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Clearaudio Concept Signature
Der Concept war der bislang erfolgreichste Plattenspieler von Clearaudio. Wir hatten nun seinen Nachfolger in höherer Ausbaustufe im Test (Foto: Clearaudio)

Clearaudio Concept Signature: Simply the best from Bavaria?

Bescheiden ist man bei Clearaudio nicht. Die Franken ernennen den neuen Clearaudio Concept Signature gar zum „aufregendsten Plattenspieler-Komplettpaket aller Zeiten“. Große Worte, an denen man sich verschlucken kann. Doch wir können die stolz geschwellte Brust in unserem Test nachvollziehen.

Mit der Modellreihe Concept hat Clearaudio einen Superseller in den hauseigenen Katalog gezaubert. Kein Hexenwerk – aber zum richtigen Zeitpunkt erkannten die Strategen in Erlangen, dass da draußen viele potenzielle Konsumenten einen Fertig-aus-dem-Karton-Plattenspieler haben wollten, der in der Edelliga mitspielt. 2009 war Marktpremiere. Wie viele Concepts haben sich seitdem verkauft? Festhalten: 20 000 Exemplare!

Aber da geht noch mehr. Nun soll der Concept Signature das Rennpferd im Stall werden. Man hat sich schließlich weiterentwickelt. Die genetische Basis und das Versprechen des Vorgängers bleiben im Kern unangetastet – Made in Germany, vom Werk aus perfekt justiert und auf gehobenem Niveau spielfertig.
Weshalb auch wir selbst Hand anlegen wollten, denn der Concept Signature beschreitet auch unübliche Handelswege. Er ist im Fachhandel, aber auch über die Webseite von Clearaudio zu beziehen. Auch den einfachen Concept als „Edition 24“ gibt es noch, für 1.750 Euro. Der Signature liegt darüber – bei 2500 Euro geht das Spiel los, mit MM-System; das Upgrade mit einfachem MC Concept liegt bei 3165 Euro. Aber wir sind bei Clearaudio: Hier sind natürlich noch ganz andere Tonarm-/Abtaster-Kombination möglich. Unser Test-Laufwerk bekam den größeren MC-Abtaster namens Signature – was das Paket auf einen Preis von knapp über 3.600 Euro hievt.

Clearaudio Concept Signature
Nomen est Omen: Das „Signature“ im Schriftzug des Neulings wird natürlich schwungvoll geschrieben, als Kontrast zum klaren Concept (Foto: H. Biermann)

Auspacken – die Technik: ein spannendes Lebensgefühl

Das Auspacken ist tatsächlich simpel und in unter zehn Minuten geschafft. Kein Schweiß, keine Tränen – aber der Blick in die Aufbauanleitung ist Pflicht. Denn neben dem Motor und der zentralen Achse liegt noch ein weiterer Pulley bei. Seltsam, aber schnell gelöst: Das ist der Sensor für die korrekte Umdrehungszahl – deshalb den Riemen unbedingt um eben diesen schlingen, sonst rotiert der Teller aberwitzig schnell.

Clearaudio Concept Signature Pulley
Zwei Pulleys? Was soll das? Der Motor liegt eindeutig oben, im vibrationsoptimierten Geflecht aus O-Ringen. Der Dreher daneben ist der Analytiker der korrekten Umdrehungszahl – der den Signature bei jedem Start neu kalibriert. Ebenfalls gut zu sehen: die Isolierung des Motors vom Chassis mittels 6 Entkopplungs-Elemente (Foto: H. Biermann)

Was hat Clearaudio im Vergleich zum Erstling noch verändert? Vieles. Spannend ist eine neue Steuertechnik. Etwa die Tacho-Speed-Control (TSC); der Signature kalibriert sich selbst. In Echtzeit kommuniziert die TSC mit dem Hauptprozessor. Da fällt ein lascher Riemen sofort auf, ebenso wie eine Temperaturschwankung zum Vortag. Mit jedem Start wird alles auf null gesetzt und frisch kalibriert.

