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Stax Lambda SR-L300 + Stax SRM-D10
Ein Fall für zwei: Der elektrostatische Kopfhörer Stax Lambda SR-L300 (links) und das mobile Speiseteil Stax SRM-D10 bilden nicht nur klanglich ein vortreffliches Gespann. (Foto: J. Schröder)

Test Stax SRM-D10 plus Stax SR-L300 – mobiles Dreamteam

30 Sekunden – länger dauerte es nicht, bis mein Entschluss feststand: Diese Kombi ist gekauft. Derart spontane Kaufentscheidungen sind eigentlich überhaupt nicht mein Ding. In diesem Fall jedoch überzeugte mich die Vorstellung auf Anhieb, was Zweifel erst gar nicht aufkommen ließ. Bei den Auserwählten handelt es sich um den mobilen DAC-Kopfhörer-Amp Stax SRM-D10 sowie den elektrostatischen Over-Ear-Hörer Stax SR-L300, die zusammen etwa 1.500 Euro kosten.

Den Stax SR-L300 hatte LowBeats bereits vor drei Jahren mit seinen größeren Brüdern im Familientest zu Gast. Schon damals gefiel mir der „Kleine“ mit seiner frischen, detailreichen Wiedergabe ausnehmend gut. Das aktuelle Testexemplar klingt meinem Empfinden nach sogar noch etwas „reifer“. Das könnte daran liegen, dass unsere damaligen Testmuster aus einer frühen Charge nach der umfassenden Umstellung auf neue Membranfolien stammten.

Stax Lambda-SR-L300 with Neumann KU 100
Stax-Ohrlautsprecher wie der Lambda-SR-L300 werden auch im Pro-Audio-Bereich sehr geschätzt – für ihn hält LowBeats Mitarbeiter „Alfred“ gern auch mal den Kopf hin (Foto: J. Schröder)

Innerhalb der LowBeats Redaktion entbrennen stets lebhafte Debatten darüber, wann man Kopfhörer als „mobil“ bezeichnen kann oder darf. Naheliegend ist diese Frage speziell bei den meist recht großen Over-Ear-Typen in offener Bauweise – also damit auch beim Stax SR-L300. Natürlich ist ein solcher „Ohrlautsprecher“, wie Stax seine Hörer selbst bezeichnet, kaum geeignet für die täglichen U-Bahn-Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte. In meinem eigentlichen Beruf als Toningenieur kenne ich jedoch etliche Kollegen, die ihren Stax liebend gern bei aushäusigen Sessions zur Qualitätskontrolle mitnehmen. Mobilität ist also gefragt, nur eben nicht „on the go“.

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Bei genau solchen Anwendungen ist der Kopfhörer-Amp Stax SRM-D10 der perfekte Spielpartner für alle Stax-Elektrostaten: Er vereint Speiseteil, Treiberverstärker mit Analogeingang und D/A-Wandler sowie einen leistungsfähigen Lithium-Ionen-Akku in einem kompakten, stabilen Gehäuse. Damit läßt er den Traum aller Stax-Fans nach einer mobilen, weil netzunabhängigen Lösung wahrwerden. Mit der hier vorgestellten Kombi steht anspruchsvollem „in the box“-Arbeiten per Laptop im Hotel oder in freier Natur nichts mehr im Wege.

Stax SRM-D10 – treibende Kraft

Obgleich in China gefertigt, verkörpert der Stax SRM-D10 auf fast schon archetypische Weise die klassischen Tugenden japanischer Ingenieurskunst: Traditionsbewußtsein, Liebe zum Detail, feinmechanische Präzision und superbe Fertigungsqualität. Ein perfektes Beispiel hierfür ist der ergonomisch platzierte Lautstärkesteller, der gleichzeitig auch als Ein/Aus-Schalter dient. Natürlich kommt hier ein analog arbeitendes Potenziometer zum Einsatz – selbstverständlich mit fast schon sensationell exaktem Gleichlauf bis hinunter zu geringsten Pegeln. Das Betätigen verläuft dabei mindestens ebenso geschmeidig wie beim Zoomring eines hochwertigen Kamera-Objektivs. Sanft, aber sicher rastet dabei der Ein/Ausschalter in der Ruheposition ein. Haptische Qualitäten beweist auch der solide Vollmetall-Drehknopf mit griffsicherer Riffelung.

