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Clearaudio Concept Active mit Elac Navis ARB-51
Clearaudio und Elac haben ein interessantes Bundle geschnürt. Ein Plattenspieler mit regelbarer Phonostufe plus Aktivboxen ergeben eine stringente Analogkette, die eigenwilliger und aparter kaum sein könnte (Foto: H. Biermann)

Test Plattenspieler Clearaudio Concept Active + Aktivbox Elac Navis ARB-51

Wen zwei das Gleiche wollen, tut man sich zusammen: Robert Suchy, der Chef von Clearaudio, sah seinen Plattenspieler als ideale Quelle für Elac-Lautsprecher. Und auch Elac CEO Lars Baumann sah dieses Bundle als Chance, Firmen-übergreifend neue Ideen zu entwickeln. Die Kombination aus Clearaudio Concept Active und Elac Navis ARB-51 ist eine deutsch-deutsche Liaison, die durchaus ihre Haken hat, aber wunderbar zusammen musiziert.

Clearaudio macht also gemeinsame Sache mit Elac. Zwischen den beiden Firmenzentralen liegen 1.000 Kilometer. Da wären die Franken (Clearaudio) und ganz oben im Norden die Kieler (Elac). Man spricht hier von einem sogenannten „Bundle“. Clearaudio schickt dabei seinen Concept-Active-Plattenspieler in die Beziehung. Das ist ein komplett aufgebauter Vinyldreher mit aktiver Phonostufe im Rücken und einem Vorverstärker nebst Volume-Drehrad rechts unten. Die aktive Elac Navis ARB-51 nimmt die Signale entgegen.

Die Elac wäre auch bei uns in die engere Wahl für eine solche Kombination gekommen; wir hatten sie im Juni letzten Jahres im Test. Ein toller Plattenspieler, dazu zwei kräftige Regallautsprecher inklusive Koaxial-Wandler. Und ein Dritter ist im Bunde vorgesehen: der Händler. Der sollte nämlich den Aufbau übernehmen und auch die passenden Verbindungskabel beisteuern.

Das hört sich sinnig an, aber es bleiben Fragezeichen. Zum Ersten: Elac baut doch selbst recht gute Plattenspieler. Was wollen die Nordlichter von Clearaudio? Die Antwort ist einfach: Bei Elac gibt es keinen „aktiven“ Plattenspieler mit regelbarem Ausgang. Zweitens: Die Norddeutschen haben einen Transmitter. Der schickt die Klanginformationen kabellos an die aktiven Lautsprecher. Super-Teil, Super-Möglichkeiten. Doch im Bundle kommt er nicht vor. Warum? Clearaudio Vertriebsleiter Niels Hölscher, quasi der Architekt dieser Verbindung, wollte den geradlinigsten, den reinstmöglichen Klang. Den bekam er. Doch der praxisnahe Luxus blieb dabei auf der Strecke. Dazu später mehr.

Clearaudio Vertriebsleiter Niels Hölscher
Clearaudio Vertriebsleiter Niels Hölscher stand LowBeats Rede und Antwort (Foto: Clearaudio)

Auspacken und aufbauen

Fangen wir in der Realität an. Bei den Paketen im Raum. Das Bundle offenbart sich schon in diesem Stadium als Bastelarbeit aus zwei unterschiedlichen Quellen – eben zwei unterschiedlichen Paketen. Da hätte ich mir ein fix & fertiges Bundle-Paket gewünscht. Die Lautsprecher sind dem Karton schnell entnommen und aufgebaut. Ein simples Stromkabel links und rechts genügt. Auch die Aufstellung ist vergleichsweise einfach – auch, weil die kleinen Elac über verschiedene Ortsfilter zur optimalen Anpassung an Position und Raum ausgestattet sind. Für alle, die darüber mehr wissen wollen, verweise ich noch einmal auf den erhellenden Test des Testerkollegen Frank Borowski

Der Plattenspieler Clearaudio Concept Active verlangt nur minimal mehr Einsatz. Aber Clearaudio ist halt ein Meister der deutschen Kunst – der Tonabnehmer ist perfekt justiert, die einzig wirkliche Herausforderung besteht daraus, das Auflagegewicht auf den idealen Wert zu drehen. Kein Drama. Das könnte selbst meine noch minderjährige Tochter. Doch in der Regel würde diesen Job der liefernde Händler übernehmen.