In den Innenaufbau könnte man nur per Röntgenstrahl hineinschauen – oder die Säge zücken. Da uns keine Zerstörungslust erfasste, vertrauen wir den Aussagen von Clearaudio: Das ist wie beim ersten Entwurf eine mitteldichte, gepresste Holzfaser, also MDF. Aber kombiniert mit massiven Holzschichten und unter hohem Druck verpresst. Klasse und edel passt dazu ein samtig schimmernder Kunststoff, mit dem alle Oberflächen bezogen wurden.

Clearaudio Concept Signature 4 Farben
Die derzeitigen Standard-Farben des Clearaudio Concept Signature (Foto: Clearaudio)

Als Ästheten, wie sich alle Clearaudio-Mitarbeiter verstehen, wird der Signature an den Seiten und abgerundeten Kanten wahlweise im passenden Schwarz belassen, oder in gebürstetes Alu eingefasst, oder in zwei Holztöne – macht vier Erscheinungsformen, ein Quartett, aus dem der Kunde wählen muss. Und ja: natürlich kosten die Holzschalen mehr, 250 Euro, was aber als durchaus vertretbar erscheint.

Der Motor liegt in einer Spinnennetzkonstruktion, aufgehängt an sechs kleinen Spanngummis, oder konkreter: O-Ringen. Da haben die Clearaudio-Entwickler das Wissen um die Entwicklung des Reference Jubilee in eine kleine Form umgewidmet. Im Urmodell des Concept rotierte hier eine stabile, aber technisch-unerotische Motor-Version mit Kern und drei Spulen. Das neue Modell ist kernlos konzipiert – also eine Kupferrundung mit zentraler Achse in einer stromgebenden Außenhülle. Ein Flachriemen überträgt die Kraft an einen Subteller aus massivem Aluminium, dessen Spindel wiederum in einem Sinter-Bronzelager steckt. Damit hatte bereits der einfache Concept Punkte unter den Fans gesammelt – erstaunlich viel feinmechanischer Aufwand für diese Klasse.

Nun zeige einmal, was du kannst! Netzteil in die Steckdose, den kleinen Rundstecker auf der Rückseite des Signature einführen – und mit sensiblen Händen den harten, aber winzigen Stromschalter auf der Rückseite umlegen. Nur keine Bedenken: Das macht man in der Regel nur beim ersten Aufbau, danach folgt alle Steuerung den Spielregeln des runden Drehknopfs folgend. Der liegt links unten neben dem Plattenteller, den Clearaudio aus Hightech-Kunststoff formt, ohne das Wort POM selbst zu erwähnen.

Alle Optionen für die Zukunft offen

Irritation: Ich drücke auf besagten Drehknopf – und der Teller legt mit 33.3 Umdrehungen los. Ich drücke abermals – und wir steigern uns auf 45 Runden. Aber wozu hat Clearaudio diesen Knopf drehbar gemacht, ich muss doch nur drücken? Da sind die Franken ihrer Zeit voraus. Denn wahrscheinlich zur High-End-Messe im Mai wird der Concept Signature auch als vollaktive Version mit interner Vorstufe am Start sein – und eben einer Lautstärkeregelung. Also die Auferstehung des bestehenden Concept active auf der neuen Signature-Plattform.

