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Dynaudio Heritage Special
Optisch schlägt die Dynaudio Heritage Special die Brücke zu den Modellen der letzten 40 Jahre. Technisch ist sie mit das Modernste, das die Dänen zu bieten haben. Der Paarpreis: 6.000 Euro (Foto: Dynaudio)

Test Dynaudio Heritage Special: in der Tradition der großen Sondermodelle

Schon immer hat Dynaudio Sondermodelle aufgelegt. Nicht wenige davon gehören zum Besten, was der Lautsprecherspezialist je gemacht hat – siehe auch den LowBeats Vergleichstest von vier Sondermodellen aus 20 Jahren. Und so folgen die Dänen einer schönen Tradition, wenn sie jetzt den neuen (passiven) Kompaktlautsprecher Dynaudio Heritage Special vorstellen. Das ist eine auf 2.500 Paar limitierte Edition, welche – das war den Firmenstrategen wichtig zu betonen – komplett im dänischen Headquarter von Hand gefertigt wird. Wie früher halt.

Die neue Heritage Special ist eine Verbeugung vor legendären Dynaudio Lautsprechern wie der Crafft, der Special Twenty-Five, der Special Forty und vieler anderer mehr. Und was für viele diese früheren Sonderversionen galt, gilt für die Heritage Special erst recht: Das Design ist zwar konservativ, doch technisch ist dieses Sondermodelle mit dem Besten bestückt, was die dänische Lautsprecher-Entwicklung derzeit vorzuweisen hat. Doch während die SE-Modelle der letzten 40 Jahre allesamt Kompaktboxen-Solitäre waren, ist „Heritage“ der Start zu einer ganzen Reihe traditionell gestalteter Dynaudio-Modelle. Das heißt: Da wird es dann auch mal Standboxen geben. Wir sind gespannt.

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Die Ingredienzien der Dynaudio Heritage Special

Für Dynaudio-Jünger ist das Design wie ein Nachhausekommen. Es sind die Ausdrucksformen der Achtziger- und Neunzigerjahre. Ein kastenförmiges Gehäuse, nicht einmal die Andeutung einer Rundung. Natürlich sind die Ecken nicht scharfkantig, aber halt mit sehr klaren Formen.  Gerade so, als hätten die alten Handwerksmeister aus dem „Buch der Wahrheit“ nach langer Zeit mal wieder Hand angelegt.

Und noch so ein Detail, das eine Brücke zu den Neunzigerjahren schlägt: die Schattenfuge auf der Front. Früher sah das immer aus, als wäre das Design nicht ganz zu Ende gedacht – zumal ja auch der Korb des Tiefmitteltöners über die Fuge ragte. Aber es entwickelte sich rasch zu einem Art Markenzeichen und findet auch bei der Dynaudio Heritage Special seinen Widerhall.

Dynaudio Heritage Special Schattenfuge
Sieht extrem gediegen aus: Das klassisch gestaltete Gehäuse der Dynaudio Heritage Special mit der Schattenfuge um die Schallwand (Foto: H. Biermann)

Aufgebaut ist das kompakte Gehäuse aus 19 Millimeter starken MDF-Platten, die mit amerikanischem Walnuss aus – so heißt es – nachhaltigem Anbau furniert sind. Die Gehäusewände sind zusätzlich versteift und die Rückseite ist mit einer Aluminiumplatte verstärkt. Die Furniere (auch die schmalen Streifen um die Schallwand auf der Front) sind exakt aufeinander abgestimmt. Es heißt, dass jedes Gehäuse insgesamt drei Schleif- und Lackier-Prozesse durchläuft. Insgesamt benötigt die Fertigung eines jeden Gehäuses mehr als drei Tage.

