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madVR Envy Extreme: Highend-Videoprozessor mit genialer HDR-Verarbeitung. 14.990 Euro. Auch erhältlich madVR Envy Pro für 8.990 Euro (Foto: R. Vogt)
Der madVR Envy Extreme: Highend-Videoprozessor mit genialer HDR-Verarbeitung für 14.990 Euro (Foto: R. Vogt)

Test: madVR Envy Extreme – potenter Videoprozessor für HDR und Formatskalierung

Diese Firma muss man sich merken – und nicht nur wegen des außergewöhnlichen Namens: Die madVR Labs sind ein US-amerikanisches Firma Startup (Start in 2019), das nichts Geringeres im Sinn hat, als die besten Videoprozessoren für Kinos, Postproduktion und High-End-Heimkino zu entwickeln. Wir hatten die „große“ madVR Envy Extreme im Test und können festhalten: Mit dieser Maschine liegt der Anwender ganz weit vorn…

Wie erklärt man dem Laien, wofür ein highendiger Videoprozessor gut ist? Zumal für einen Preis von knapp 15.000 Euro, die der madVR Envy Extreme aktuell kostet? Denn ein tolles Bild erzeugen die abermilionenfach verbauten Videoprozessoren der aktuellen TVs und Projektoren ja auch. Antwort: Es geht halt auch im Bildbereich immer noch besser. Und um ganz nach vorn zu kommen, braucht man Hochleistungs-Maschinen wie den madVR Envy Extreme. Im Grunde bewirkt er Ähnliches wie der unlängst getestete Lumagen Radiance Pro. Die Herangehensweise von Lumagen und madVR liegen allerdings meilenweit auseinander.

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Das professionelle PC-Gehäuse des madVR Envy.. (Foto: R. Vogt)
Das professionelle PC-Gehäuse des madVR Envy.. (Foto: R. Vogt)
...entspricht 19-Zoll mit 4 Höheneinheiten... (Foto: R. Vogt)
…entspricht 19-Zoll mit 4 Höheneinheiten… (Foto: R. Vogt)
...und braucht gute Be- und Entlüftung rundum (Foto: R. Vogt)
…und braucht gute Be- und Entlüftung rundum (Foto: R. Vogt)
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madVR war ursprünglich eine Freeware für Windows-PCs, mit der man offline Filme verbessern und für HDR-Wiedergabe auf Projektoren optimieren konnte. Die Freeware gibt es noch, aber sie wird nicht weiterentwickelt und entfernt sich daher immer weiter von dem, was der madVR Envy Extreme (und auch sein kleiner Bruder der madVR Envy Pro) bereits können. Hauptunterschied: Die Envy Modelle sind Hardware-basierende, fertige Produkte mit Vertrieb, Service und allem drum & dran. Und sie arbeiten ausschließlich in Echtzeit: HDMI-Signal rein – Signal raus. Die Köpfe hinter madVR Labs sind der Amerikaner und Richard T. Litofsky (Geschäftsführer) und der deutsche „madScientist“ Mathias Rauen, der als Entwickler vor allem für die genialen Algorithmen verantwortlich zeichnet. In Deutschland wird das deutsch/amerikanische Unternehmen durch den ehemaligen Oppo Vertrieb Heimkino Klohs in Leipzig vertreten. Oliver Klohs äußert sich am Ende des Tests in einem Video-Interview zum Potenzial des Envy.

Versiegelt und vernietet: nur so ist der HDMI-Eingang mit HDCP legal zu haben (Foto: R. Vogt)
Versiegelt und vernietet: nur so ist der HDMI-Eingang mit HDCP legal zu haben (Foto: R. Vogt)

Bisher war es noch keinem anderen Hersteller gelungen, legal und unter Einhaltung aller Verschlüsselungen, HDMI-Signale in einer PC-basierenden Hardware zu verarbeiten. Darin lag die erste Hürde für das junge Unternehmen. Eine speziell entwickelte und zertifizierte HDMI-Eingangskarte ist Kernpunkt des Produktes, das daher – statt wie bei PC-Gehäusen üblich – nicht geschraubt und gesteckt, sondern vernietet und versiegelt ist! Der Rest der Hardware besteht aus konventionellen Komponenten, aber natürlich mit dem Potentesten, der Markt derzeit in Sachen Prozessor/Speicher und Grafikkarte so hergibt.

madVR Envy Extreme: die kompakte Funkfernbedienung (Foto: R. Vogt)
madVR Envy Extreme: die kompakte Funkfernbedienung (Foto: R. Vogt)

Als Anwender komme ich weder mit dem Betriebssystem noch der verbauten Hardware in Berührung. Der Envy bedient sich wie eine ganz normale Videokomponente mit Fernbedienung und On-Screen-Menü. Die Fernbedienung ist klein, aber handlich und dank Funkübertragung auch ohne Sichtkontakt zum Envy zuverlässig im Betrieb.

