Ruark ruft den Claim „British Design, Superior Sound“ aus. Die großen High-End-Lautsprecher gibt es schon längst nicht mehr im Programm. Aber im Markt der modernen Einbox-Komplettanlagen spielen die Briten ganz weit oben mit. Das erinnert ein wenig an meine Kindertage. Damals hörte meine Familie über eine Konstruktion, die sich „Musiktruhe“ nannte. Links und rechts ein Breitbänder, in der Mitte das Radio, unter der Klappe dann ein Plattenspieler. Und genau da knüpft Ruark an: Wir haben uns die drei größten Modelle, also das große Ruark R7 Mk3 (3.000 Euro), das mittlere Ruark R5 (1.200 Euro) und das kleinere Ruark R3 (800 Euro) in den Wohn-Hörraum bestellt. Und mussten feststellen: Hier wird dem Musikfreund mehr geboten, als er von so einer Komplettanlage wohl erwarten würde…
Werfen wir zunächst einen Blick zurück: Früher war nicht alles besser. Aber mitunter größer. Wie bei Ruark. In den 80er Jahren hatte keiner die Briten auf dem Schirm. Bis 1987 die „Accolade“ kam. Das war ein wuchtiger 3-Wege-Lautsprecher, der nie und nimmer ins Regal gepasst hätte. Weshalb ihn Ruark mit einem maßgeschneiderten Ständer auslieferte. Die Chassis waren gegen den Strom der Zeit angeordnet, oben der Bass, unten der Hochtöner. Der Mitteltöner begründete damals die Mode der konvexen, zum Hörplatz gewölbten Membran. Was für Zeiten. 1990 schließlich die hochgewachsene Standbox mit dem Namen „Talisman“.
Alles aus und vorbei und vergessen. Ruark hat sich komplett von den high-endigen Lautsprechern der klassischen Form verabschiedet. Man baut heute kompakte Klangwandler für die Küche, das Arbeitszimmer und für die britische Tee-Zeremonie. Genau in diesem Segment räumt Ruark Preise über Preise ab. Eine perfekt gefundene Nische.
Ganz unten grasen die Bluetooth-Radios, natürlich mit DAB+-Empfang. Wir hingegen legen in diesem Test unseren Fokus auf die R-Serie ab Modell 3. Hinauf geht es bis zum Modell R7. Das ist tatsächlich das größte Produkt, das Ruark gegenwärtig in den Weltmarkt schickt. Das ist eigentlich ein Sideboard mit eingebauten Lautsprechern.
Überhaupt: Die Ruark-Modelle sind allesamt liebevoll verarbeitet. Man sieht keine Schwachstellen. Besonders wertig wirken die großzügigen Rundungen der Gehäuse-Ecken und die feine Oberfläche. Der Umstand, dass Ruark bei Manufactum quasi dauergelistet ist, ist hier vielleicht schon der erste Hinweis…
Ruark R7, R5, R3: die Übersicht:
Modell | R3 | R5 | R7 Mk3 |
eingebaute Quellen | Radio (DAB+, UKW) CD-Player | Radio (DAB+, UKW) CD-Player | Radio (DAB+, UKW) CD-Player |
Eingänge | 1 x digital (opt.), 1 x analog RCA, BT aptX | 1 x digital (opt.), 1 x analog RCA, 1 x Phono MM, BT aptX | 2 x digital (opt.), 2 x analog RCA, 1 x Phono MM, BT aptX |
Eingebaute Lautsprecher | 2 x 7,5 cm Breitbänder | 2 x 7,5 cm Breitbänder, 1 x 13 cm Subwoofer | 2 x 5,5cm Koax, 1 x 20 cm Subwoofer |
Leistung | 30 Watt | 90 Watt | 180 Watt |
Besonderheiten: | – | Phono-MM-Eingang | Phono-MM-Eingang, mitgelieferte Beine |
Abmessungen (B x H x T) | 42,0 x 16,7 x 22,0 cm | 52,0 x 14,2 x 30,0 cm | 100,0 x 16,5 x 40,0 cm (ohne Beine) |
Weil wir im Bereich der modernen “Musiktruhen” sind, ist bei allen drei Internetradio genauso vorbereitet wie der Empfang von Musikstreams der angesagten Plattformen Spotify Connect, Amazon Music, Deezer und TIDAL. und UPnP™ DLNA werden ebenfalls unterstützt. Fast schon ein Blick zurück ist der eingebaute CD-Player. Das bietet heute kaum noch ein Hersteller. Aber vor dem Hintergrund von Abermillionen von CDs in den heimischen Haushalten ist dieses Feature sicherlich clever. Was ich ebenfalls ganz schön finde (und eher bei teuren High End Geräten vermuten würde), ist die Möglichkeit der Pegelanpassung aller Quellen zueinander. So kann man hässliche Pegelsprüngen beim Umschalten vermeiden.