Dynaudio Heritage Special oben
Ein Lautsprecher mit Ecken und Kanten: Das Design der Dynaudio Heritage Special orientiert sich an der Formsprache der frühen Neunzigerjahre. Die Abmessungen liegen bei (B x H x T): 20,8 x 38,5 x 33,7 cm (Foto: Dynaudio)

Der Blick ins Innere zeigt, dass hier handwerkliches Können und viel akustisches Knowhow zusammenspielen. Erstaunlich ist der hohe Füllgrad an Bedämpfungs-Materialien: nur direkt vor der Bassreflex-Öffnung ist alles frei.

Dynaudio Heritage Special innen
Das Gehäuse wird durch eine Querversteifung verstärkt. Eine aufgedoppelte Aluminiumplatte verleiht der Rückseite zusätzliche Stabilität. Die Frequenzweiche ist so groß geraten, dass sie nur am Boden den nötigen Platz fand (Foto: Dynaudio)

Als Hochtöner kommt der Referenz-Hochtöner Esotar3 zum Einsatz, den man aus der aktuellen Confidence Serie kennt. Er sieht zwar aus wie fast alle Dynaudio-Hochtöner, gilt aber als der durchdachteste und beste Tweeter, den Dynaudio in seinen über 40 Jahren Firmen- und Entwicklungsgeschichte je gefertigt hat. Das liegt vor allem an der großen, rückseitigen Kammer, dem kräftigen und aerodynamischen Neodym-Magnetsystem und dem neuen, Resonanzen-minimierenden Hexis Dome.

Dynaudio Heritage Special Esotar3
Gut getarnt: Sieht mit der charakteristischen Frontplatte aus wie ein T330 aus der legendären Crafft, ist aber allerneueste Dynaudio Hochtöner-Technologie: nämlich der aktuelle Esotar3, wie er auch in der aktuellen Confidence Serie eingesetzt wird (Foto: H. Biermann)

Zu einem so edlen Hochtöner gehört ein entsprechend nobler Tiefmitteltöner: In der Heritage Special sitzt eine überarbeitete Version aus der teuren Evidence-Platinum-Serie. Es entstand der „18W75XL Heritage Special MSP“, der zusätzlich noch mit der asymmetrischen Nomex Zentrierspinne (bekannt aus den Serien Contour-i oder Confidence) auf den neuesten Stand gebracht wurde.

Dynaudio Heritage Special Tiefmitteltöner
Der Tiefmitteltöner namens 18W75XL. Anders als bei den meisten Tieftönern sitzt hier der Magnet innerhalb und nicht außerhalb der (mit 7,5 cm riesigen) Schwingspule (Foto: H. Biermann)

Neben der MSP-Membran, die bei Dynaudio quasi zur DNA gehört, haben die Ingenieure beim Tiefmitteltöner der Heritage Special das altbewährte Motto „Intelligenz statt Magnete“ noch einmal voll durchexerziert. Dynaudio verspricht sich davon eine bessere Kraftübertragung. Das kann stimmen, aber man hat halt die riesige Schwingspule, die das Gewicht der bewegten Teile deutlich erhöht. Wahrscheinlich ist es eine Frage der Anwendung, welches Konzept gerade am besten passt. Bei der Heritage Special funktioniert es jedenfalls hervorragend gut.

Immer wieder besonders: die Frequenzweiche

Liest man den Prospekt, ist die Weiche nach alter Dynaudio-Tradition ein Filter-erster-Ordnung (6dB), der normalerweise mit sehr wenigen Bauteilen auskommt. Aber nicht in diesem Fall. Entweder ist Dynaudio vom ursprünglichen Konzept abgewichen oder eine Menge Korrekturfilter müssen die womöglich nicht ganz optimale Übertragungskurve linearisieren. Auf der Frequenzweiche jedenfalls geht es ausgesprochen nobel zu: Hier finden sich beste Komponenten des deutschen Herstellers Mundorf – unter anderem die klanglich vorzüglichen Mcap Evo Oil Kondensatoren.