Stax SRM-D10 outer profile
Very staxy: Das Ganzmetall-Aluminiumgehäuse des SRM-D10 kommt mit seinem griffsicheren Oberflächen-Profil ausgesprochen schick daher (Foto: J. Schröder)

Rund 450 Gramm bringt der SRM-D10 mit seinem schicken, robusten Aluminiumgehäuse auf die Waage. Genügend gewichtig also, um mechanische Solidität zu vermitteln – gleichzeitig aber leicht genug, um uneingeschränkt transportabel zu sein. Als Energiequelle für unterwegs dient ein properer (auswechselbarer!) Li-Ion-Akkupack, der immerhin ein Drittel des Gehäusevolumens ausfüllt. Beim Wiedergeben analoger Tonquellen reicht dessen Kapazität für eine Spielzeit von rund 4,5 Stunden, mit aktiviertem DAC für immerhin 3,5 Stunden Dauerbetrieb.

Elektrostatische Kopfhörer benötigen zum Betrieb bekanntermaßen eine Gleichspannung zur Polarisation ihrer Membranfolie. Diese beträgt 580 Volt für alle Stax-Hörer der Pro-Generationen – zu erkennen an ihrer 5-poligen Steckverbindung. Mit dieser ist natürlich auch der Stax SRM-D10 ausgestattet, weshalb er als Speiseteil für alle gängigen Stax-Hörer bis hin zum großen SR-009S dienen kann.

Stax SRM-D10 pcb
Aufbau in drei Etagen: Der Stax SRM-D10 ist vollgepackt mit hochwertiger Elektronik. Oben rechts im Bild der Gegentakt-Hochspannungsübertrager. Das Erdgeschoss belegt ganzflächig der austauschbare Li-Ion-Akku (Foto: J. Schröder)

Abhängig vom Lautstärkesteller, beträgt die Signal-Wechselspannung am Ausgang bis zu 200 Volt effektiv. Stationäre Stax-Speiseteile liefern zwar noch etwa 4 Dezibel mehr, doch kann der SRM-D10 mit allen Hören der Lamda-SR-Lx00-Serie unverzerrte Schalldruckpegel von stattlichen 107 Dezibel entfachen. Selbst für mich, der ich gern auch mal richtig laut höre, ist das weit mehr als ausreichend.

Stax SRM-D10 – das Beste aus zwei Welten

Auch wenn der SRM-D10 einen analogen Hochpegeleingang besitzt: Sein D/A-Wandler ist integraler Bestandteil und damit kein „angehängter“ Alibi-DAC-Chip von der Stange. Entsprechend hochwertig fällt die Bestückung aus: Beim D/A-Wandler-Baustein fiel die Wahl auf den ES 9018 vom Spezialisten ESStech, während der jitterarme, asynchrone USB-Digitaldatentransfer über den bewährten XMOS-Chipsatz erfolgt. Das ermöglicht dem SRM-D10 uneingeschränkte Hi-Res-Tauglichkeit mit PCM-Datenraten von bis zu 32bit/384 kHz sowie DSD128 via „Digital over PCM“ (DoP).

Besonders erfreulich dabei ist, dass der SRM-D10 USB-Datenübertragung nicht nur für MacOS und Windows, sondern auch nach UAC-2-Protokoll unterstützt. Das erlaubt Musikhören mit Android-Gerätschaften (per USB-OTG-Kabel) sowie iOS-basierten Smart Devices (per Lightning-auf-USB-Adapter).

Stax SRM-D10 rear terminal
Der bei Kopfhörer-DACs keineswegs selbstverständliche Analogeingang erweitert die Einsatzmöglichkeiten des Stax SRM-D10 beträchtlich (Foto: Stax)

Viel Sachverstand zeigt auch die Auslegung des Analogeingangs: Fraglos ist die 3,5-Millimeter-Stereo-Klinkenbuchse für mobiles Equipment geeigneter als übliche RCA-Buchsen. Zudem hat Stax die Eingangsempfindlichkeit mit 230 Millivolt für Nennausgangspegel (100 Volt für 101dBspl Schalldruckpegel) geschickt gewählt: Das erlaubt unter anderem den Betrieb an ProSumer-Equipment, ausgelegt nach dem weitverbreiteten -10dBV-Pegelstandard (316 Millivolt). Andererseits verträgt der Analogeingang Signalspannungen von bis zu 10 Volt, ohne dass Verzerrungen durch Übersteuerung zu befürchten sind. Der Stax SRM-D10 kommt also auch mit „lauten“ Signalquellen bestens zurecht.

Stax Lambda SR-L300 – die Quintessenz aus 60 Jahren Erfahrung

LowBeats-Redakteur Claus Dick hat die Stax Lambda SR-L-Familie in seinem Vergleichstest derart treffend beschrieben, dass dem kaum noch etwas hinzuzufügen ist. Nach wie vor gilt: Der Stax SR-L300 ist das preisgünstigste Modell im Lambda-Hörertrio, verwendet jedoch die gleiche Wandlertechnik wie seine beiden teureren Brüder. Kein Wunder also, dass der Stax SR-L300 auch im LowBeats Messlabor absolut überzeugen konnte – wie die beiden nachfolgenden Diagramme vom aktuellen Testmuster sehr schön zeigen.

