Max Büsser & Friends (MB&F) gehört zu den freien Kreativen der Uhrenbranche. Die HM7 Aquapod mit Tourbillon wurde von einem Tauchboot inspiriert. Ihr Preis liegt im sechsstelligen Bereich (Foto: S. Schickedanz)MB&F Legacy Machine No. 2 aus Titan ist ein Traum für die Nonkonformisten unter den Uhrenfreaks. Eine LM2 kostet über 130.000 Euro (Foto: S. Schickedanz)Auch Graham zählt zu den besonders exklusiven unabhängigen Uhrmachern. Seine Chronofighter GMT konserviert wie die anderen Uhren der ikonischen Serie den Geist der WWII-Fliegeruhren. Trotz ihrer Exklusivität bleiben die meisten Modelle im mittleren vierstelligen Preisbereich (Foto: S. Schickedanz)
Glanz große Klasse: Uhren als Schmuck
Die Stände von Bulgari, Hublot und Rolex waren eine Ansage. Oppulenz, Technikschau und gediegenes Understatement Tür an Tür (Foto: F. Visarius)Midos Stand in der Markenfarbe Orange. Der geradlinige grafische Stil erinnert unweigerlich an den Look von Tron (Foto: F. Visarius)Die Serpenti-Serie von Bulgari schlingt sich wie eine Schlange um den Arm feiner Damen, die für die Serpenti Turbogas rund 10.000 Euro übrig haben (Foto: S. Schickedanz)Auf der Baselworld zeigte Bulgari die neueste Variante mit leicht zu wechselnden Lederbändern für jeden Anlass (Foto: S. Schickedanz)Für Männer brachte Bulgari die neue Octo Finissimo Automatic mit nach Basel. Für den bekannten Juwelier markiert die 2,23 mm dünne Uhr den dritten Weltrekord für die flachste Automatikuhr mit immerhin 40 mm Durchmesser. Der Preis dieser schlichten Schönheit liegt bei rund 13.000 Euro. (Foto: S. Schickedanz)Die Big Bang Black Jaguar White Tiger Foundation wurde von Hublot in den Gehäuse-Varianten Keramik, Stahl oder Gold mit einer Limitierung von je 100 Stück aufgelegt. Die abgebildete Variante aus Stahl mit einem Manufaktur-Uhrwerk liegt um 10.000 Euro (Foto: S. Schickedanz)Bling Bling. Das Design des Messestands lässt keine Zweifel aufkommen, worum es bei Swarovski geht (Foto: F. Visarius)Auch die Gestaltung der Messeräume war mit viel Liebe zum Detail gemacht (Foto: F. Visarius)
Das war’s. Wir hoffen, unser kleiner Rundgang auf der Baselworld 2017 hat einen authentischen Eindruck vermittelt. Jetzt sind es noch knapp zehn Monate bis Weihnachten – hoffentlich genug Zeit, um für den ein oder anderen Zeitmesser etwas Geld zur Seite zu legen…
Schneller testet keiner. Deutschlands einziger HiFi-Redakteur mit Rennfahrer-Genen betreut bei LowBeats den Bereich HiFi im Auto sowie die Themengebiete Mobile- und Smart-Audio.