Dynaudio Heritage Special Frequenzweiche
In allen Belangen nur vom Feinsten: Die Innenverkabelung kommt von van den Hul, die gräulichen Dämm-Matten sind ein Spezialmaterial aus Schweden. Alles in allem aber ist die Frequenzweiche für ein 6-dB-Konzept mit erstaunlich vielen Bauteilen aufgebaut (Foto: H. Biermann)

Und auch das ist gute Dynaudio Tradition: Man kann die Heritage Special nur „einfach“ anschließen; Bi-Wiring war den Dänen schon immer suspekt.

Dynaudio Heritage Special Anschluss
Die Rückwand ist mit einer Alu-Platte armiert, aber das Anschluss-Terminal selbst besteht – wie auch das Bassreflexrohr – aus Kunststoff. Die Dynaudio Heritage Special ist auf 2.500 Paar limitiert. Unser Testpärchen ist eines der ersten: Es hat die Seriennummer 0012 (Foto: H. Biermann)

Praxis

Das neue Heritage-Sondermodell ist ja ein bescheiden kleiner Kompaktlautsprecher mit gerade einmal 15 Liter Nettovolumen.  Die Beschallung größerer Räume sollte man ihm also nicht zumuten. Trotzdem waren wir über die Ergebnisse in Bezug auf Maximalpegel erstaunt und erfreut. Die kleine Dynaudio kommt auf fast 110 dB. Das ist weit mehr, als die meisten Schallwandler dieses Kalibers hinbekommen und spricht für die exzellente Qualität der beiden Treiber.

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IM-Spektrum Dynaudio Heritage Special @94dBspl/1m
Das IM-Spektrum der Dynaudio Heritage Special @94dBspl/1m. Die Verzerrungen liegen absolut im grünen Bereich (Messung: J. Schröder)
IM-Spektrum Dynaudio Heritage Special @98dBspl/1m
Das IM-Spektrum der Dynaudio Heritage Special @98dBspl/1m. Erstaunlich ist, dass der Hochtonbereich selbst bei diesem Pegel absolut verzerrungsfrei ist. Respekt. (Messung: J. Schröder)
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Wie gut die Heritage ist, zeigt der Vergleich mit der (physisch) etwas größeren, preislich aber günstigeren Contour 20i.  Die Heritage Special nämlich hat fast 5 dB mehr Pegel-Headroom. Dass bei derart verwandten Lautsprechern das kleinere Modell so viel besser ist, beweist die überlegene Technik der Retro-Box.

Optimalerweise ist der Hörraum nicht viel größer als 20 – 25 Quadratmeter und die Heritage Special hat einen Abstand zur Rückwand von etwa 50 Zentimetern. Was dieser Monitor ebenfalls braucht, sind gute Ständer. Das ist bei der Güte dieses Lautsprecher unerlässlich – auch, wenn es den schon gar nicht so niedrigen Preis noch einmal anhebt…

Der Wirkungsgrad der Heritage Special liegt bei etwa 83 oder 84 Dezibel. Das ist gerade einmal unterer Durchschnitt und erfordert kräftige Verstärker, um die beschriebenen (möglichen) Pegel zu erreichen: weniger als 2 x 70 Watt sollte der angeschlossene Verstärker nicht haben. Wer eher leise hört, kann allerdings auch mit schwächeren Röhren-Amps glücklich werden. Das Impedanz-Niveau der Heritage Special liegt über den gesamten Übertragungsbereich jenseits der 5-Ohm-Marke. Besser aber sind stärkere Amps. Während der Hörtests konnte sich vor allem der (auch optisch passende) Hybrid-Vollverstärker Supravox Vouvray in den Vordergrund spielen.