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Amplitudenfrequenzgang Stax SR-L300 + Stax SRM-D10 @94dBspl
Amplitudenfrequenzgang Stax SR-L300 + Stax SRM-D10 @94dBspl: Sehr gute Kanalgleichheit bei bemerkenswert geradlinigem Verlauf. Die Pegelsenke im Bereich 2 bis 4 Kilohertz kompensiert Concha- und Gehörgangresonanz (Messung: J. Schröder)
IM-Spektrum Stax SR-L300 + SRM-D10 @94dBspl
Intermodulationsspektrum Stax SR-L300 + SRM-D10 @94dBspl: Selbst bei tiefen Frequenzen im 50Hz-Bereich betragen die Gesamtverzerrungs-Komponenten kaum mehr als niedrige 0,3 % – Hut ab! (Messung: J. Schröder)
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Der Stax SR-L300 verzichtet jedoch auf einige Komfort-Details seiner Familienmitglieder, als da wären deren abnehmbare Anschlusskabel oder die mit Rastmechaniken versehenen Kopfbänder. Anstelle der Echtleder-bezogenen Ohrpolster beim SR-L700 Mk 2 verwendet der SR-L300 solche aus Kunstleder. Erwähnt sei auch, dass die Anschlusskabel der teureren Modelle noch hochwertigeres Leitermaterial einsetzen.

Dennoch kommt der SR-L300 keineswegs als „Sparmodell“ daher. Vielmehr stellt er eine über Jahrzehnte hinweg gereifte Verquickung aus filigran wirkender, aber erstaunlich robuster und praxisgerechter Bauweise dar. Auch in Sachen Tragekomfort macht er im Vergleich zu seinen Brüdern kaum Abstriche. Mit einem Nettogewicht von 322 Gramm zählt er zu den leichten Hörern seiner Größenklasse und trägt sich daher angenehm auch über längere Zeiträume hinweg.

Stax SR-L300 und SRM-D10: Die Kombi im Hörtest

In der Vita von HiFi-RedakteurInnen gibt es hin und wieder prägende Hörerlebnisse, die auch über Jahre hinweg als Highlight präsent bleiben. Zu diesen eher seltenen Ereignissen in meiner Laufbahn zählt fraglos der Hörtest mit dem Stax-Gespann SRM-D10/Lambda SR-L300. Dazu brauchte es nur einen einzigen Titel – namentlich das exzellent aufgenommene, jazzy-filigrane „Tar“ des polnischen Ausnahmemusikers Marcin Cichy aka „Meeting by Chance“. Der realistisch eingefangene, eher kleine Raum rund um das akustische Drum-Set kontrastiert herrlich mit den ausufernd weitläufigen E-Piano-Akkorden. Mit vehementer Dynamik krachen hölzerne Industrial-Sounds in die impressionistisch-melodiöse Landschaft, während das Vibraphon zum Greifen nah erscheint und den Zuhörer ins Hier und Jetzt zurückholt – ein wahres Meisterwerk der klanglichen Details.

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Die Stax-Kombi reproduzierte diese akustische Herausforderung auf derart realistische Art und Weise, dass mir buchstäblich die Kinnlade herunterfiel. Trotz ihrer atemberaubenden Klarheit erschien sie in tonaler Hinsicht niemals unterkühlt, sondern bestach durch natürlich warme Klangfarben.

Dank seiner authentischen Überzeugungskraft kann das Stax-Gespann tatsächlich musikalische Welten erschließen, in denen man eigentlich gar nicht zuhause ist. So geschehen bei einem musikalischen Experiment mit meiner Liebsten, die für Sounds aus dem IDM-Genre normalerweise kaum ein Ohr hat. Den Stax SR-L300 erstmal aufgesetzt, änderte sich das jedoch erstaunlich rasch – zumal sich’s mit dem Gespann ja durchaus tanzen ließ. Nach Durchlauf der sehr empfehlenswerten 2020-Compilation des Amsterdamer Labels Atomnation äußerte sie tiefstes Verständnis für all diejenigen Raver, die sich bei Events wie etwa dem Stuttgart Electronic Music Festival (SEMF) die Nächte um die Ohren tanzten.

