Als wir den Lyravox Karlsson für einige Wochen im Hörraum hatten, eroberte der kleine Aktiv-Monitor (der jetzt Karlsson Monolith heißt) aus dem Stand die Herzen aller LowBeats Mitstreiter. So viel Präzision, Auflösung und Spielfreude ist selten, zumal so attraktiv verpackt – in noblem, bockelhartem Kunststein nämlich. Das Einzige, was Karlsson naturgemäß nicht so gut beherrscht, sind die untersten Oktaven. Da kommt zwar einiges, aber nicht mit dem entsprechenden Druck. Dafür haben die Lyravox-Macher jetzt eine (immer noch vergleichsweise kleine) Bassergänzung geschaffen, die den Karlsson zum Tower erhebt. Und das ist wörtlich zu nehmen: Der Lyravox Karlsson Tower ist tatsächlich ein erhebendes Erlebnis.
“Kunststück”, wird jetzt so mancher mit Verweis auf das Preisschild sagen. Der Karlsson ist ab 16.000 Euro zu haben, als Tower kostet er mindestens 40.000 Euro. Aber: Obwohl ich mit HiFi-Komponenten dieser Preisklasse immer etwas fremdele, empfinde ich den Gegenwert von Karlsson und Karlsson Tower immer noch als reell. Das liegt daran, dass er vollgestopft mit feinsten Zutaten ist. Und weil all diese Zutaten am Ende ein dauerhaft feines Menü ergeben…
Die Besonderheiten des Lyravox Karlsson Tower
Zunächst ein kurzer Rückblick auf den kompakten Monitor, der ja auch schon allein sehr viel Spaß macht. Es handelt sich beim Karlsson um einen aktiven 2-Wege Kompaktmonitor, der mit (17.000 Euro) oder ohne integrierte DSP-Vorstufe (16.000 Euro) zu haben ist und als Master/Slave-System arbeitet. Ich verweise an dieser Stelle gern auf unseren ausgiebigen Einzeltest vom Juni letzten Jahres. Dabei kam der Karlsson mit 4,9 Sternchen auf fast 100% unserer Bewertungsskala – was vor dem Hintergrund seines ambitionierten Preises außergewöhnlich ist. Aber ich konnte einfach kein Haar in der Suppe finden. In der normalen Ausstattung ist er ein überlegener Aktiv-Monitor, der mit Ausnahme einer Quelle nichts mehr braucht und klanglich keine Wünsche offenlässt – auch, weil das Lyravox-Team ihn perfekt auf den jeweiligen Hörraum und/oder den Geschmack des Käufers einmisst.
Diese Einmess-Prozedur dauert in etwa einen Tag und schlägt mit zusätzlichen 990 Euro zu Buche. Aber weil die beiden Lyravox-Macher Götz von Laffert und Jens Wietschorke gleichermaßen sympathisch wie kenntnisreich sind, ist diese Einmessung in der Regel ein höchst unterhaltsamer Prozess. In jedem Fall einer, der sich lohnt: Auch mit enormer Vorkenntnis wird man eine Lyravox nicht so hundertprozentig auf den Punkt bringen wie die beiden Hamburger – die bei der Gelegenheit immer noch die eine oder andere Schwäche der schon vorhanden Kette ausmachen und hilfreiche Tipps zur Verbesserung geben.
Da machen die Lyravoxer auch vor ehrwürdigen Institutionen wie LowBeats nicht Halt: „Wir haben vorsichtshalber mal unseren Streamer angeschlossen und die Kabel komplett ausgetauscht”, höre ich sie noch sagen. Und bevor ich unwirsch irgendetwas von eingespielter Referenzkette und Ähnlichem vorbringen konnte, musste ich (wieder einmal) zugestehen, dass das Lyravox-Setup noch ein bisschen besser tönte als die LowBeats-Kette…
Wie alle Lyravox-Modelle ist auch Karlsson überwiegend mit den sündhaft teuren Accuton-Treibern von Thiel & Partner aus Pulheim bestückt. Diese Treiber haben einen einzigartig guten Ruf, weshalb man sie in den besten und teuersten Boxen der Welt findet. Zum Test des Karlsson Monolith hatten wir seinerzeit eine Bestückung mit der klassischen 25-mm-Keramik-Hochtonkalotte von Accuton. Für den neuerlichen Test des Karlsson Tower stellten uns die Lyravox-Macher die D-Version mit dem Diamant-Hochtöner (Accuton Cell BD25 Diamant, Aufpreis: 8.890 Euro/Paar) zur Verfügung.