Und es gibt ein Feature, das die Ruark-Modelle ein wenig über die meisten anderen, ähnlich konzipierten “Musiktruhen” erhebt: der eingebaute 3D-Sound. Nicht, dass die Mitbewerber eine solche Klangbühnen-Erweiterung nicht auch an Bord hätten. Aber bei den drei Ruarks funktioniert sie einfach besser. Damit Sie, liebe Leser, sich ein besseres Bild machen können, haben wir alle drei Ruark-Modelle aufgenommen und für Sie vergleichbar gemacht. Und bei der Gelegenheit haben wir auch die erwähnte 3D-Funktion mit aufgenommen. Das Resultat ist beeindruckend. Doch dazu später mehr.
Die 3D-Einstellung wird von einem Prozessor umgesetzt, der auch viele andere Möglichkeiten der Klangveränderung bietet: Bass, Treble, Loudness etc. Über eine Lautstärke-abhängige Basswiedergabe (wie die neuen Braun-Speaker beispielsweise) verfügen die drei aber nicht.
Die Technik: Das Flaggschiff Ruark R7 Mk3
Das größte Modell hat auch schon die meisten Überarbeitungen hinter sich: Es ist das einzige Modell in der Mk3-Version; die beiden kleineren Schwestern werden als Mk1 geführt.
Das Flaggschiff ist schon von der Erscheinung her beeindruckend. Da sieht man das gesammelte Know-how hinter der schönen Form. Nach vorn strahlen links wie rechts ein Koaxialtreiber mit 5,5 Zoll. Nach unten wird noch ein Subwoofer mit 8 Zoll befeuert. Der interne Amp stellt 180 Watt bereit. Nicht als offensichtlicher Digital-Motor, sondern das Ganze in Class A/B. Deshalb auch die großformatigen Kühlrippen im Rücken. Das ist alles ein Zeichen von Ernsthaftigkeit. Damit es satt auch bei kleinen Lautstärken satt klingt, haben die Entwickler ein vollumfängliches Loudness-System vorgeschaltet. Wer es individuell will, kann natürlich auch Höhen und Tiefen nach eigenem Geschmack vorgeben.
Für mehr als nur den Hinterkopf: Natürlich befinden sich die vier old-fashioned-Füße im Lieferumfang. Doch Ruark hat auch einen speziellen Halter entwickelt (450 Euro). Einfach auf die Rückseite anschrauben und einen mittleren Flachbild-Fernseher montieren. Unterhalb des R7 gibt es dann dazu einen Ausleger, der den idealen TV-Receiver aufnehmen kann. Dann wird daraus eine feine Multimedia-Klang-Bild-Installation. Sehr schick.
In diesem Fall wäre der Receiver die Ur-Quelle des Klangs. Aber natürlich kann der R7 MK3 weit mehr. Offensichtlich ist der Einzugsschlitz für CDs, natürlich können hierüber auch auf CD gebrannte MP3-Files (oder auch WMA & AAC bis zu 320 kbit/s) zugefüttert werden. Wer seine Musik auf einem Stick gespeichert hat, steckt sie über den USB-Port zu. Dazu eine Flöte an digitalen und analogen Eingängen. Jetzt kommt der Coup: Sogar einen Plattenspieler mit MM-System könnten wir rückseitig anschließen. Wichtiger Tipp hier: So offensichtlich es sein mag: Bitte den Turntable nicht auf das Ruark R7 MK3 stellen – die Vibrationen würden die feine Nadel öfter aus der Rille springen lassen.
