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Unterstell-Füße Aufmacher
Das IKEA Kallax ist weit verbreitet, aber nicht sonderlich gut geeignet, um HiFi-Komponenten darauf zu platzieren. Wir testeten 4 Entkoppler zwischen 60 – 1.150 Euro (Foto: H. Biermann)

IKEA Kallax als HiFi-Sidebord: 4 Entkoppler für besseren Klang

Das schwedische Möbelhaus IKEA hat mit seinen offenen Regalen die gesamte Welt und mit ihr zahlreiche Wohn- und Arbeitszimmer erobert. Tausende und Abertausende IKEA Kallax leisten ihren Dienst als Bücherwand, Sideboard oder Raumteiler. Und nicht selten müssen sie auch als Basis für die HiFi-Anlage herhalten. Was gut aussieht und nicht teuer ist, ist dem Klang leider abträglich: Man hört das pappige Grundmaterial des Kallax gut heraus und ist schlau beraten, die Elektronik effizient durch Zusätze zu entkoppeln. Wir hatten vier unterschiedliche Entkoppler im Vergleich und prüften ihre Tauglichkeit explizit für den Einsatz auf dem schwedischen Megaseller.

LowBeats Sounds Clever Anlage 2023 im LowBeats Hörraum
Das klassische IKEA Kallax mit seinem quadratischen Plattenfach-Aufbau steht auch bei LowBeats in der Redaktion. Auf dem Bild beherbergt es gerade die Sounds Clever Anlage, mit der wir auf der HIGH END 2023 vorführten (Foto: H. Biermann)

Noch vor Jahren war ich war diesem Rausch verfallen. Irgendwann hat man sich seinen idealen High-End-Parcours aufgebaut und sieht die Fortschritte nur noch im Tuning. Zuerst die Kabel, dann der Strom – und im großen Finale das passende Rack. Um die Jahrtausendwende habe ich ein gewaltiges Konstrukt an meine Hörraum-Wand geschraubt, abgehoben von jedwedem Trittschall und umfassend bedämpft, mit Sand und Bleikugeln. Das war ein Monolith, schwer, per Hand verschweißt und nach damaligem Stand das Beste, was man auf dem Weltmarkt kaufen konnte.

IKEA Kallax als HiFi-Sidebord

Vergangenheitsform. Mittlerweile habe ich mich von dem Schwergewicht getrennt. Mit leichtem Herzen. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Es geht auch einfacherer, eleganter, günstiger. Der Zufall will, dass wir bei LowBeats mehrere IKEA Kallax aufgestellt haben. Sieht nett aus, hat nicht viel gekostet und besteht noch nicht einmal aus Sperrholz, sondern aus Presspappe. Also maximal böse für viele High-End-Komponenten. Obwohl – es geht noch schlimmer. In den 1980er-Jahren waren HiFi-Regale aus Glas in Mode. Schrecklich, da schaukelten sich die Komponenten in ihren Eigenschwingungen hoch. Es wurde hart und unerbittlich.

Mittlerweile haben sich ganze Wissenschaftszweige des Themas angenommen. Mit dem Fazit: Als Musik-Fan muss man doppelt denken – einerseits gilt, keine mechanischen Außenimpulse an die Bausteine gelangen zu lassen, gleich entscheidend ist aber auch, dass die Eigenschwingungen abgeführt werden. Die gibt es reichlich. Trafos vibrieren, CDs rotieren, Plattenspieler kommen auf Touren.

Entkoppler
Alle Entkoppler in Bereitschaft. Von vorn: Silent Angle S28, IsoForms „Unit Base Saucer“, die Bassocontinuo „Ultra Feet“ sowie die Thixar-Base namens „Silence MK III“ (Foto: H. Biermann)

Zurück zum Versuchsaufbau und dem IKEA Kallax. Vier praktische Helferlein haben wir in unseren Hörraum bestellt. Als weiterer „Versuchsgegenstand“ musste einmal mehr der Mira Ceti von Fezz Audio in Kombination mit der Kompaktboxen-Referenz Dynaudio Heritage Special herhalten. Die 300B-Röhre klingt so bezaubernd, dass wir sie quasi zu jedem Hörtest hinzuziehen, aber sie reagiert leider auch auf den Untergrund sensibel. Der Mira Ceti in der alten Version (wie wir ihn noch verwenden) wiegt 14 Kilo. Das ist zumindest bei einem der Unterstell-Entkoppler entscheidend. Im Test hatten wir drei unterschiedliche Füße und exemplarisch eine Basis. Hier die Übersicht:

ModellBassocontinuo
„Ultra Feet“
IsoForms
„Unit Base Saucer“
Silent Angel
„S28“
Thixar
„Silence MK III“
KonzeptDämpfungsfuß,
4 Stück
Dämpfungsfuß,
4 Stück
Dämpfungsfuß,
3 Stück
Unterstellplatte
Abmessungen5 cm (Ø) x 2,5 cm (H)5 cm (Ø) x 2,5 cm (H)2,8 cm (Ø) x 1,6 cm (H)45,2 (B) x 4,8 (H) x 36,0 (T) cm
Maximale Belastbarkeit (Set)20 Kilo60 Kilo15 Kilok.A.
Klangsteigerung
auf IKEA Kallax
(maximal fünf ⊕)
⊕⊕⊕⊕⊕⊕⊕⊕⊕⊕⊕⊕⊕⊕
Preis:430 Euro (Set)189 Euro (Set)59 Euro (Set)1.140 Euro

Man sieht die teils gewaltigen Preis-Unterschiede, wobei die Basis von Thixar wegen des extrem viel höheren Materialaufwands hier schon konzeptbedingt benachteiligt ist. Aber es geht ja um Prinzipielles. Wir lassen uns bei der Betrachtung nicht vom Preis treiben, sondern beginnen alphabetisch:

Bassocontinuo „Ultra Feet“: Die Schönlinge aus Italien.

Nummer eins: Die „Ultra Feet“ von Bassocontinuo. Die Schöpfer, Arbeiter und Vordenker sitzen nahe Bergamo, im Norden von Italien. Den Ruhm und das Hauptgeschäft hat man mit eleganten Racks gesichert. Die sind klangstark, dazu noch höchst edel. Feines Metall trifft auf Flächen von perfekt verarbeitetem Leder. Zu jeder High-End-Messe bringen die Südländer ein neues Exemplar nach München – mit Alleinstellungsmerkmal; auf der ganzen Messe sind wir keinem schöneren, besseren Rack begegnet. Was teuer werden kann, angesichts der hohen Verarbeitungsqualität, geschaffen in einem Hochlohnland.

Bassocontinuo "Ultra Feet" Set
Allein schon das Anfassgefühl ist eine Wucht: die Ultra Feet von Bassocontinuo (Foto: Bassocontinuo)

Die „Ultra Feet“ gibt es wahlweise im Dreier- oder Vierer-Pack, dazu in fünf unterschiedlichen Ausführungen. Das Gewicht der Komponenten bestimmt die Größe und Konstruktion: Erst die Kombination aus passendem Dämpfer und der richtigen Masse des zu entkoppelnden Geräts sorgt für die exakt richtige Resonanz-Frequenz dieses Schwingsystems – und damit für die perfekte Entkopplung. Die „Ultra Feet“ starten bei Füßen für Geräte bis zehn Kilogramm bis hinauf zu Entkopplern für Endstufen mit 80 Kilogramm. Für den Kallax-Test mit dem Mira Ceti orderten wir Level 3: bis 20 Kilo das Set.

Nun werden Entkoppler aus allen Winkeln des HiFi und Zubehörs angeboten. Bassocontinuo aber wollte es besser und genauer wissen und hat ein Ingenieurbüro beauftragt. Gemessen wurde mit elektrodynamischen Schwingerregern und Beschleunigungssensoren. Das offizielle Ergebnis ist als Dokument auf der Firmenwebsite und beim deutschen Importeur einsehbar. Die Folgerungen sind klar: Hier geschieht viel für den besseren Klang. Aber, wie gesagt, der Kunde muss das richtige Ensemble für das Gewicht der gewünschten Komponente wählen. Jeder Fuß wird doppelt entkoppelt – auf der Ebene zum Gerät wie zu der Basis. Das Kernmaterial ist ein Hightech-Werkstoff mit dem geschützten Namen „Technogel“. Die Italiener verpacken dieses Wissen in massives Metall. Vor allem gefällt, dass jeder Fuß durch eine einfache Drehung höhenverstellbar ist.