Ich will das Thema Hochtöner gleich an dieser Stelle kurz abhandeln. Der Diamant ist sicher der bessere Treiber; im Blindtest würden ihn neun von zehn erfahrenen Zuhörern als dezenter, feiner, offener und letztendlich besser beschreiben. Doch die Keramik-Kalotte ist – richtig eingesetzt – kaum schlechter. Bisweilen wirkt sie einen Hauch härter, aber auch dynamischer. Und dass die Diamant-Kalotte fast 9.000 Euro Aufpreis (Paar) kostet, lässt in meinen Ohren das Pendel eindeutig zur normalen Keramik-Kalotte ausschlagen.
Und weil wir gerade beim Hochtöner sind: Dirk Vaehsen von Accuton hatte die Diskussion um 6 dB-Weichen im Hochton aufgebracht. Da musste ich anfangs etwas schmunzeln. Dass einige Anbieter (und viele HiFi-Fans) in den flachen 6dB-Filtern passiver Lautsprecher fast schon heilsbringende Attribute sehen – OK. Aber aktiv? „Doch, doch”, sagt Wietschorke. „Es ist sogar ein signifikanter Unterschied. 12 dB ist griffiger, Monitor-hafter, 6 dB ist etwas sanfter, geschmeidiger, wenn man so will, „analoger“. Für mich persönlich ist das nur mit Mühe nachvollziehbar. Aber hey: Wir sind im High End. Da ist erlaubt und erwünscht, was besser ist.
Und damit sind wir beim Lyravox Sub, der den Karlsson zum Lyravox Tower und damit vollwertiger, souveräner und besser macht. Das Bassteil ist bestückt mit zwei Tieftönern im 19-Zentimeter-Format. Sie kommen ebenfalls von Accuton, aber deren Membranen bestehen nicht aus Keramik, sind aber wegen ihrer Aluminiumwaben-Struktur ähnlich steif. Ergänzt werden die beiden Bässe durch eine riesige (30 Zentimeter) Passiv-Membran von Scan Speak auf der Rückseite des Sub-Gehäuses. Sie sorgt alternativ zu einem Bassreflexrohr (das mit angemessenem Querschnitt keinen Platz im vergleichsweise kleinen Sub gefunden hätte) für den letzten Schub von unten.
Die Sub-Ergänzung macht aus Karlsson keine klassische Sub-/Sat-Kombination, sondern eher eine 3-Wege-Kombination – man sieht es an der hohen Trennfrequenz von 150 Hertz. Getrennt wird mit 24 dB. Durch die hohe Trennfrequenz wird der Tiefmitteltöner des Karlsson weitestgehend von der echten Tieftonarbeit entlastet und gewinnt einiges an Pegel. Obwohl der Karlsson Tower in der Kombination als Komplettbox fungiert, besteht er natürlich immer noch aus zwei eigenständigen Modulen: Pro Kanal sind also zwei Stromkabel im Einsatz.