Clearaudio Concept Signature Bedienrad
Drück mich: Der Steuerknauf kann nur zwischen 33 und 45 Umdrehungen bestimmen. Die Fans der Schellack-78er leitet Clearaudio im Katalog zu anderen Laufwerken um. Die blauen LEDs werden bald die Lautstärke des „active“-Modells visualisieren (Foto: H. Biermann)

Den alten, noch immer erhältlichen Concept active haben wir einmal zum Spaß daneben gestellt. Man erkennt sofort die Weiterentwicklung im Finish, in der nochmals stringenteren Formsprache – vor allem das Lautstärkerädchen rechts fällt nun weg. Eben alles kombiniert in dem drück- und drehbaren Steuerrad des neuen Modells – schlau reduziert. Auf 78 Umdrehungen müssen wir allerdings verzichten. Womit man leichten Herzens leben kann – Schellack und High-End harmonieren nicht, zudem wäre ein spezieller Tonabnehmer angebracht. Doch warum ist das neue Steuerrad blau unterlegt? Weil hier in der Zukunft, eben beim Signature active, mit einzelnen Balken auch die Ausgangslautstärke visualisiert wird.

In Bezug auf Tonabnehmer bietet Clearaudio in der Fix&Fertig-Version mehrere Optionen. Wir griffen hier mit dem MC Concept Signature (Preis: 1.400 Euro) höher ins Regal. Das Signature Moving Coil ist im Grunde ein hoch selektiertes MC Concept, das satte 450 Euro weniger kostet und ein echtes Highlight im Clearaudio-Katalog ist. Doch Clearaudio Vertriebsleiter empfahl uns das „Signature“, das im Vergleich zur Nomalversion (die früher MC1 hieß) tatsächlich noch einmal mehr Griffigkeit und Akkuratesse bot.

Clearaudio Concept Signature MC
Clearaudio bietet den Signature in der Knäckebrot-Basis mit MM-System an, die Basis lohnt aber den Aufstieg zum MC Concept Signature: mit Bor-Nadelträger und Micro-Line-Schliff (Foto: H. Biermann)

So frei wie ich mich im Katalog für einen individuellen Abnehmer entscheiden kann, so steht auch der Tonarm auf der Entscheidungsliste. Bei einem Tonarm-Spezialisten wie Clearaudio drängt sich ein Upgrade vielleicht sogar auf. Wir aber beließen es beim „gemeinen“ Verify für 1.000 Euro. Er hat sich auch im Handling gut bewährt und deutlich größere (beziehungsweise teurere) Tonarme sprengen dann schnell den Preisrahmen eines Oberklasse-Komplettsystems.

Clearaudio Concept Signature Tonarmlager
Simpel, geradlinig – im Wortsinn. Den Verify-Tonarm adressiert Clearaudio klar als idealen Spielgefährten für den Signature und das MC-System – und spricht gar vom „aufregendsten Plattenspieler-Komplettpaket aller Zeiten“. Vollmundig, mutig (Foto: H. Biermann)

Eher wäre aus meiner Sicht ein Upgrade des Netzteiles eine Überlegung wert. Wir hatten – zur Lust und zum Spiel – das Professional Power in der runden Aludose hinzu geordert. Stabilisierte 12 Volt, einen Filter davor, plus einem echten, dicken Kaltgerätekabel, Preis: 590 Euro.

Clearaudio Concept Signature Netzteile
Offensichtlich: Das Standard-Schaltnetzteil tut seine Pflicht – das Professional Power vereint hingegen die Standards der fränkischen Ingenieurskunst. Der Klangunterschied? Nachvollziehbar, die Relation zum Aufpreis stimmt (Foto: H. Biermann)

Da passieren im Vergleich zum (etwas unwürdigen) Schaltnetzteil aus Fernost sofort nachvollziehbare Fortschritte: Die Dynamikbereitschaft legt zu, die Präzision ebenso. Es ist doch immer wieder erstaunlich, was die banale Stabilisierung der Betriebsspannung so bewirken kann. Mein Tipp: Beim Kauf des Signature gleich mitordern, denn diese zusätzlichen 590 Euro sind gut investiert. Tipp zwei: Die Dose gibt es passgenau zum Laufwerk auch in schwarz-eloxiertem Aluminium…