Und ich bin mir sicher: Nicht wenige werden ihren Plattenspieler anschließen. Immerhin gibt es die Möglichkeit. Doch die meisten Nutzer werden am frühen Abend in ihr Heim kommen und dann die Playlist ihres Smartphones weiterleiten. Also eine Verbindung per Bluetooth. Hier im Edelformat aptX HD. Bedeutet: Selbst 24-Bit-Musik wird annähernd in HighRes erkannt. Wer ganz faul ist, klickt auf einen Radio-Stream, der per DAB+ herbeiströmt, oder auch nach alter Väter Sitte in UKW.
Ein Lasso in Richtung Zukunft wirft Ruark per Spotify aus. Das ist zur Zeit der populärste Streaming-Anbieter. Aber für Ruark nicht der Einzige. Auf Tidal oder Deezer müssen wir auch nicht verzichten, alles ist vorbereitet. Was im Finish gefällt: Das Display ist perfekt ablesbar, alles in OLED, dazu mit einer großformatigen Zeitanzeige. Den passenden Schritt weiter: Wie auch die kleineren Geschwister kann der R7 MK3 über zwei Alarm-Einstellungen als Wecker programmiert werden.
Also ein Allrounder. Genau das ist seine Rolle. Er soll im Wohnraum alle Fragen des Klangs übernehmen. Nichts ist ihm fremd, allenfalls DSD. Natürlich kann er auch ein NAS mitsamt Musikdateien ausbeuten, dazu unfassbar viele Internet-Radio-Stationen. Musik ohne Ende. Was aber ein Problem aufwirft: Wie das Füllhorn bedienen? Hier hat sich Ruark einen grandiosen Trick ausgedacht. Das Bedienfeld auf der Oberfläche ist identisch zu dem Bedienfeld auf der mitgelieferten Fernbedienung. Als stolzer Besitzer muss man nicht umlernen. Was am R7 MK3 funktioniert, folgt auch der Logik in der Hand. Eine feine Rundung mit allerlei Drucktasten. Eine komplexe App braucht es nicht wirklich, aber es gibt sie für iOS wie Android – unter dem Namen „UNDOK“. Das ist eine freie Software, die unter anderem auch Sonoro nutzt.
Ruark R5: die Vernunftlösung
Aber es braucht die Vision des Zusammenlebens. Denn das Ruark-System versteht sich als großer Wurf in der Multiroom-Architektur. Alle Komponenten harmonieren miteinander. Natürlich stellen wir das große Gedeck mit R7 Mk3 im Wohnraum auf. Doch für das Arbeitszimmer suchen wir den schlauen Downgrade. In diesem Fall den R5. Da gibt es keine vier Standbeine. Hier werden einfach 9,5 Kilogramm auf das Sideboard gestellt. Was perfekt passt: Wir müssen uns beim Bedienkonzept nicht umgewöhnen. Auch hier gibt es die identische Rundung auf der Oberfläche und als Fernbedienung. Alles halt nur abgespeckt und näher beieinander.
So begnügt sich die Class-A/B-Endstufe mit 90 Watt. Auf der Front stahlen zwei Stereo-Breitbänder, die mit ihrer Membran-Diagonale von 7,5 Zentimetern schon für einigen Pegel sorgen können. Auch der Subwoofer ist kleiner – mit 13 Zentimetern. Vieles andere bleibt gleich. Da wäre wieder das wirklich perfekt ablesbare OLED-Display, die Loudness-Funktion und sogar den Phono-Anschluss mitsamt Erdung gibt es. Aber natürlich ist der Stereo-Effekt enger. Das macht Spaß, erreicht aber nicht die Räumlichkeit des R7, der seine Flügel weiter zu spreizen versteht. Aber dafür gibt es ja die 3D-Funktion…
Noch tiefer im Katalog findet sich das Modell R3. Das ist ein echtes Kompaktradio für das Sideboard. Oder besser noch: ein Klangbereiter für mein Schlafzimmer. Einfach in höchster Nähe zum Kopfkissen aufstellen und sich freuen. Auch hier gibt es einen Schlitz für CDs, auch hier kann ich mich in das Ruark-eigene Multiroom-System einbinden. Was aber überrascht: Die Fernbedienung sieht komplett anders aus als bei den beiden größeren Modellen. Ein Riegel. Der so überhaupt keine greifbare Nähe zu dem Rundterminal auf der Oberfläche hat.