Bassocontinuo "Ultra Feet" Hohe
Die „Ultra Feet“ sind durch einfaches Drehen auch höhenverstellbar (Foto: Bassocontinuo)

Ganz wichtig: Nie unter den bereits montierten Fuß einer Komponente stellen. Alle Fotos auf dieser Webseite sollten es zeigen – stets mit dem Gehäuse selbst verbinden. Der direkte Kontakt ist gefragt.

Der Klanggewinn könnte nicht eindeutiger sein. Die „Ultra Feet“ sind echte Klangbringer. Der CD-Player legte in unserem Test an Kontur und Tempo zu, der Verstärker schickte ein ruhigeres Klangbild an die Lautsprecher. Aber alles nicht verweichlicht, sondern reicher in den Informationen und vor allem kantiger in der Basspräsenz. Ein klarer Gewinn. Der Kurs von 430 Euro war in diesem Fall (Mira Ceti auf Kallax) absolut angemessen.

Bassocontinuo "Ultra Feet" mit Mira Ceti
Die „Ultra Feet“ unter dem Mira Ceti – natürlich neben den eingebauten Füßen (Foto: H. Biermann)

IsoForms „Unit Base Saucer“: Neuling mit Ambition & Killerinstinkt

Nun zu etwas ganz anderem. Thixar und Bassocontinuo bespielen perfekt das Internet und ihre Fangruppen. IsoForms hingegen ist ein Anfänger. Auch im besseren Sinn. Die Webseite ist ein Graus, ein Skelett, nicht nahrhaft, und dennoch hat sich der große Vertrieb TAD (Rega, Tannoy…) für den kleinen Hersteller aus einem Örtchen in Baden-Württemberg entschieden. 7.000 Einwohner leben hier, einer davon ist Jürgen Becker, der sich eine eigene Fertigung für High-End-Füße gönnt.

IsoForms "Unit Base Saucer"
Jeder IsoForms „Unit Base Saucer“ besteht aus zwei Granulat-Schalen, die von einer Kugel verbunden werden; die Homepage von isoForms.de ist noch in Arbeit (Stand 06/2023); (Foto: H. Biermann)

Die gibt es stets nur als Viererpack. Als Übervater ruft Becker – nicht wundern – eine Dissertation von 1924 aus. Über die Theorie zum Wellenverhalten von Materie. Immerhin: Der Autor, Louis-Victor de Broglie, hat dafür wenige Jahre später den Nobelpreis für Physik erhalten.

IsoForms "Unit Base Saucer" Konzept
Der Aufbau der IsoForms „Unit Base Saucer“ (Grafik: IsoForms)

Sein Urahn Becker hat für sich die technologische Basis des „Functionally Graded Materials“ entdeckt. Ein Kunststoff-Granulat-Mix, eher hart. Es gilt die Sandwich-Form, ein Element zum Boden, ein identisches Pendant zur Komponente, dazu eine Metallkugel in der Mitte. Das Konzept haben wir in den vergangenen 25 Jahren etliche Male erlebt, es wirkt nicht neu. Zudem ist der Aufbau ein Geduldspiel – die Kugel einsetzen, die Ebenen justieren und auf das Glück hoffen, dass alle vier Füße wackelfrei das Rack und den Gehäuseboden erreichen.

IsoForms "Unit Base Saucer"
Entscheidend ist die Kugel in der Mitte. Sie macht das Ganze auch etwas hakelig im Handling (Foto: IsoForms)

Jetzt aber die Überraschung. So handgestrickt, so eigenwillig IsoForms auftritt – das sind die Klanggewinner in unserem Vergleichstest. Unabhängig von Preis. Hier wird nicht gefedert, nicht mit Geld und weichem Kunststoff operiert, sondern hart gekoppelt. Und es klingt großartig. Dieser Zugewinn an Tempo steigert die Performance der Elektronik fast in den gehobenen Prozentbereich – das sind Werte, die wir höchst selten, allenfalls mit unfassbar teuren Kabeln erleben. Offiziell schickt TAD das Viererset für unter 200 Euro an seine Fachhändler. Das muss ein Missverständnis sein, das ist viel zu günstig. Noch heute frage ich an und bestelle mir die kleinen Wundertäter für meine Röhrenendstufe.