Impedanzprofil inkl. EDPR Dynaudio Heritage Special
Impedanzprofil Dynaudio Heritage Special – Nennimpedanz = 4.9Ω@175Hz (Messung: J.Schröder)

Insgesamt können wir der Heritage Special ein weitgehend anspruchsloses technisches Profil attestieren. Auch der EPDR (Equivalent Peak Dissipation Resistance, graue Kurve), der den Einfluss von Impedanz (rote Kurve) und Phasenverhalten (blaue Kurve) auf den angeschlossenen Verstärker beschreibt, unterstreicht ihre Gutmütigkeit. Heißt auf gut Deutsch: Man kann im Grunde jeden Amp anschließen. Selbst mit dem kleinen Fezz Audio Alfa Lupi (Leistung 2 x 10 Watt) klang die Dynaudio wunderbar fein und farbig.

LowBeats Wohn-Hörraum
Die Dynaudio Heritage Special im LowBeats Wohnhörraum mit dem Röhren-Amp Fezz Audio Alfa Lupi (Foto: H. Biermann)

Die Dynaudio Heritage Special im Hörraum

Gerade Dynaudio steht ja für einen ganz bestimmten Klang. Dieses Klangideal hat etwas Gemütlich-Anheimelndes und etwas ungemein Ausgewogen-Natürliches. Hört man Gitarrenmusik, klingt es wie eine echte Gitarre: mit viel Wärme im Ton und fein ausklingenden Gitarrensaiten. Was aber über allem steht, ist die Harmonie der Treiber miteinander. Es klingt immer wie aus einem Guss und räumlich beeindruckend stabil.

Contour20i LowBeats Hörraum
Die Dynaudio Heritage Special im Vergleich zur Contour 20i – den die Heritage mit großem Abstand für sich entschied. Viele der Tests liefen am Retro-Vollverstärker Supravox Vouvray. Nicht die schlechteste Kombination… (Foto: H. Biermann)

Die Heritage Special macht hier keine Ausnahme. Doch anders als die bei LowBeats ja ebenfalls hervorragend gut bewertete Contour 20i ist die Heritage fast schon eine Ausgeburt an Lebendigkeit und innerer Dynamik. Das Umschalten von Contour 20i auf Heritage Special war deshalb weit mehr als nur ein Unterschied in Nuancen. So viel mehr an Information in den Mitten, so viel mehr Genauigkeit beim Ausschwingen der Paukenfelle, ein so wunderbar knackig-dynamischer Bass…

Die Bauer Studios in Ludwigsburg veranstalten mehrmals pro Jahr so genannte Studio-Konzerte, die gleich aufgenommen werden. Die Bauer-Tonmeister sind seit jeher für ihren audiophilen Anspruch bekannt und so wurden hier schon etliche legendäre Aufnahmen eingespielt. Kürzlich entstand ein Sampler, den die Kollegen von stereoplay als Cover-CD auf den Titel packten: Das ist zum Teil großes Kino. Schon das Einstiegsstück „Organ Explosion“ ist derartig rasant und dynamisch, dass es den Zuhörer aus dem Sitz reißt.

Bauer-Studio-Konzert-Highlights-Vol.-2
Ein audiophiler Hochgenuss: die stereoplay Compilation von Bauer Studio-Konzerten

Zumindest wenn die Heritage angeschlossen ist. Traumhaft, wie dicht dieser Monitor den Zuhörer mit ins Konzert nimmt, wie genau man den einzelnen Tastenbewegungen folgen kann, wie plastisch und selbstverständlich so gut gemachte Aufnahmen klingen können. Dynaudio hat bei all seinen Meriten nicht den Ruf, besonders knackig-authentische Bässe zu produzieren. Die Heritage Special aber beherrscht auch das. Das kam alles derart blitzsauber und dynamisch richtig, dass man sich schon mal fragen darf, welche Bremsen die Dänen hier eigentlich gelöst haben.

Ich hatte mehrfach Gelegenheit, in den Bauer Studios einem solchen Konzert beizuwohnen. Dort klingt es genauso, wie es die Heritage Special zu uns in den Hörraum brachte. Und ich muss noch einmal mein Erstaunens über den Pegel zum Ausdruck bringen: Auch dieser Aspekt unterfüttert den Live-haftigen Auftritt des kleinen Kraftzwergs.