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In der Praxis braucht man nur Strom, Netzwerk und HDMI-Ein- und Ausgang (Foto: R. Vogt)
In der Praxis braucht man nur Strom, Netzwerk und HDMI-Ein- und Ausgang (Foto: R. Vogt)
madVR Envy Extreme kommt serienmßg mit Dämpferfüßen zum Stellen (Foto: R. Vogt)
Der madVR Envy Extreme kommt serienmäßig mit Dämpferfüßen zum Stellen (Foto: R. Vogt)
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Die Gehäuseausführung entstammt der Großserienfertigung guter Gaming-PCs, entspricht aber nur mit der gebürsteten Alu-Front dem, was der geneigte Highender an Verarbeitungsqualität erwartet. Auffällig: Nur auf der Front gibt es keine Lüftungsgitter! Die madVR Hardware ist recht energiehungrig und produziert entsprechend viel Abwärme. Durch die vergleichsweise riesigen Belüftungsschächte entsteht trotzdem nur sehr wenig Betriebsgeräusch. Im LowBeats Testkino steht der Envy Extreme seit Wochen ganz normal im Rack neben dem Oppo und anderen Geräten und fällt nicht weiter auf. Das war nicht immer so, doch ein Update für das Thermomanagement brachte deutliche Abhilfe.

Überhaupt ist das Softwareteam von Mathias Rauen erfreulich fleißig: Fast jede Woche kommen Funktionen und Verbesserungen per Firmware-Update hinzu. Und das Team reagiert auf konstruktive Kritik spontan und innovativ. Einer meiner frühen Kritikpunkte war die sehr vom Processing und der Signalart abhängige Verzögerung. Schon nach kurzer Zeit gab es ein Update, das diese auf 100 Millisekunden einrastet – egal was die Maschine zu tun hat. Und schon lassen sich Bild und Ton wieder global synchronisieren…

Adaptives Tone Mapping: Anpassungen an Geschmack und Projektoreigenschaften (Foto: R. Vogt)
Adaptives Tone Mapping: Anpassungen an Geschmack und Projektor-Eigenschaften (Foto: R. Vogt)

Vier gute Gründe für den madVR Envy Extreme

Es gibt primär vier Funktionen, die man mit diesem Prozessor für seine Heimkinoprojektion verarbeiten möchte. Der wohl wichtigste: madVR bietet das aktuell wohl beste Adaptive Tone Mapping auf dem Markt. Das ist mindestens dem von Lumagen ebenbürtig und definitiv besser als selbst die neueste Variante von JVCs Frame Adapt HDR, das fraglos die besten HDR-Bilder direkt aus dem Projektor liefert.

Kontrolle: Man kann die Echtzeit- Signalanalyse und Histogramme einblenden (Foto: R. Vogt)
Kontrolle: Man kann die Echtzeit- Signalanalyse und Histogramme einblenden (Foto: R. Vogt)

Die Kunst besteht darin, das Bild vom Streaming oder der Disk, welches für die Wiedergabe auf einem TV-Display optimiert ist, on the Fly für die Eigenschaften einer Projektion umzuformen. Und zwar so, dass der subjektive Bildeindruck dennoch dem des Referenz-Displays entspricht, auf dem der Film entstanden ist. Und da Farbempfinden und Helligkeit zusammenhängen, ist das alles andere als banal: Es erfordert eine umfassende Echtzeit-Bildanalyse und als Synthese eben eine Konvertierung von Helligkeiten, Sättigung und Farbtönen. Dynamik Tone Mapping nennt sich das. Und was hier die Kombination aus Envy Extreme plus JVC DLA-N7 auf die Leinwand zaubert, verblüfft selbst gestandene Profis: Die Farben leuchten, Kontraste sind knackig, das HDR-Bild wirkt fast so hell wie ein konventionelles SDR-Bild, bietet aber eine Leuchtkraft und Plastizität, die ihres Gleichen sucht. Dabei hat man sogar (in Grenzen) die Möglichkeit, den Algorithmus in Sachen Grundhelligkeit und Farbintensität zu beeinflussen

Farbkalibrierung auf Studioniveau mittels 3D-LUT Farbprofilen (Foto: R. Vogt)
Farbkalibrierung auf Studio-Niveau mittels 3D-LUT Farbprofile (Foto: R. Vogt)

Der zweite Grund pro Videoprozessor betrifft ebenfalls die Farbdarstellung. Mit Hilfe des individuell zu kalibrierenden 3D-LUT, dem „Look-Up-Table“ des gesamten, dreidimensionalen Farbvolumens (Farbtöne + Helligkeit) lässt sich – wie übrigens auch schon beim Lumagen – die Farbkorrektur perfektionieren. Das klappt insbesondere mit JVC-Beamern mit aktuellen Firmware-Version und Sony Modellen gut, die jeweils einen ungefilterten nativen Farbraum verwenden. Das erlaubt den maximalen Spielraum für die 3D-LUT Korrektur. Im Test jedenfalls funktionierte dieses Feature hervorragend gut und absolut auf den Punkt. Das Ergebnis ist viel genauer als die Kalibrierung des Projektors mit Bordmitteln. Und der 3D-LUT dient im Envy Extreme als Berechnungsgrundlage aller Konvertierungen und des Tone Mappings.