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Clearaudio Concept Active mit Tonabnehmer Concept MC
Das Clearaudio Concept MC ist Teil des Pakets. Zusammen mit dem Tonarm bildet es eine sehr dynamische, zupackende Kombination (Foto: H. Biermann)
Clearaudio Concept Active Tonarmlager
Nur das Gewicht muss aufgeschraubt und mittels Tonarmwaage an die richtige Stelle gedreht werden, um dem Concept MC die optimale Auflagekraft von 2,0 Gramm zu gewähren. Über die kleine Rändelschraube links stellt man das Anbtiskating ein (Foto: H. Biermann)
Clearaudio Concept Active Geschwindigkeit
Nach alter Clearaudio-Väter Sitte: Der Plattenteller selbst besteht aus dem harten, gedämpften Kunststoff POM. Als einige der wenigen Hersteller bietet Clearaudio auch die 78er Geschwindigkeit für Schellack-Platten an. Natürlich bräuchte man dafür einen speziellen Schellack-Tonabnehmer (Foto: H. Biermann)
Clearaudio Concept Active Fuss
Drei Füße mit einem elastischen Dämpfer sorgen für den richtigen Stand und etwas Entkopplung; die Füße kann man herausdrehen und den Clearaudio Concept Active so in Waage bringen (Foto: H. Biermann)
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Clearaudio packt zwei Cinch-Kabel hinzu: 0,75 Meter kurze Kabel, lange Gesichter. Kabel dieser Länge bedeuten, dass der Plattenspieler mehr oder minder direkt neben den Boxen steht. Das aber muss bei audiophilen Gemütern einen Gruselfilm anlaufen lassen. Denn: Steht der Plattenspieler so dicht beim Lautsprecher, schaukeln sich die Basssignale unweigerlich zu einem unbeherrschbaren Sumpf auf: es klingt grauenhaft. Da stimmt also etwas nicht. Clearaudio-Mann Niels Hölscher: „Bitte, bitte: Das beigefügte Cinch-Kabel ist nur ein Beispiel. Der Händler vor Ort muss als Dienstleister die bestmögliche Aufstellung erkennen und dem Kunden ein maßgeschneidertes, ideal langes Kabel liefern.“

Clearaudio Concept Active mit Elac Navis ARB-51
So bitte nicht: Die beigelegten NF-Kabel ermöglichen nur einen Mini-Abstand zwischen Plattenspieler und Boxen. Das aber klingt grauenhaft. Längere Kabel sind also Pflicht. Und am besten stehen die Boxen nicht auf der gleichen Fläche wie der Plattenspieler. Es droht sonst schlechter Klang durch Körperschall (Foto: H. Biermann)

Aha. Natürlich kommt das Bundle vom Händler. Natürlich hat er die Pflicht, ein Klangszenario auf den faktischen Hörraum fein zu tunen. Aber die Argumentation bewegt sich auf dünnem Eis, weil nicht jeder Händler zum aktiven Mitgestalter erweckt werden will. Und weil nicht jeder Händler mal so eben ein hochwertiges Cinch-Kabel für null Euro integriert.

Ich bin nicht wirklich überzeugt. Aber ich spiele mit und finde im reich bestückten LowBeats Fundus zwei drei Meter lange Cinchkabel. Das reichte in unserem Fall, um die Lautsprecher auch optisch hübsch auf externen Ständern im passenden Sicherheitsabstand (im kleinen LowBeats Hörraum waren es jeweils knapp 1,5 Meter) aufspielen zu lassen. Der Unterschied vorher/nachher ist brutal: ein Wandel von Beelzebub zum Engel mit Schwert. Der Sumpf war trockengelegt, alles wirkte präziser, klarer – man spürte das Konzept, den Sinn und die Sinnlichkeit.

Das Thema Kabel hat noch eine weitere Facette, die offenbar Clearaudio wie Elac seltsam unterbelichtet lassen. Denn die Modelle der Elacs Navis Serie können auch per Funk angesteuert werden – mit dem Navis Transmitter. Einfach die kurzen Cinchs hinten in der Box eindocken und ein unkomprimiertes Audio-Signal wird bei 2,4 Gigahertz durch die Luft geschickt. Es erreicht auch Lautsprecher, die 10 Meter entfernt stehen. Der kleine Baustein kostet nicht viel (150 Euro), verändert aber eine Welt.

Elac Navis B51 AirX Transmitter
Der optionale Navis Transmitter nimmt nur analoge Eingangssignale entgegen, wandelt diese digital und funkt sie an die Speaker (Fotos: F. Borowski)

Natürlich wäre das nicht unbedingt die audiophile Lösung, die Hölscher vorschwebte. Wir haben beide Varianten verglichen: Per Kabel verbunden klingt das Duo sehr viel prägnanter, detailreicher und auch räumlicher. Aber mit Transmitter würden wir die leidige Diskussion um die Cinch-Kabel los. Und man könnte den in meinen Augen größten Pferdefuß dieses Bundles aus Clearaudio Concept Active und Elac Navis ARB-51 beseitigen: die fehlende Fernbedienung.