IsoForms Saucer mit Mira Ceti
Die heimlichen Sieger des Kallax-Tests: Die IsoForms brachten die meiste Dynamik und die beste Transparenz (Foto: H. Biermann)

Silent Angel S28

Silent Angel ist ja vor allem wegen seiner exzellenten Digitalkomponenten bekannt. Gleichwohl wissen die Chinesen um die Wichtigkeit einer effizienten Entkopplung. Deshalb entwarf man die S28-Füße. Dahinter stecken hübsch gemachte, massive Rundstücke aus Edelstahl, die einen Durchmesser von 28 Millimeter aufweisen und oben, wie unten mit einem festen Dämpfungsgummi beklebt sind. Das Ganze ist simpel, verspricht aber schon allein deshalb eine hohe Langlebigkeit.

Silent Angel S28
Die S28 machen einen sehr wertigen Eindruck. Das Logo von Silent Angel (die Raute) ist eingeätzt (Foto: Silent Angel)

Ein Satz S28 besteht aus 3 Füßen und ist mit 59 Euro das mit Abstand günstigste Angebot in unserem Testfeld.

Und dafür bot es Klanglich erstaunlich viel: Vor allem auf dem Kallax gefielen die S28 mit einem Zugewinn an Dynamik, an etwas höherer Präzision und Natürlichkeit. Den leicht pappigen Klang des Kallax filterten alle vier Entkoppler recht effizient – aber eben auch das Set der S28 Füße. Das ist vor dem Hintergrund des Preises höchst erfreulich…

Silenet Angell S28 mit Mira Ceti
Die S28 haben eine so geringe Bauhöhe, dass wir sie unter die Füße des Mira Ceti stellen mussten. Für alle jene, die mitgezählt haben: Wir hatten glücklicherweise zwei Sets und konnten so unter jeden der vier Füße ein S28 platzieren (Foto: H. Biermann)

Thixar „Silence MK III“: Eine Ebene, sie alle zu bändigen

Jetzt fliegen wir zurück von China nach Deutschland und landen in Mülheim an der Ruhr. Hier hat der studierte Materialspezialist Dirk Rüdell 2009 sein Unternehmen Thixar gegründet. Alles entsteht in unmittelbarer Nähe und man folgt dem Ideal der „Thixotropie“. Schwieriges Wort – es geht um Viskosität und mechanische Krafteinwirkung. Im Kern der Thixar „Silence MK III“ liegt ein Gel, das die obere und die untere Platte komplett voneinander entkoppelt.

Thixar Dirk Rüdel
Dirk Rüdell bei seinem Besuch in der LowBeats Redaktion. Anders als die meisten Trial-And-Error-Anbieter aus dem Zubehör-Bereich weiß Rüdell sehr genau über die Eigenschaften unterschiedlicher Materialien Bescheid (Foto: H. Biermann)

Das könnte Wortklingeln sein, aber Rüdell hat geforscht, Messlabore beauftragt und alle Dokumente auf seiner Webseite publiziert. Wichtig ist ihm, dass die Absorp­tion gleich­mäßig über das Fre­quenz­spek­trum erfolgt. Die Basis „Silence Mk III“ bietet er in zwei Größen an: Für den kompakten CD-Player gibt es die „M“-, für den größeren Plattenspieler nimmt man die „L“-Variante. Mit 1.140 Euro für die „M“ ist die Basis das mit Abstand teuerste Tool dieses Tests. Die Installation ist simpel – einfach unterschieben, fertig.

Thixar "Silence MK III"
Die einzige Unterstellbasis im Test: die „Silence MK III“ ist perfekt verarbeitet und wiegt 5,2 Kilo (Foto: Thixar)

Der klangliche Gewinn auf dem Kallax nimmt den Hörer nicht im Rausch. Das sind eher Feinheiten und Finessen. Aber die Vorteile sind klar. Denn in manchen Fällen haben wir auch erlebt, dass der Schuss nach hinten losgeht. Plötzlich wird eine Komponente über-befriedet und langweilig. Nicht hier, Ruhe der höchste Gewinn, dazu aber auch eine Schärfung der Impulse. Insbesondere der Bass gewinnt. Das wurde knorriger, auch räumlich präziser, vornehmlich bei einem großen Orchester-Klangbild. Empfehlung, ohne Frage.