Volle Kontrolle über Bildgeometrie und Scalierungen, auch für Anamorphoten (Foto: R. Vogt)
Volle Kontrolle über Bildgeometrie und Skalierungen, auch für Anamorphoten (Foto: R. Vogt)

Die dritte Funktion betrifft vorwiegend Heimkinos mit CinemaScope-Leinwand. Hier lassen sich, wie schon beim Lumagen, die Bildformate (Stichwort: schwarze Balken) automatisch erkennen und das aktive Bild automatisch auf volle Leinwandhöhe aufzoomen. Der Partytrick von madVR: Wenn das System sich einmal auf einen Film eingeloggt hat, funktioniert dieser Prozess in Echtzeit! Will heißen: Ein Film oder eine Fernsehserie mit wechselndem Format wird durchgehend im richtigen Format ohne Balken gezeigt. Zwei Beispiele: In der Serie „Wanda Vision“ sind die Szenen in Wandas Welt im anderen Format als die normale Welt außerhalb dargestellt. Und in „The Expanse“ ist die Enge der Raumschiffe durch 16:9-Format und die Weite der Handlung auf Planeten im Breitwand-Format gestaltet. Statt Balken/keine-Balken im gleich großen Fernsehbild sieht man mit dem madVR Envy Extreme auf der Cinemascope-Leinwand ein breites oder schmales Panorama. Und das geht entsprechend eingestellt absolut nahtlos. Genial.

Ein weiteres Paket an Funktionen für Bildgeometrie ist angekündigt, war zum Test aber noch nicht verfügbar. Darunter sind Funktionen zum Anpassen des Bilds an gekrümmte Leinwände und ein nichtlinearer Zoom zum Vergrößern von Bildern auf das volle Format – unabhängig vom tatsächlichen Bildinhalt.

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madVR Envy Extreme rechnet auch echte Bildfehler heraus (Foto: R. Vogt)
madVR Envy Extreme rechnet auch echte Bildfehler heraus (Foto: R. Vogt)
madVR Envy Extreme erlaubt umfangreiches feintuning und Nachschärfung (Foto: R. Vogt)
Der Envy Extreme erlaubt ein umfangreiches Feintuning und Nachschärfung (Foto: R. Vogt)
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Der vierte Grund pro Envy Extreme ist der Urknall der ehemaligen Softwarelösung, nämlich die „Optimierung“ von Bildinhalten. Das englische Menü bezeichnet es als Artifact-Removal, also die Fehlerbeseitigung. Darunter fallen diverse Rauschunterdrückungen, aber auch eine sehr innovative Rückumwandlung von schlechten, analogen Schärfeschaltungen, die sich als Überschwinger (Ringing) mit hellen oder dunklen Outlines insbesondere bei älteren DVDs bemerkbar machen.

Der Envy Extreme ermöglicht, mit diversen Parametern scharfe Bilder noch knackiger machen. In diesem Zusammenhang seit auch erwähnt, dass madVRs Algorithmen zum De-Interlacing und Chroma-Upsampling zum Besten gehören, was ich bisher gesehen habe. Es lohnt sich hier also, alle Quellen und Signalarten so nativ wie möglich zuzuspielen.

Und wie sieht das Ganze nun auf der Leinwand aus? Nun, ich halte nichts vom Abfotografieren oder -filmen eines projizierten Bilds. Daher habe ich mit den madVR Envy Extreme HDR-Bilder direkt in einen HDMI-Grabber rendern lassen und damit direkt Fotos erzeugt. Diese sind als JPEG also 1:1 das Ergebnis des Tone Mappings von HDR10 auf SDR (BT.709/sRGB). Die Qualität der Bilder hängt also ab hier nur von der Qualität deines Displays ab, lieber Leser:

