiten“ mit ihm macht einfach Freude, weil er die gestellten Aufgaben ebenso unauffällig wie zuverlässig erledigt.

Roon oder UPnP AV – für den Lumin U1 ist das keine Frage, ist er doch in beiden Welten gleichermaßen zuhause. Als gemeinsame Steuerzentrale empfiehlt sich ein Tablet, auf dem sowohl die Roon- als auch die hauseigene Lumin-App installiert sein sollten. Roon-User werden diese im täglichen Umgang zwar nur selten benötigen, jedoch ist sie fürs grundsätzliche Geräte-Setup sowie zum Einspielen von Firmware-Updates zwingend erforderlich.

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Das Basic Setup erfolgt auch beim Lumin U1 über die hauseigene, sehr übersichtliche App – hier dargestellt am Lumin U1 Mini. (Screenshot: F. Borowski)

Beim Navigieren in der UPnP-AV-Domäne beweist die Lumin-App dabei durchaus ihre Qualitäten: Auch andere Hersteller – beispielsweise Teac – haben dies erkannt und nutzen sie für ihre eigenen Netzwerkspieler.

Für uneingeschränkten Zugriff auf sämtliche, zukünftige Optionen empfiehlt Lumin, auf dem NAS die UPnP-AV-Software MinimServer zu installieren. Diese dient als Plattform für Weiterentwicklungen der Lumin App. Ein Muss ist dies jedoch nicht: Obwohl MinimServer auf unserer UPnP-AV-NAS (noch) nicht installiert ist, funktionierte das Zusammenspiel mit dem Lumin U1 reibungslos. Lobenswerter Service: Der deutsche Lumin-Vertrieb IAD hat auf seiner Webseite die Struktur und die vielfältigen Möglichkeiten der Lumin App ebenso ausführlich wie übersichtlich dargestellt.

…und der Klang?

Es leuchtet ein, dass sich das auf einem Medium gespeicherte, digitalisierte Audiosignal auf der reinen Informationsebene nicht „verbessern“ lässt. Allerdings kann man einiges dafür tun, dass das Digitalsignal unbeeinflusster und/oder besser verwertbar dort ankommt, wo tatsächlich Klang entsteht – nämlich im D/A-Wandler. Die drei wesentlichen Vorgehensweisen hierfür lauten: Erstens: Taktzittern (Jitter) so gering wie möglich halten. Zweitens: Von außen eindringende oder beim Datentransport entstehende, intrinsische Störgrößen vermeiden. Drittens: Digitale Rechenungenauigkeiten in den begrenzt leistungsfähigen On-Chip-Oversampling-Filtern der nachgeschalteten D/A-Konverter vermeiden.

Der Lumin U1 wendet gleich alle drei Strategien an. Zunächst mal bewirken vier ultrapräzise Taktoszillatoren ein gründliches Reclocking des Signals und sorgen damit für geringsten Jitter. Des weiteren ist die Integrität der internen Datenströme durch optimierte Leiterbahnführung mit kürzest möglichen Wegen gewahrt, während die ausgelagerte Stromversorgung elektromagnetische Einstreuungen wirksam verhindert. Schlussendlich erlaubt die integrierte Resampler-Einrichtung, eine für den nachgeschalteten DAC passende Abtastrate zu wählen, bei der sein integriertes Oversampling-Filter im günstigsten Bereich arbeitet.

Lumin U1 and Grimm Audio LS1be + SB1 at LowBeats listening Suite
Expertenrunde des guten Tons: Das Bild zeigt ein typisches Test-Szenario aus dem LowBeats Hörraum. Hier dient der Lumin U1 als digitaler Zuspieler für die Grimm LS1be + Subwoofer-Duo SB1 (Foto: J. Schröder)

So betrachtet, ist der Lumin U1 kein aktiver Klanggestalter – vielmehr tut er alles dafür, dass der nachfolgende DAC zu klanglicher Höchstform auflaufen kann. Showmaster ist und bleibt der DAC, doch der U1 rollt sozusagen den roten Teppich für die Musiker aus. Und das auf eine Art und Weise, wie es überzeugender kaum geht. Dabei zeichnete sich im Laufe der Zeit eine charakteristische Eigenheit des Lumin U1 ab: Über die USB-Ausgänge schienen die Musiker noch etwas motivierter und entspannter zu den DAC-Konzerten zu gelangen als über die AES3- oder S/PDIF-Pforten.