Clearaudio Concept Active Lautstärkeregler
An dem kleinen Rädchen unterhalb des Tonabnehmers regelt der Nutzer die Lautstärke (Foto: H. Biermann)

Die Lautstärke des Systems wird – ganz elegant – über das Rädchen vorn rechts am Clearaudio Concept Active geregelt. Was die Erlanger an dieser Stelle vergaßen, ist ein Motor-Poti für die Fernbedienung. Nein, sie haben es natürlich nicht vergessen. Und jeder, der sich ein bisschen auskennt, der weiß, dass ein Motor-Poti an dieser Stelle (direkt unter dem Tonabnehmer) alles andere als klangförderlich wäre. Der Verzicht ist also bewusst. Für den Nutzer heißt das: Zur Lautstärkeregelung jedes Mal aufstehen oder aber den Plattenspieler direkt neben dem Hörplatz aufbauen.

Clearaudio Concept Active Anschluss
Das Anschlussfeld des Clearaudio Concept Active. Hier lässt sich auch per Kippschalter einstellen, ob die eingebaute Phonostufe einen regelbaren oder einen Fix-Pegel ausgibt (Foto: H. Biermann)

Fast noch konsequenter als das Bundle mit den Elac Navis ARB-51 wäre das mit einem exzellenten Kopfhörer. Rechts vom Lautstärke-Regler haben die Erlanger eine Kopfhörerbuchse (6,5 mm) eingebaut. Wir hatten den Ultrasone Edition 15 angeschlossen – mit 3.000 Euro tatsächlich noch etwas teurer als die Elac Speaker. Auch das klang überragend gut. Und beim Musikhören mit Kopfhörer vorm Plattenspieler sitzend hat mir auch die Fernbedienung nicht gefehlt…

Clearaudio Concept Active Kopfhörer-Anschluss
Die Verarbeitung des Concept Active ist exzellent. Auch die Qualität des eingebauten Kopfhörer-Verstärkers, dessen Pegel ebenfalls über das Rädchen geregelt wird, ist erstaunlich gut und rechtfertigt den Anschluss sehr teurer und guter Kopfhörer (Foto: H. Biermann)

Der Lautsprecher Elac Navis ARB-51

Der Plattenspieler ist großartig. Doch die Aktivboxen sind der eigentliche Knüller in diesem Set. Andrew Jones hat sie entworfen. Das ist ein Meister der koaxialen Klangkultur mit Sitz in USA (Elac of America). Mittlerweile sind die Kieler so schlau, dass sie das Beste aus beiden Welten nehmen: Die Muttermilch von den Ingenieuren in Kiel und die flankierende Hilfe von Andrew Jones.

Elac Navis ARB-51 black & white
Die Navis ARB-51 ist eine „smarte“ Wireless-Aktivbox. Sie hat einen koaxialen Mittelhochtöner, klingt sehr herzhaft und kostet pro Paar 2.000 Euro (Foto: F. Borowski)

Entsprechend ist die ARB-51 Edelkost. Würde ich selbst einmal in die Ehre oder Klemme kommen, einen aktiven Kompaktlautsprecher zu entwickeln – Andrew Jones wäre mein erstrebter Lehrmeister. Von außen sehen wir zwei nahezu identische Rundungen. Doch das ist ein veritabler Dreiwegler. Unten der Bassproduzent, darüber der Mitteltöner mit dem Hochtöner im Zentrum – ein Koax. Die meisten Hersteller hätten auf Class-D gesetzt, doch die Kieler befeuern ihre Membranen in eigenen Schaltungen nach etabliertem Class-A/B-Prinzip mit insgesamt 300 Watt. Nur für das Protokoll: Auch per XLR-Stecker kämen wir in die Elac hinein. Doch für diese Verkabelung fehlt es dem Clearaudio Concept Active an entsprechenden Ausgängen.

Elac Navis B51 Aufriss hinten
Die Animation der Elac Navis ARB-51 zeigt den Aufbau mit Elektronik im Bodenteil und der Vielzahl von Einstellmöglichkeiten auf der Rückseite (Rendering: Elac)

Sprechen wir über die Raumgröße. Die Elac Navis ARB-51 ist ein kleiner Lautsprecher für Räume von einer maximalen Größe bis 25 Quadratmeter. Eigentlich fühlt sie sich im Nahfeld wohl. Doch wer mit dem Bundle in deutlich größeren Räumen hören möchte, muss nicht umdenken: auch die große Standboxenschwester Elac ARF-51 (Paarpreis: 4.000 Euro) passt natürlich genauso gut zum Clearaudio. Nur bietet sie halt deutlich mehr Maximalpegel und Bassvolumen.