Gemessen daran klingt die Contour 20i fast schon langweilig: Zwar in den Bässen kräftiger, aber in den Mitten sehr viel bedeckter und hüftsteifer. Man hat fast den Eindruck, die Contour 20i würde langsamer spielen und nicht mit dem gleichen Engagement dabei sein. Ich wiederhole mich gern: Der Fortschritt in den qualitativ wichtigen Bereichen ist weit größer, als es der Preis oder der Materialunterschied zwischen Contour 20i und Heritage Special erwarten ließen. Aber auch andere prominente Vertreter dieser Anspruchsklasse – etwa eine B&W 805 D3, eine Focal Sopra N°1 oder eine KEF Reference 1 – dürften sich gegen diese Natürlichkeit und Mitten-Authentizität ganz schön schwertun. Die neue Dynaudio macht einfach verdammt viel richtig…

Fazit

Was kann eine Retro-Box, die vom Gehäuse her an alte Zeiten erinnert, mit ihren 6.000 Euro Paarpreis aber ganz schön ambitioniert-modern auftrifft? Sehr viel mehr, als ich gedacht hätte. Ich könnte von den Pegelmöglichkeiten oder ihrer Verzerrungsarmut schwärmen. Mache ich nicht, stattdessen lieber vom Klang. Mit dem setzt sich die Heritage Special an die Spitze aller bisherigen SE-Sondermodelle. Derart offen und klar, im Bass so präzise und druckvoll hat bislang keine Dynaudio dieser Anspruchs- oder Qualitätsklasse gespielt.

Meine Lieblings-Sonder-Edition der letzten 20 Jahre war immer die (übrigens recht ähnliche) Special 25. Doch die auf 2.500 Paare limitierte Heritage Special toppt auch diesen Ausnahme-Lautsprecher teils recht deutlich. So wie seinerzeit eine Crafft oder eine Contour 1.3 SE ihrer jeweiligen Zeit einen Stempel aufgesetzt haben, wird auch die Dynaudio Heritage Special weit über das klassischen Dynaudio Standardprogramm herausragen. Diesem eigenwilligen Retro-Speaker wohnt ein Zauber inne, den ich bei Dynaudio schon lange nicht mehr gehört habe. Oder anders herum: Wer diese Art Lautsprecher und das Dynaudio Design der frühen Neunzigerjahre mag (und über das nötige Kleingeld verfügt), findet hier einen Schallwandler, der glücklich macht. Und zwar für eine lange, lange Zeit.

Dynaudio Heritage Special
2021/01
Test-Ergebnis: 4,4
SEHR GUT
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Dynamisch-natürlicher, räumlicher Klang mit straffem Bass
Elektrisch gutmütig, klingt mit fast jedem Verstärker
Enorm pegelfest: bis zu 110 dB Maximalpegel
Schön gemachtes Gehäuse „Made in Denmark“

Vertrieb:
Dynaudio Germany GmbH
Ohepark 2
21224 Rosengarten
www.dynaudio.de

Paarpreis (Hersteller-Empfehlung):
Dynaudio Heritage Special: 6.000 Euro

Technische Daten

Dynaudio Heritage Special
Konzept:2 Wege Bassreflex
Bestückung:HT = 29 mm (Esotar3), TMT = 18 cm (18W75XL)
empf. Mindest-Leistung des Verstärkers:2 x 70 Watt
Besonderheiten:Limitiert auf 2.500 Paar, 10 Jahre Garantie
empf. max. Raumgröße24 Quadratmeter
Maximalpegel:110 dB
Abmessungen (B x H x T):20,8 x 38,5 x 33,7 cm
Gewicht:11,0 Kilo (Stück)
Alle technischen Daten
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Autor: Holger Biermann

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Chefredakteur mit Faible für feinste Lautsprecher- und Verstärkertechnik, guten Wein und Reisen: aus seiner Feder stammen auch die meisten Messe- und Händler-Reports.