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"Oblivion" Morgensonne (Foto: Universal Pictures)
Tone Mapping von HDR10 auf BT.709: „Oblivion“ Morgensonne (Foto: Universal Pictures)
"Guardians Of The Galaxy Vol. 2" Hohepriesterin der Sovereign (Foto: Disney)
„Guardians Of The Galaxy Vol. 2“ Hohepriesterin der Sovereign (Foto: Disney)
"Oblivion" Universal-Vorspann (Foto: Universal Pictures)
„Oblivion“ Universal-Vorspann (Foto: Universal Pictures)
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Die Balance aus Durchzeichnung und erreichbarer Sättigung habe ich in dieser Dimension bisher nur auf selbstleuchtenden Displays wie highendigen OLED-TVs gesehen. Klar, die Bildbeispiele sind schon extrem, aber eben erstmals auch möglich. Leider stand kein Lumagen Radiance Pro für den direkten Vergleich zur Verfügung. Die subjektive Qualität dürfte aber auf ähnlichem Niveau liegen. Vermutlich spielt sich in einem direkten Vergleich je nach Szene mal der eine mal der andere Prozessor nach vorne. Allerdings hat der madVR den Vorteil, dass er keinerlei Auflösungsbeschränkung hat: Schon jetzt kommt der Envy Extreme mit 4k/120fps klar und ist bereits für 8K-Auflösungen mit 60fps vorbereitet. Hier zeigt sich der Vorteil einer modularen PC-Hardware-Basis.

Frei verwaltbare Voreinstellungen mit Profilen (Foto: R. Vogt)
Frei verwaltbare Voreinstellungen mit Profilen (Foto: R. Vogt)

Eine sympathische Lösung stellt auch erst die kürzlich implementierte Profile-Verwaltung dar. Hier kann man in Speicher-Gruppen alle nur erdenklichen Parameter einzeln oder im Bündel für den Schnellabruf ablegen. Ob man nun Formate oder verschiedene angeschlossene Displays oder bestimmte Voreinstellungen für DVD oder bestimmte Filme oder Streaming-Formate ablegt, das bleibt jedem selbst überlassen. Einfach nur Speichertaste drücken, Profil auswählen, fertig. Etwas lästig: madVR bietet noch keine Softwaretastatur. Wer also einen Namen eintippen oder ändern möchte, muss kurzfristig eine PC-Tastatur einstöpseln.

Zu Meckern gibt es tatsächlich wenig. Ein Kritikpunkte ist die noch unvollständige Implementierung von HLG, also HDR-Standard fürs Fernsehen. Letzteres aber sollte aber bis spätestens zur Olympiade erledigt sein, wie mir Oliver Klohs versicherte. Ein zweiter Kritikpunkt ist die hohe Leistungsaufnahme. Wie schon erwähnt, ist der Envy Extreme leise, aber nicht lautlos. Er braucht je nach Processing 150-300 Watt Strom und die entstehende Abwärme muss man entsprechend ableiten – also Platz lassen oder für adäquate Belüftung sorgen. Bei mir lief der Envy indes völlig störungsfrei und zuverlässig.

Hier das Interview mit Oliver Klohs zum madVR Envy mit Raphael Vogt:

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Fazit:

Wer schon einen guten Projektor und Leinwand sein Eigen nennt und nach einer Bildverbesserung sucht, der sollte vielleicht statt in einen neuen Projektor in einen Videoprozessor wie den madVR Envy Extreme investieren. Was damit insbesondere an HDR-Wiedergabe möglich ist, das schafft aktuell kein Projektor ohne Unterstützung. Insbesondere in Kombination mit Cinemascope-Leinwänden bietet der Envy Extreme mit seiner echtzeitfähigen Formatumschaltung einen Komfort, den man sonst nicht bekommt.

Ebenfalls vorbildlich: Klare Menüs, gute Erklärungen und viele Automatismen bieten wirklich komfortable Handhabung. Mit 3D-LUT Farbkorrektur kommt eine studio-taugliche Genauigkeit in der Farbdarstellung dazu. Die flexible, modulare und damit maximal zukunftssichere Hardwarebasis bietet schon jetzt Reserven, die es erst einmal auszureizen gibt. Wer das Budget hat: hier ist es gut angelegt. Wer weniger Budget anlegen kann: Der kleine Bruder madVR Envy Pro leistet bis 4K mit 60Fps praktisch das Gleiche für grob die halbe Investition.

madVR Envy Extreme
2021/04
Test-Ergebnis: 4,7
ÜBERRAGEND
Bild
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Sensationelles HDR-Bild, bestes Tone Mapping
Echtzeit-Bildformatanpassung
3D-LUT Farbkalibrierung
Hoher Stromverbrauch

Vertrieb:
Heimkino Klohs
Oliver Klohs
Engertstr. 8
04177 Leipzig
madvrenvy.com

Preis (Hersteller-Empfehlung):
madVR Envy Extreme: 14.990 Euro
madVR Envy Pro: 8.990 Euro


 

Autor: Raphael Vogt

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Technischer Direktor bei LowBeats und einer der bekanntesten Heimkino-Experten der Republik. Sein besonderes Steckenpferd ist die perfekte Kalibrierung von Beamern.