Die LowBeats Messungen zeigen, dass der Tower gegenüber dem einfachen Karlsson im Maximalpegel lediglich 3 Dezibel zulegt (Dauerpegel: 98 beziehungsweise 101 dB). Dafür aber spielt er im Bassbereich deutlich tiefer – bis fast 20 Hertz (Karlsson Monolith etwa 60 Hertz). Das macht im Klang natürlich einiges…
Wie Karlsson ist auch der Sub-Bassteil aus dem extrem harten Kunststein namens K-Material aufgebaut. Und weil das alles noch nicht reicht, werden die Wände mit einem Mix aus Filz und Schafswolle ruhiggestellt. Hinzu kommen Verstrebungen – ebenfalls aus K-Material – sowie interne Helmholtz-Resonatoren, die alle klangrelevanten Stehwellen wegsaugen. Wietschorke überlässt hier nichts dem Zufall – was man auch merkt, wenn man mit dem Knöchel auf die Wände pocht: Diese Gehäuse sind dicht an der Perfektion.
Die neuen Lyravox K-Modelle gibt es derzeit nur in Schwarz und Weiß. Wietschorke: „Wir können die Lautsprecher natürlich in allen Farben ausliefern. Dazu aber müssten wir den Kunststein überlackieren. Aber will man das…?“
Es gibt das K-Material auch flüssig – man könnte es theoretisch auch gießen. Wietschorke nutzt das Flüssigmaterial, um die Platten miteinander zu verkleben. Somit sehen die Boxen zumindest aus, wie aus einem Guss. Zudem macht diese Eigenheit von „K” auch die Reparatur von kleinen oder größeren Kratzern vergleichsweise einfach.
Praxis
Ein aktives System hat – eine seriöse Konstruktion vorausgesetzt – naturgemäß keine Probleme bei der Interaktion von Endstufe und komplexer Weichen/Treiberschaltung. Die Leistung der vier Class D NCore Endstufen liegt mit 1.500 Watt pro Kanal (Bass: 2 x 500 Watt, Tiefmittelton: 1 x 400 Watt, Hochton: 1 x 100 Watt) so hoch, dass das System leistungsmäßig immer noch Reserven hat. Und da der Tower durch das Lyravox-Team exakt auf die Position im Hörraum eingemessen wird, sind auch die Aufstellungs-Probleme (mit denen jeder Lautsprecher im Raum zu kämpfen hat) deutlich geringer als bei passiven Boxen. Die Bewertung der Praxis bezieht sich bei Systemen wie der Lyravox also eher auf die Bedienung.
Über die Einmessung hatte ich schon gesprochen. Wie üblich, wurde der Karlsson Tower im LowBeats Hörraum von den Lyravox-Chefs eingemessen. Das machen die beiden wirklich liebevoll und hinterlegen dabei 3 Presets, zwischen denen der Kunde wählen kann. Wenn jemand beispielsweise überwiegend sehr leise hören will (oder muss), kann man das in der Übertragungskurve durch eine Art Loudness-Kurve berücksichtigen. Ich höre im Hörraum lieber etwas lauter. Da Wietschorke meine Art Musik zu hören mittlerweile ganz gut kennt, sagte er dann abschließend mit einem Augenzwinkern: Preset 3 habe ich eigens für dich angelegt: Damit knackt es dann etwas mehr…“ Da freut man sich dann gleich noch mehr auf den Hörtest.
Der Einmess-Prozess dauert – wie angedeutet – in der Regel einen Tag. „Das ginge vielleicht auch etwas schneller”, sagt von Laffert, „aber mittlerweile verkaufen wir den Kunden ja meist ganze Systeme – nicht nur unsere Lautsprecher.”
Ich persönlich komme mit der Bedienung der Lyravox-Modelle gut zurecht: Es läuft ja alles über die hochwertige Fernbedienung. Der Lyravox Karlsson Tower hat konzeptionell eine Vorstufe eingebaut, die mit bis zu fünf Eingängen (2 x analog, 3 x digital) den meisten denkbaren Quellen Zugang bietet. Wer bereits eine Vorstufe hat und diese gern behalten möchte, hat die Möglichkeit den Karlsson Tower in der sogenannten “Analog”-Version zu erwerben; da kostet er einen schlanken Tausender weniger. Wobei der Begriff “analog” hier durchaus ein wenig irreführend ist: Denn natürlich wird das Signal auch in dieser Version digitalisiert – sonst wäre ja die Raum-Anpassung gar nicht möglich.
