dCS Audio ist eine dieser illustren High-End-Marken, die mit unglaublichem technischen Aufwand die Grenzen des Machbaren in der digitalen Musikwiedergabe immer weiter verschieben. Aber die Komponenten von dCS bewegen sich auch in illustren Preisregionen. Selbst die günstigste Geräteserie der Briten namens LINA, bestehend aus Kopfhörerverstärker, Streaming-DAC und einer Master Clock, ist mit knapp 9.000 bis beinahe 15.000 Euro pro Gerät nur etwas für besserverdienende Audiophile.
dCS LINA in strahlendem Silber
Die LINA-Serie gab es bisher nur in Schwarz. Die aus massiven Blöcken gefrästen und eloxierten Alu-Gehäuse sind natürlich auf einem Qualitätsniveau, wie es sich für Luxusgüter dieser Art geziemt: Makellos und spektakulär schön. Nur die Beschränkung auf Schwarz passte so manchem Interessenten nicht. Denn es gibt unter den dCS-Fans auch diejenigen, die gerne die LINA Master Clock mit einem silbernen Bartók APEX DAC (Testbericht) kombinieren, oder den LINA-Kopfhörerverstärker zusammen mit einem Rossini oder Vivaldi APEX DAC oder Player betreiben möchten.
Der Wunsch wurde erhört. Ab sofort sind die LINA-Komponenten auch in Silber über den autorisierten Fachhandel verfügbar. In diesem Fall sind die Geräte lackiert statt eloxiert. dCS hat darauf geachtet, dass die Oberflächen der silbernen LINA-Komponenten nahezu exakt mit der eloxierten Oberfläche der silbernen Vivaldi-, Rossini- und Bartók-Komponenten übereinstimmen.
Doch auch für sich genommen – allein, zu zweit oder im Trio – machen die relativ kompakten LINA-Komponenten in Silber ordentlich was her.
Der deutsche Vertrieb für dCS ist Audio Reference in Hamburg. dCS-Fachhändler können auf dieser Seite ermittelt werden.
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