Clearaudio Concept Signature Anschluss
Benötigen wir lange Finger? Der harte Einschaltknopf liegt auf der Rückseite, gleich neben dem 12-Volt-Eingang. Faktisch lassen sich alle Steuerdetails jedoch über den großen Drehknauf auf der Oberfläche be- und ergreifen. Vorsicht beim „Calibrate“-Drücker: Er ist primär für die Profis von Clearaudio reserviert (Foto: H. Biermann)

Der Hörtest: Da verpufft der Traum vom Einsteigerlaufwerk

Jetzt haben wir den Signature aber klar über die 3000-Euro-Grenze getrieben. Der Concept Edition 2024 liegt deutlich darunter bei 1.750 Euro. Da verbietet sich das Label vom „Einsteigerpaket“. Aber der klangliche Gegenwert liegt erstaunlich hoch, da würde es mich wundern, wenn ein Signature-Besitzer in den nächsten fünf Jahren von neuen Kaufimpulsen geplagt wird. Clearaudio reizt hier die Faszination von Wertarbeit, Design und Vinylgefühl maximal aus.

Butter bei die Fische, schwarze Scheiben auf den Teller. Liam Gallagher und John Squire lehnen sich mit ihrem neuen, namenlosen Album weit aus dem Fenster. „Die beste Platte seit Revolver von den Beatles“, soll Gallagher geraunt haben. Das alte Großmaul halt. Aber er hat, in Teilen, recht: Das ist neu, frisch, reißt mit. Tolle Melodien, schon der erste Track „Raise Your Hands“ fühlt sich an wie Swinging London in den 1960ern. Der Stream unterfüttert das Lebensgefühl nicht, da ist zu viel Desinfektionsmittel zwischen den Bits. Die Vinylscheibe rockt ab. Der Clearaudio Signature peitscht das Schlagzeug an, stellt die Gitarren hart links und rechts in das Stereo-Dreieck. Auch der Mix wirkt, wie aus der Zeit gefallen. Aber da fehlt etwas. Der Signature spielt ein bisschen zu aufgeräumt. Das Rotzige von Gallagher wirkt für mich zu organisiert. Das Klangbild muss hier ausfransen, wie der alte Parka, den er durch sein Leben schleppt.

Cover Gallagher Squire
Das ist wirklich eines der besten Alben des noch jungen Jahres: Liam Gallagher an John Squire (Cover: Amazon)

Kann aber sein, dass ich hier auf einen psychologischen Effekt hereinfalle. Das passiert mir schnell einmal:  was so clean und geradlinig klingt, das hat kein Herz. Irrtum! Also noch mal „I’m so Bored“, dieses Mal ganz laut. Das Riff erinnert an „Paperback Writer“, gleiches Tempo, gleiche Ansprache, aber irgendwie aufgedrehter, zudem übersteuern die Tontechniker die Stimme von Liam Gallagher. Jetzt wird auch der brave Erlanger zum Zocker.  das Silbertablett ist entschwunden, der Signature kann auch Rauch, Bier und schmutzigen Keller-Sound. Doch die Tendenz zur Analyse lässt er sich nicht austreiben, das ist High-End auf Zeitniveau und die logische Fortsetzung der Familientradition.

Norah Jones
Norah Jones „Visions“ ist auch als Farbversion auf dem Markt (Foto: A. Günther)

Klingt farbiges Vinyl anders? „Visions“ von Norah Jones ist in knall-orange zu haben. Ganz offensichtlich auch ein Zeichen, dass die Dame die Traurigkeit ihres vergangenen Albums abgelegt hat. In „On My Way“ zwitschern die Vögel, das Klavier pocht synchron mit dem Bass. Toll, wie der Signature das feine Pulsieren erfasst, nicht mehr aus dem Fokus lässt. Dieses Strukturieren ist ein weiteres Markenzeichen.