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Übrigens ist besagte Compilation nicht nur etwas fürs Tanzbein sondern auch fürs Ohr. So zeigte etwa die Titel-Auskopplung New Light vom gleichnamigen Album des schwedischen Duos Gidge die beispielhaft saubere, dabei ausgesprochen kraftvolle Basswiedergabe der Stax-Kombi. Dagegen können die allermeisten Kopfhörer der dynamischen Fraktion nur vor Neid erblassen…

Fazit

Dieser Test zeigt einmal mehr: Wenn es um besonders hochwertige Kopfhörwiedergabe geht, führt am elektrostatischen Wandlerprinzip nach wie vor kein Weg vorbei. Dessen native Qualitäten stellen jedoch hohe Ansprüche an die erforderliche Speise- und Verstärker-Elektronik. Dank jahrzehntelanger Erfahrung ist der japanische Traditionshersteller Stax hier klar im Vorteil: Die Test-Kombi SRM-D10 / SR-L300 beweist denn auch eindrucksvoll, wie weit man mit einer perfekten Paarung von Hörer und Speiseteil technisch und klanglich kommen kann.

Egal, ob Lautsprecher oder Kopfhörer – es dürfte ausgesprochen schwer fallen, eine vergleichbar hochwertige Klangqualität zu diesem Preis zu bekommen. Ganz zu schweigen vom netzunabhängigen Betrieb dank integriertem Akku. Für mich jedenfalls ist die Stax-Kombi SRM-D10 / SR-L300 ein Best Buy – sowohl im HiFi- als auch im professionellen Umfeld.

transparenter, detailreicher Klang
hoher Nutzwert durch mobilen Betrieb
praxistaugliches, robustes Gehäuse
pegelfest

Vertrieb:
ATR – Audio Trade
Schenkendorfstraße 29
45472 Mülheim an der Ruhr
www.audiotra.de

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Stax SRM-D10: 1.000 Euro

Stax SR-L300
2021/02
Test-Ergebnis: 4,5
ÜBERRAGEND
Bewertungen
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
kristallklarer, verfärbungsfreier Klang
vorbildlich sauberer, druckvoller Bass
sehr pegelfest
guter Tragekomfort

Vertrieb:
ATR – Audio Trade
Schenkendorfstraße 29
45472 Mülheim an der Ruhr
www.audiotra.de

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Stax SR-L300: 525 Euro

Stax SRM-D10
Konzept:Mobile Speiseteil/Verstärker-Einheit für Stax-Elektrostaten mit integriertem DAC und analogem Line-Eingang
Speisespannung für Hörer:580 Volt DC, geeignet für alle Stax-Elektrostaten der Pro-Serie mit 5-poligem Stecker
maximaler Spannungshub
NF-Signal
200 Volt effektiv
Stromversorgung:Netzteil 14 Volt DC (beiliegend); integrierter, auswechselbarer Li-Ion-Akkupack
Eingangsempfindlichkeit analog
230 Millivolt; Einganswiderstand 10kOhm
D/A-Konverter:asynchron arbeitender USB-Eingang; PCM bis 32bit/384kHz; DSD 128 via DoP
Besonderheiten:mobiler Betrieb mit bis zu 4,5 Stunden Spielzeit; kompaktes, robustes Gehäuse; Smartphone-kompatibler USB-Eingang (UAC2-Protokoll); Hi-Res-zertifiziert
Abmessungen
(B x H x T):

75 x 32 x 141 mm

Gewicht:450 Gramm
Alle technischen Daten
Stax SR-L300
Bauform:Stationärer Over-Ear-Kopfhörer in akustisch offener Bauweise
Wandlerprinzip:Gegentakt-Elektrostat mit extern zugeführter Polarisationsspannung (580 Volt DC)
Anschluss:
Rundstecker 5-polig, passend für Speiseteile nach Stax-Pro-Standard
Anschlusskabel:flexibles Flachbandkabel mit niedriger Kapazität, Länge = 2,5 Meter; OFC-Leitermaterial
Nennimpedanz:entfällt wegen elektrostatischer Arbeitsweise
Kennempfindlichkeit:101 dB/100 Volt (Herstellerangabe)
Besonderheiten:vollsymmetrische Arbeitsweise (Gegentakt-Elektrostat); extrem geringe Verzerrungen auch im tieffrequenten Bereich, stufenlos einstellbares Kopfband; auswechselbare Kunstleder-Ohrpolster
Abmessungen
(B x H x T):

220 x 240 x 90 mm

Gewicht:322 Gramm (ohne Anschlusskabel)
Alle technischen Daten
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Autor: Jürgen Schröder

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Toningenieur, R&D-Spezialist und das (mess-)technische Gewissen von LowBeats. Kümmert sich am liebsten um Wissens-Themen, Musik und den spannenden Bereich zwischen Studio und HiFi.