Hier scheint Ruark zu sparen. Schade. Das ist ein kleiner Bruch. Schade. Natürlich werden auch hier Tidal, Deezer und Amazon Music unterstützt. Auch DAB+ ist selbstverständlich. Aber es fehlt der Drang zu Höherem. 30 Watt liegen an, zwei kleine Breitbänder mit 7,5 Zentimetern tönen, zwei Bassreflex-Öffnungen strömen gen Boden; und natürlich gibt es keinen Cinch-Kontakt zu einem möglichen Plattenspieler. Dafür aber wie in der ganzen Familie die Option von zwei unterschiedlichen Weckzeiten. Abermals ausgesprochen: Dieser kleine Kubus ist das ideale Radio neben dem Bett, vielleicht noch neben dem Herd im Küchenstudio.
Der Hörtest
Für den Vergleich haben wir eigens den Hörraum umgestaltet: So, dass jeder der drei Ruaks in einem optimalem Umfeld spielen konnte. Das kleine R3 ist natürlich für die kleineren Auftritte gedacht: im Esszimmer, im Schlafzimmer, in der Küche, im kleineren Büro. Dementsprechend sind die möglich Pegel überschaubar. Gleichwohl ist der Klang wirklich ansprechend: vollmundig-satt und dennoch sehr klar und aufgeräumt. Damit muss man sich nicht verstecken.
Im Januar 2019 hatten wir die Familie der Como-Radios im Test. Das Como Duetto (derzeitiger Marktpreis um 600 Euro) ist von der Idee und von der Größe her dem R3 durchaus vergleichbar. Das Duetto hatte uns damals durchaus beeindruckt. Aber ehrlich gesagt, ist das R3 deutlich besser. Die Stimmen kamen natürlicher, der Klang insgesamt voller und schlichtweg schöner. Wie es meine Art ist, habe ich natürlich auch viel Klassik mit der kleinen R3 gehört. Kein Problem: Selbst ein so eigenständig klingendes Instrument wie ein Fagott klingt mit dem R3 erstaunlich authentisch.
Und dann haben es die Ruark-Entwickler einfach gut gemacht: Je mehr ich ausgebe, je größer die Komponente, umso potenter auch der Klangeindruck. Nicht nur, dass mehr Bässe ins Spiel kommen, vor allem nimmt auch der Stereo-Eindruck zu: Beim kleinen R3 hört man ohne 3D-Sound vielleicht nur die Andeutung von Raum, beim großen R7 wird eine echte Stereo-Kombi daraus.
Über die 3D-Funktion hatte ich eingangs schon gesprochen. Wenn man sie über das Menü anwählt, macht sie den Raum sehr viel größer – wovon naturgemäß das kleine R3 am meisten profitiert. Bei geschlossenen Augen ist die Bühne auf einmal sehr viel breiter und tiefer. Klasse!
Die Feinabstimmung zeigt bei allen dreien britische Vorlieben: Die Mitten sind das Herz der Bewegung, die Höhen klingen fein zurückgenommen. Das schafft ein tendenziell harmonisches Klangbild, vor allem mögliche Härten werden vermieden.
Neben den größeren Anschlussmöglichkeiten erfreut das das größere R5 vor allem mit den Pegelmöglichkeiten; auch insgesamt klingt das R5 noch etwas körperhafter und einen Hauch feiner als das kleinere R3. Der Aufpreis von 400 Euro ist hier in jedem Fall gerechtfertigt – auch wenn das R5 natürlich kein Pegelmonster und lediglich für die schöne Beschallung kleinerer Umgebungen gedacht ist.