Clearaudio Concept Signature vs Concept
Der Concept active (oben) steuert bei aktivierter Phonostufe die Lautstärke über ein Drehrad hart rechts. Der Signature wird bald ebenfalls aktiviert – die Regelung sitzt dann aber links. Wir nutzten den aktiven Concept zum Hörvergleich (Foto: H. Biermann)

Wir hatten noch den nunmehr alten Concept active im Regal, der mit seiner eingebauten (aber in diesem Test ausgeschalteten) Phonostufe natürlich einen etwas anderen Ansatz hat, aber prinzipiell doch sehr ähnlich ist. Die Ähnlichkeit wurde noch größer, weil wir nur ein MC Concept Signature zur Verfügung hatten und für den Vergleich ebenjenes MC Concept Signature auch unter den Arm des Concept active klemmten.

Das war etwas Aufwand, aber so konnten wir optimal die Unterschiede der Laufwerke und der unterschiedlichen Tonarme hören. Und in diesem Vergleich behielt der neue Concept stets die Oberhand: Weil er feindynamisch mehr zu bieten hatte, mit deutlich mehr Präzision zu Werke ging und insgesamt die Musik mit mehr „Luft“ wiedergab. Der ansich ja wirklich wirklich gut klingende Concept active, der bei LowBeats schon seit einigen Jahren zum Vergleichs-Inventar gehört, klang im Vergleich zum neuen Signature etwas vage und deutlich weniger akkurat. Gerade hier wird deutlich, dass Clearaudio mit seinem erneuerten Concept-Laufwerk echte Fortschritte erzielt hat.

Fazit

Klar hat da auch die Inflation ein Wörtchen mitzureden, weshalb der neue Concept preislich so deutlich über seinem Vorgänger liegt. Aber Clearaudio hat viel Wissen aus den höheren Serien hier sacken lassen. Das sind einerseits Kosten für die hauseigene Forschung, aber auch im Finish und der Materialwahl hat der Signature zugelegt.

Klanglich genügt er sich – zumindest mit dem MC Concept Signature an der Tonarmspitze – nicht mit gemütlichem Analog-Samt. Dieser Plattenspieler will möglichst viele Informationen weiterreichen. Er ist nichts für die Softies, aber für jene, die Analyse suchen, alles wissen, von der Musik mitgenommen werden wollen. Sein Mix aus grober plus feiner Dynamik ist Weltklasse.

 

Clearaudio
Concept Signature
2024/03
Test-Ergebnis: 4,4
SEHR GUT
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Vorbildliche Neutralität, ultra-präzise Abbildung
Intelligente Analyse der Umdrehungs-Geschwindigkeit, hohe Laufruhe
Die hohe Schule der Verarbeitungskunst
Einfaches Handling

Vertrieb:
Clearaudio
Spardorferstraße 150
91054 Erlangen
www.clearaudio.de

Preis (Hersteller-Empfehlung)
Clearaudio Concept Signature schwarz + weiß: ab 2.500 Euro
Clearaudio Concept Signature Holzversion: ab 2.7.50 Euro
Clearaudio MC Concept Signature: 1.400 Euro
Clearaudio Professional Power 12 Volt: 590 Euro

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Technische Daten

Clearaudio Concept signature
Konzept:Plattenspieler mit Riemantrieb
Tonarm:Clearaudio Verify
Tonabnehmer:Clearaudio MC Concept Signature
Abschlusswerte MC:10 kΩ, 5kΩ, 1000 Ω, 500 Ω, 100 Ω, 50 Ω
Geschwindigkeiten:33,3 und 45 U/min
Besonderheiten:intelligente Geschwindigkeits-Kontrolle (TSC)
Abmessungen (B x H x T):42,0 × 12,0 × 35,0 cm
Gewicht (Phono/Netzteil):
7,5 Kilo (ohne Netzteil)
Alle technischen Daten

Autor: Andreas Günther

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Der begeisterte Operngänger und Vinyl-Hörer ist so etwas wie die Allzweckwaffe von LowBeats. Er widmet sich allen Gerätearten, recherchiert aber fast noch lieber im Bereich hochwertiger Musikaufnahmen.