Für die ultimative Modernität könnte man sich die Karlsson Tower noch Wireless vorstellen. Aber bei dem Thema wenden sich die beiden Lxyravox-Macher peinlich berührt ab: “klanglich derzeit noch nicht akzeptabel.” Insofern – und das ist die einzige Kritik des Hausmanns in mir – kommen am Karlsson Tower doch eine Menge Kabel zusammen. Naja, ist halt High End.
Bliebe noch das Thema Maximalpegel. Der Tower ist keine wirklich große Box und wirklich große Pegel jenseits der 110 Dezibel-Marke sind ihr auch nicht zu entlocken. Gleichwohl hatte ich nie das Gefühl, dass da noch mehr kommen muss. Es ist halt eine Genießerbox. Die von Lyravox empfohlene Raumgröße reicht bis 80 Quadratmeter. Geht bestimmt irgendwie, aber eigentlich ist das die falsche Botschaft. Ein Raum bis 40 Quadratmeter und ein Hörabstand zwischen 2,5 und 3,5 Metern bringt sicherlich das sehr viel schönere Hörerlebnis.
Hörtest
Wie soll man ein Lautsprechersystem bewerten, dass klanglich fast beliebig verändert und angepasst werden kann? Die Frage stellt sich bei solchen Systemen ja immer. Teilweise zumindest. Denn durch die Anpassung per Equalizer kann man lediglich die Tonalität ändern. Qualitative Aspekte wie Impulsivität, Phasenrichtigkeit oder eine authentische Fein- wie Grob-Dynamik können nur dann optimal wiedergegeben werden, wenn die Basis, also Treiber, Aktiv-Elektronik und Gehäuse stimmt.
Und das darf man hier getrost unterstellen: Bei der Lyravox Karlsson Tower ist alles nahe an der Perfektion. Das gilt auch für das Klangbild. Der Karlsson Monolith legte die Messlatte in Bezug auf Spielfreude, Präzision und Feinzeichnung schon verdammt hoch. Der “Sub” brachte nun noch deutlich mehr Substanz dazu.
Musik, die wie für den Tower gemacht scheint, ist das kürzlich erschienene Live-Album Saturday Night in San Francisco, wie auch die legendären Friday Night in San Francisco ein Gitarren-Spektakel der ganz besonderen Art. Wie uns hier per Karlsson Tower die Saiten um die Ohren flogen, war schlicht grandios. Einfach, wegen der Fülle der Details, der irrsinnigen Präzision und der absoluten Abbildungsgenauigkeit. Ich kann es nicht anders sagen: Das war atemberaubend, Gänsehaut bis in den Nacken. Bei “One Word” geht das Publikum mit, schreit jauchzt, klatscht. Auch das meistert der Tower absolut souverän. Er macht alle Zwischenlaute hörbar und schafft die richtige Ebene nach hinten – und somit die richtige Distanz zwischen den drei Gitarren-Helden und der Zuhörerschaft.
Der Karlsson Monolith beherrschte dieser Form der präzisen Darstellung ja auch schon recht gut, aber die räumliche Tiefe, die der Sub nun noch brachte, ist erheblich. Aber auch der Druck. Weil ich seinerzeit sehr viel mit dem Karlssson Monlith gehört habe, kann ich sagen, dass der Tower noch einmal richtig viel mehr von unten schiebt. Das ist bei elektronischer Musik wie der von Yello, Underworld oder Felix Laband absolut Spaß-fördernd: Zu hören, was da unten noch alles passiert und wie genau die Bassteppiche zum Teil gewoben sind, wo man mit vielen anderen (vor allem passiven) Lautsprechern nur grobe Strukturen erahnen kann… Das viele hundert Mal gehörte “Crying” von James Blood Ulmer, bei dem die heftig getretenen Bassdrum schnell die angeschlossenen Lautsprecher überfordert, kam hier mit unglaublicher Geschwindigkeit und wohldosierter Wucht. Jedes Nebengeräusch war zu hören.