Das Ruark R7 Mk3 ist da schon ein anderes Kaliber. Dessen Klang wirkt noch einmal erwachsener und – ich darf es so pointiert sagen – highfideler. Tatsächlich ist diese moderne Musiktruhe von einem fast schon audiophilen Klang beseelt. Das hätte ich in dieser Form nicht erwartet. Und das R7 ist vergleichsweise pegelfest: kleinere Partys kann man damit schon einmal tanzbar machen.
Um die Unterschiede noch etwas genauer herauszuarbeiten, haben alle drei R-Modelle nach dem LowBeats Verfahren auralisiert. Wer einen ordentlichen Kopfhörer sein Eigen nennt und etwas Lust und Muße mitbringt, wird die Unterschiede sicherlich schnell hören.
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Soundcloud zu laden.
Für alle, die noch keinen unserer Vergleiche gemacht haben, hier noch einmal eine kleine Bedienungsanleitung: Zunächst einfach mit der Maus auf die Schaltfläche klicken. Wir haben hier unterschiedliche Musikstile in einem Stücke aneinandergereiht; die Stücke enden/starten dort, wo der Pegel niedrig ist. Sie suchen sich also ein geeignetes Stück aus, hören es mit dem Modell, das Sie ausgewählt haben, stoppen den Stream und gehen dann mit der Maus auf das gleiche Stück des anderen Modells. Nach einigem Ausprobieren geht es wie von selbst. Und wie schon angedeutet, haben wir jedes der Modelle mit der 3D-Funktion aufgenommen. Ich finde, die Unterschiede “mit” und “ohne” sind bemerkenswert.
Fazit Ruark R7 Mk3, R5 und R3
Auf ihre Art beerben die Briten nicht nur die Musiktruhen unserer Großväter-Generation, sondern schicken auch ganz elegant Boses Waveradio in den Ruhestand – einfach, weil sie viel besser aussehen und wertiger gemacht sind. Aber stimmt der Preis in Relation zum Gebotenen? Ein klares JA! Ruark vollführt hier einen Brückenschlag aus edler Optik, absolut vorzeigbarem Klang und klugen Anschluss-/Einbindungs-Möglichkeiten.
Was mir persönlich als Vinyl-Freund gefällt: R5 und R7 kommen mit einem Phono-MM-Eingang daher. Dazu das moderne Füllhorn an allerlei Digital-Formaten, Bluetooth und Streaming-Anbietern. Klanglich sind wir natürlich nicht in den höchsten Höhen des High-End, aber in einer ansprechenden Klanglandschaft mit tendenziell britischer Noblesse.
Wir hatten während der recht langen Testphase dutzende Besucher bei LowBeats und keiner kam umhin, sich mit den Ruarks auseinanderzusetzen. Und nach kurzem Gespräch hat jeder der Gäste die Preis nachvollziehen können. Die sind fraglos gehoben – und gehen trotzdem absolut in Ordnung. Das Ganze ist so gut geraten, dass ich sogar dazu rate, in der Familie zu denken. Also gleich eine größere Investition: Den R7 MK3 ins Wohnzimmer, den R5 ins Arbeitszimmer, den R3 neben das Kopfkissen. Und dann alle in einer Multiroom-Architektur verbinden…
| Erdig-natürlicher, feiner Klang |
| Alle Anschlüsse einer modernen Anlage |
| Exzellente Verarbeitung |
| Nicht sehr pegelfest |
| Ein fast schon britisch-audiophiler Klang |
| Eine Vielzahl sinnvoller Anschlüsse inklusive Phono MM |
| Exzellente Verarbeitung |
| Nicht sehr pegelfest |
Bewertungen
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Ein fast schon britisch-audiophiler Klang |
| Eine Vielzahl sinnvoller Anschlüsse inklusive Phono MM |
| Simpelste Bedienung, Klangfelderweiterung |
| Beine nicht sonderlich schwer belastbar |
Vertrieb:
TAD Audio Vertriebs GmbH
Rosenheimer Straße 33
83229 Aschau
www.tad-audiovertrieb.de
Preis (Hersteller-Empfehlung):
Ruark R3: 800 Euro
Ruark R5: 1.200 Euro
Ruark R7 MK3: 3.000Euro
Mit- und Gegenspieler
Familientest Como Audio – Smart-HiFi von den Tivoli Erfindern