Was machen zwei Uhren-Verrückte im März? Na klar, sie bilden eine Fahrgemeinschaft zur Baselworld, dem Auftakt zur Uhrensaison 2017. Auch wenn in diesem Jahr einige große Marken fern blieben, hat die Uhren- und Schmuckmesse immer noch eine magische Anziehungskraft auf Uhrenliebhaber, die allerdings nur reinkommen, wenn sie vom Fach sind. Die Baselworld ist keine Publikumsmesse, was aber den Vorteil hat, dass es sehr gesittet und beschaulich zugeht, fast wie in einer Wellness-Oase.
Falk Visarius und Stefan Schickedanz nehmen Sie mit auf einen Rundgang, bei dem sie Ihnen alles präsentieren, was ihnen dabei positiv ins Auge stach. Anders als die meisten Berichte verwenden die beiden begeisterten Fotografen nur eigene Bilder von den ausgestellten Pretiosen, was einen authentischeren Eindruck von den Uhren und der Atmosphäre der Messe vermittelt. Viel Vergnügen. Gentlemen, fetch your wallet – halten Sie schon mal die Brieftasche bereit, falls Sie bei der Nachlese zur Baselworld das Entzücken packt.
Omega Seamaster und Speedmaster, Rolex GMT Master oder El Primero: Wer wie Omega, Rolex oder Zenith Kult-Uhren im Programm hat, kann nach belieben variieren, um neue Interpretationen einer ikonischen Materie an den Mann und in Ausnahmefällen auch an die Frau zu bringen. Dass passend zur Baselworld nebenbei in diesem Jahr noch der 60. Geburtstag der Speedmaster, bekannt als erste Uhr auf dem Mond, anstand, verleiht der Modelloffensive noch Auftrieb.
Omega, Rolex, Zenith: Die bekannten Prestige-Marken auf der Baselworld








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