Abschließend noch ein praktischer Hinweis: Arbeitet der Lumin U1 als Roon-Endpoint, übernimmt – falls aktiviert – Leedh Processing das Einstellen der Lautstärke und löst damit den Roon-eigenen 64-bit-Pegelsteller ab. Klanglich zeigten sich hierbei keine hörbaren Auswirkungen, was durchaus die Effizienz von Leedh Processing hervorhebt – kommt es doch mit deutlich weniger Kontrollbits für die Pegelreduktion aus.

Fazit

Es ist keineswegs übertrieben, im Falle des U1 von einem Dauertest zu sprechen. Seit nunmehr einem Jahr beschäftigt LowBeats den Lumin als digitale Programmquelle in den unterschiedlichsten Test-Szenarien. Quasi im Dauereinsatz, verzeichnet der edle – dabei ungemein solide – Flachmann weder Abnutzung noch irgendwelche Ausfälle. Vielmehr überzeugt er auch unter rauen Testbedingungen durch unbedingte Zuverlässigkeit, kurze Boot-Zeiten und prompte Reaktion auf Laufwerkskommandos. Das kennen wir von Geräten dieses Typs auch durchaus anders…

Lobenswert darüber hinaus sind die praxisgerechten Anschlussmöglichkeiten, die ihm vielfältige Einsatzbereiche erlauben. Hervorzuheben besonders die beiden USB-Anschlüsse, die sich sowohl als hochwertige Ausgänge, als auch als Eingänge für externe Speichermedien nutzen lassen. Mittels klug integrierter Technik tritt der Lumin U1 zudem den Beweis an, dass sinnvolle Feature-Vielfalt nicht mit komplizierter Bedienung einhergehen muss.

Natürlich sind knapp 7.000 Euro für eine Streaming-Bridge schon eine steile Ansage. Doch mit dem Lumin U1 erwirbt man nicht nur einen universellen, zuverlässigen Streamer. Vielmehr ist es die Gewissheit, bestmögliche Rahmenbedingungen für den nachfolgenden D/A-Wandler geschaffen zu haben – unabhängig davon, ob dieser nun „stand alone“ oder integriert in Vorstufe, Vollverstärker oder Aktivlautsprechern arbeitet.

Für uns, die jeden Tag unterschiedlichste Komponenten bewerten müssen, ist ein solch unbestechlich-neutraler Signal-Vorbereiter zweifelsfrei Gold wert. Und für denjenigen, der alles aus seiner Digitalkette herausholen will, gilt das ganz genauso…

Lumin U1
2022/04
Test-Ergebnis: 4,6
Referenz
Bewertung
Nutzwert
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Äußerst zuverlässiger, universeller Streamer für Roon oder UPnP AV
Dank internem Lautstärkesteller auch als digitaler Preamp nutzbar
Hochwertiger, ultraflexibler Abtastraten-Konverter
Gebaut für die Ewigkeit mit vorbildlicher Verarbeitung

Vertrieb:
IAD GmbH
Johann-Georg-Halske-Strasse 11
41352 Korschenbroich
www.audiolust.de

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Lumin Lumin U1: 6.990 Euro

Technische Daten

Lumin U1
KonzeptRoon-zertifizierter, digitaler Resampler/Signalprozessor mit integriertem Streaming Client (unterstützt MQA, Tidal, Spotify und AirPlay). Dank umfangreicher Anschlussmöglichkeiten und integriertem Lautstärkesteller auch als digitaler Vorverstärker einsetzbar.
Ausstattung:Externe Power-Supply-Einheit mit Multicore-Verbindungskabel, Quick-Start-Bedienungsanleitung
Besonderheiten:Abtastratenkonvertierung von PCM- und DSD-Tonmaterial – jeweils in ihrer Domäne, als auch untereinander zwischen beiden Ebenen in beliebiger Richtung. Dabei Up- oder Downsampling möglich.
Eingänge/Ausgänge (ausschließlich digital):
S/PDIF koaxial und optisch; AES3 (galvanisch getrennt); 2 x USB Host zum direkten Anschluss von USB-DACs – USB-Buchsen auch zum Anschluss externer Medien geeignet (Dateiformat: FAT32; exFAT; NTFS).
Abmessungen
(B x H x T):
Lumin U1: 350 x 345 x 60 mm; Netzteil: 100 x 315 x 55 mm
Gewicht:Lumin U1: 8 kg; Netzteil: 2 kg;
Alle technischen Daten
In diesem Test erwähnte Beiträge

Technik-Wiki: Resampling
Test: Lumin U1 Mini – HiFi-Streamer extra nativ

Autor: Jürgen Schröder

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Toningenieur, R&D-Spezialist und das (mess-)technische Gewissen von LowBeats. Kümmert sich am liebsten um Wissens-Themen, Musik und den spannenden Bereich zwischen Studio und HiFi.