Clearaudio Concept Active + Navis ARB-51 im Hörtest

Zwei unterschiedliche Hersteller – und doch könnte die Gemeinsamkeit nicht schöner sein. Denn so kernig-präzise die Elac klingt, genau so geschmeidig gibt sich der Concept Active von Clearaudio. Ich lege als erstes Nick Caves neues Solo-Album Idiot Prayer auf, eine Luxuspressung mit den größten Hits des Meisters. Die Nadel senkt sich langsam in den Superhit hinab – „Into My Arms“. Eine Ballade für die Ewigkeit. Ich erwarte vom audiophilen Setup vor allem Ehrlichkeit. Herzblut.

Und da träufelt es reichlich. Großartig, wie die beiden Deutschen die Aura des Australiers entstehen lassen. Konturstark der Flügel, in der Mitte mächtig und elegant die Singstimme. Meine Finger wandern weiter über die Plattensammlung – um bei einem legendären Gitarrenkonzert zu stoppen: Friday Night in San Francisco.

Friday Night in San Francisco Cover
Höchste Gitarrenkunst: Friday Night in San Francisco (Cover: Amazon)

Das Ausklingen der Gitarrensaiten ist umwerfend realistisch, der Konzertsaal wie auch die Gitarrenkörper entstehen plastisch vor meinem geistigen Auge. Die Herren Al Di Meola, John McLaughlin und Paco De Lucia liefern sich ein packendes Gitarren-Duell – und diese kleine, auf das Wesentliche reduzierte Kette gibt das Geschehen verblüffend realistisch wieder. Je länger ich höre, desto mehr zieht sie mich in die Aufnahmen und in ihren Bann. Und nach vielen Tagen des Hörens kann ich mit Fug & Recht sagen: In der Preisklasse bis 5.000 Euro muss man sehr lange suchen, um Besseres finden.

Fazit Clearaudio Concept Active + Navis ARB-51

Das Konzept ist eindeutig: Hier ist alles auf Vinyl und auf den kürzesten Signalweg ausgerichtet. Will ich meine CDs hören, will ich meine Files erklingen lassen – vergiss’ es. Hier wird nur die analoge Botschaft gesprochen. Das ist mutig und auf seine Art auch smart, denn der große Klang kommt ja hier nur aus einem Plattenspieler und einem Paar Lautsprecher – beide in ihrer Preisklasse hervorragend gut, beide top verarbeitet und so hübsch, dass auch modernste Wohnzimmer als Spielplatz passen würden.

So weit, so gut. Allerdings hat das Bundle konzeptionell seine Eigenarten und Schwächen; vor allem die fehlende Fernbedienbarkeit wiegt schwer. Und ein richtiges Bundle ist es auch nicht: Es fehlt der einheitliche Auftritt, das Transmitter-Modul (das die Sache sehr viel runder machen würde) und nicht zuletzt die Ersparnis beim Preis.

Doch je länger ich diese Kette höre, je länger ich über sie schreibe, um so mehr mag ich sie. Für all jene, die auf eine Fernbedienung verzichten können, ist das ein idealer Weg, um LPs optimal zu hören. Und dass hier zwei Hersteller aus Deutschland, sogar Konkurrenten, eng kooperieren, ist ein gutes Zeichen. Eigentlich sind es ja sogar drei Partner: Clearaudio, Elac und der jeweilige Händler. Er sollte ebenfalls an Bord sein, um den Plattenspieler zu justieren und die richtige Länge der Cinch-Kabel zu stricken. Dann wird trotz praxistechnischer Unbehagen ein großartiges, audiophiles Wohlgefühl daraus.

Clearaudio Concept Active + Elac Navis ARB-51
2020/12
Test-Ergebnis: 4,0
 GUT – SEHR GUT
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Authentisch-präziser, sehr räumlicher Klang
Erstaunlich bassstark
Eingebauter Kopfhörer-Verstärker
Keine Fernbedienung

Vertrieb:
Elac Electroacustic GmbH
Fraunhoferstraße 16
24118 Kiel
www.elac.de
Clearaudio electronic GmbH
Spardorferstraße 15
91054 Erlangen
www.clearaudio.de

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Clearaudio Concept Active + Elac AVIS ARB-51: ab 4.000 Euro

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Test DAC-Vollverstärker Elac EA101EQ-G
Test Netzwerkspieler-Controller Elac Discovery DS-S101-G

Autor: Andreas Günther

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Der begeisterte Operngänger und Vinyl-Hörer ist so etwas wie die Allzweckwaffe von LowBeats. Er widmet sich allen Gerätearten, recherchiert aber fast noch lieber im Bereich hochwertiger Musikaufnahmen.