Thixar "Silence MK III" mit Mira Ceti
Der Mira Ceti auf dem „Silence Mk III“ in der M-Ausführung. Im Hintergrund die Dynaudio Heritage Special (Foto: H. Biermann)

Fazit: Vier Entkoppler für IKEA Kallax

Hart oder weich? Wie magst du es? Die Frage ist etwas anzüglich, trifft aber perfekt den Mix aus Emotion, Erotik und klaren Fakten. Komme ich mit sanft federndem Kunststoff (Bassocontinuo) weiter? Mit Gel (Thixar)? Oder einem harten Granulat (IsoForms)? Antwort: Auf dem Kallax herrschen besondere Bedingungen. Auf einem harten Glas-Rack (das wir zum Quercheck nutzten) waren die Thixar-Base und die ausgeklügelten Bassocontinuo-Pucks eindeutig überlegen.

Aber Glas stand hier nicht im Mittelpunkt: Es ging um das vergleichsweise leichte und verwindungs-anfällige Kallax. Und weil das Kallax an sich nicht wirklich gut für HiFi-Komponenten geeignet ist, zeigt hier jeder gut gemachte Entkoppler einen nachvollziehbaren Klanggewinn auf. Es wird immer besser – was eine gute Nachricht ist.

Doch das für HiFi nicht optimale Kallax erfordert spezielle Typen: So funktionierten die eher „harten“ Pucks besser als die aufwändig gemachten, „weichen“ Entkoppler, denen auf dem Kallax manchmal der Schwung zu fehlen schien.

Dementsprechend überragten die sehr harten IsoForms „Unit Base Saucer“ mit überlegenem Tempo, Kraft und einer wunderbar gesteigerten dynamischen wie räumlichen Klarheit. Und auch das günstige Set von Silent Angel, das ebenfalls eine eher harte Ankopplung bietet, brachte einen klaren Zugewinn an Dynamik und Natürlichkeit. Diese beiden Entkoppler passen ja auch vom Preis am besten zum Kallax.

Übrigens: Auf der HIGH END 2023 führten wir die Komponenten der LowBeats Sound-Clever-Anlage auf einem Kallax vor – der QNAP-Server lief auf Silent Angel Pucks, der Vollverstärker (Leak Stereo 230) stand auf vier IsoForms „Unit Base Saucer“…

LowBeats Sound-Clever-Anlage auf der HIGH END 2023
Die Präsentation unser liebevoll zusammengestellten LowBeats Sound-Clever-Anlage kam bei den Besuchern supergut an. Auf dem Bild vor den Besuchern sieht man die LowBeats-Macher Raphael Vogt (bei der Anlage) und ganz rechts Jürgen Schröder, die sich bei der Moderation die Bälle zuwarfen (Foto: A. Weber)
Vertriebe und Preise:

Bassocontinuo:
Audio Reference GmbH
Alsterkrugchaussee 435
22335 Hamburg
Tel. 040 53320359
www.audio-reference.de
Ultra Feet Level 3: 430 Euro

IsoForms:
TAD Audiovertrieb GmbH
Rosenheimer Straße 33
83229 Aschau im Chiemgau
www.tad-audiovertrieb.de
Unit Base Saucer: 189 Euro

Silent Angel:
IAD GmbH
Johann-Georg-Halske-Str. 11
41352 Korschenbroich
www.audiolust.de
Silent Angel S28: 59 Euro

Thixar:
Audio-Trade Hi-Fi Vertriebsgesellschaft mbH
Schenkendorfstraße 29
45472 Mülheim an der Ruhr
Tel. 0208-882 66 0
www.audiotra.de
Thixar Silence MK III: 1.140 Euro

Autor: Andreas Günther

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Der begeisterte Operngänger und Vinyl-Hörer ist so etwas wie die Allzweckwaffe von LowBeats. Er widmet sich allen Gerätearten, recherchiert aber fast noch lieber im Bereich hochwertiger Musikaufnahmen.