Kostas Metaxas ist Highender durch und durch und beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit der Entwicklung und Herstellung feinsten HiFi-Equipments – was ihm im Laufe der Zeit den einen oder anderen Erfolg einbrachte. Eine weitere Leidenschaft von ihm ist das Aufnehmen von Konzerten. Dafür hat er fast 35 Jahre lang die Studiomaschinen von Stellavox [SM8 und TD9 Studio] genutzt, weil er bis dato keinen besseren Klang erlebt hatte. Doch nun hat der Tüftler seine eigene Bandmaschine entworfen: die Metaxas GQT R2R.
Das Ding sieht atemberaubend aus. Und Metaxas hat der GQR R2R alles mit auf den Weg gegeben, was es in den großen Tonbandtagen noch nicht gab. Wie zum Beispiel perfekte Motoren. “Heute”, so sagt er, „sind Motoren aufgrund der Verbesserung der Fertigungstechniken, der Technologie und der computergestützten Softwaresteuerung um wenigstens eine Größenordnung besser.“
Bei der Metaxas GQR R2R kombiniert der Entwickler seine gesamte Erfahrung als Tonmeister, die Toptechnologie Schweizer Motoren [Maxon] und ein umwerfendes Design zu einem großen Ganzen. Technische Daten sind bislang Mangelware.
Aber das wird sich wohl bald ändern. Schon auf der HIGH END 2018 waren erste Muster zu sehen, nun werden die ersten Bestellungen im März 2019 ausgeliefert. Und hören kann man die Metaxas GQR R2R auch schon bald: auf der Münchner HIGH END 2019 im Mai. Wir sind gespannt. Einen Preis gibt es ebenfalls für das analoge Schmuckstück: 30.000 Euro.
Weitere Informationen zur neuen Bandmaschine unter www.metaxas.com
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