Mich hatte ja seinerzeit auch das Idiot Prayer von Nick Cave so begeistert, weil der Monolith die brüchige Stimme des Barden so wunderbar authentisch hinter das Piano setzte. Mit dem Sub wurde das Ganze glaubhafter, weil Nick Cave nun noch einen Tick sonorer, vor allem aber das Piano sehr viel körperhafter im Raum stand. Die Plastizität nimmt mit dem “Sub” noch einmal spürbar zu, die Kraft und der Druck der Basssaiten kitzeln den Zuhörer förmlich.
Fazit Lyravox Karlsson Tower
Der vollaktive Monitor namens Karlsson Monolith war in meinen Ohren ja ohnehin fast perfekt, weil es eine enorm spielfreudige Präzisions-Maschine ist. Mit dem Sub wird aus seinem überragend fein-präzisem Klang ein in allen Belangen souveräner, weil der Tower den Druck auch von unten beängstigend aufbauen kann und den Raum nach hinten öffnet. Das Bassteil macht den kleinen Monolithen zu einem ausgewachsenen Lautsprechersystem, das mit gehörigem Pegel sogar die 20 Hertz-Marke knackt.
Menschen, die überwiegend in kleineren Räumen leise hören, werden diese Vorzüge nicht in vollem Maße genießen können. Da stellt sich die Frage, ob man die immensen Mehrkosten für den Tower schultern muss. Womöglich nicht. Für all jene, die gern auch mal etwas lauter hören, die diese Art des mitreißenden Erlebnis-Klangs so lieben wie ich und die – anders als ich – über das nötige Budget verfügen, bleiben mit dem Lyravox Karlsson Tower keine Fragen mehr offen. Und keine Wünsche.
Bewertungen
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Extrem offener, präzis-feingeistiger Klang mit viel Schub im Bass |
| Kunststeingehäuse mit perfekter Verarbeitung |
| Hohe Praxistauglichkeit: 5 Eingänge, 3 Presets, Einmessung vor Ort, |
| Für ein System dieser Größe nur mäßig pegelfest |
Vertrieb:
Lyravox Gerätemanufaktur GmbH & Co KG
Hopfensack 14
20457 Hamburg
www.lyravox.com
Preis (Hersteller-Empfehlung):
Lyravox Karlsson Tower (Keramik-Hochtöner): 42.000 Euro
Lyravox Karlsson Tower analog (Keramik-Hochtöner): 40.000 Euro
Lyravox Karlsson Tower D (Diamant-Hochtöner): 50.900 Euro
Lyravox Karlsson Tower D analog (Diamant-Hochtöner): 48.900 Euro
Die technischen Daten
Lyravox Karlsson Tower | |
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Technisches Konzept: | 3-Wege Aktiv-Monitor mit integrierter Vorstufe |
Bestückung Hochton: | HT: 1 x 20 mm Keramik-Kalotte, 1 x AMT Diffusfeld-Hochtöner (Deckel) |
Bestückung Mittel- / Tiefton: | TMT: 1 x 17 cm Keramik, TT: 2 x 19 cm Alu/Sandwich + 30 cm Passivradiator |
Verstärkerleistung: | 2 x 500 Watt (Bass), 400 Watt (TMT) + 100 Watt (HT) pro Kanal |
max. empf. Raumgröße: | bis 40 Quadratmeter |
Eingänge analog / digital | analog: 1x XLR + 1 x Cinch; digital: 1 x AES/EBU, 1 x S/PDIF koaxial, 1 x Toslink |
Besonderheit: | Einmessung vor Ort (1.000 Euro), 3 Presets |
Abmessungen (B x H x T): | 35,0 x 112,0 x 35,0 cm |
Gewicht: | 68,3 Kilo |
Alle technischen Daten |
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