Das neue Testjahr beginnt bei LowBeats gleich mit einem Paukenschlag. Denn der dänische Lautsprecher-Experte Buchardt Audio (der uns unter anderem schon die wunderbare S400 bescherte) hat mit der vollaktiven Buchardt Audio A700 einen gleichermaßen akustisch anspruchsvollen wie “smarten” Lautsprecher entwickelt. Der ist nun verfügbar und verdreht seit dem Auspacken Redakteuren wie Besuchern gleichermaßen die Köpfe….
Man könnte sagen: Smarte Aktivspeaker sind ja gerade in Mode. Stimmt. Kaum eine der bekannteren Lautsprechermarken kann es sich leisten, keine “smarte”, zumindest aber kabellose Aktivbox im Programn zu haben. Doch Buchardt Audio beweist hier ein besonders glückliches Händchen bei der Mixture aus akustischer Perfektion, edler Gestaltung und dem Gespür für die Bequemlichkeit der Zuhörer. An der praktischen Umsetzung einiger der vielen digitalen Möglichkeiten kann man sicher die ein oder andere kleine Schwäche ausmachen. Klanglich indes ist diese schlanke Standbox einfach ein Hammer
Das Konzept der Buchardt Audio A700
Vom akustischen Grundkonzept her ist die Buchardt Audio A700 eine 3,5-Wege-Konstruktion mit vier 15 cm Bässen in zwei getrennten, jeweils geschlossenen Gehäusen. Das Gesamtkonzept ist aktiv entzerrt: Die Dänen bringen die Langhub-Tieftöner dazu, bei normalen Pegeln bis zu 17 Hertz zu spielen. Das ist keine der üblichen Katalog-Übertreibungen. Wir haben es nachgemessen: Die 17 Hertz sind selbst bei Pegeln weit jenseits der 100 dB voll da. Ein fundamentales Erlebnis.
Als Aktivbox muss die A700 dementsprechend mit vier Endstufen aufwarten: eine für den Hochtöner, eine für den Mitteltöner, eine für die breitbandig angesteuerten Tieftöner (17 – 250 Hz) und eine für die Sub-Bässe (17 – 100 Hz). Die Endstufen – es handelt sich um kompakte Class-D-Module von Texas Instruments – sitzen zusammen mit dem DAC und dem DSP in einem Metallkäfig hinter dem Anschlussboard.
Ein wesentlicher Aspekt bei Buchardt Audio ist immer auch die Optik. Firmen-Chef Mads Buchardt ist Däne und als solcher dem “danish design” verpflichtet. Wir sprechen also von einer schlanken, sehr attraktiven Standbox mit klaren Kanten. Um den Platzrahmen (und das Design) nicht zu sprengen, sind die beiden Subbass-Treiber, die nur bis 100 Hertz laufen, auf der Rückseite untergebracht – was allerdings auch akustische Gründe hat.
Direkt zum FazitUnd hier wird der erste Vorteil der DSP-gesteuerten Aktivtechnik deutlich: Die hinteren Bässe sind natürlich zum Signal der vorderen hin zeitlich entzerrt. Es gibt keine Auslöschungen durch Phasenversatz. Wie übrigens die gesamte Wiedergabekurve der Buchardt A700 per DSP überwacht und an 2.700 Messpunkten korrigiert wird. Auch die Modelle von Bohne Audio oder bei Lyravox werden ja so sauber auf Linie gebracht.
Die eingebauten Treiber haben – wie oben schon erwähnt – alle einen Durchmesser von 15 cm. Dass die Tief- und Mitteltöner den gleich Durchmesser haben, liegt daran, dass es sich hier um den gleichen Typus handelt: einen 15er Tieftöner mit beschichteter Papiermembran und 38 mm großer Schwingspule – nur halt mit einem unterschiedlichen Einsatzbereich.
Dass allerdings auch der Hochtöner der A700 Hochtöner so groß ausfällt, liegt an einem klugen Kunstgriff der Dänen. Sie flanschen die kleine Gewebekalotte (Durchmesser: 19 mm) an ein 15 cm großes Waveguide-Horn an. Die geringe Größe der Kalotte sorgt für eine mühelose Wiedergabe bis über 30.000 Hertz, der hornartige Waveguide für mehr Energie im Übergangsbereich um 3.000 Hertz, wo der kleinen Kalotte normalerweise die Kraft ausgehen würde.
Der Signalfluss läuft bei der A700 wie bei allen Lautsprechern dieser Art: Entweder kommen die Daten bereits digital (nämlich kabellos) an oder sie werden – falls man die A700 per XLR-Kabel andockt – gleich hinter dem Anschlussfeld digitalisiert und auf ein 24Bit/96 KHz-Niveau gehoben. So lassen sich alle Korrekturen einfach umsetzen. 24/96 ist das Niveau, auf dem gearbeitet wird, ist aber auch die Grenze nach oben hin: Musikfiles mit höherer Auflösung werden runtergerechnet. Aus LowBeats Sicht ist das verschmerzbar: der entscheidende Schritt ist der von 16 Bit auf 24 und von 44 beziehungsweise 48 KHz auf 96. Mehr ist, wie der Angelsachse sagt, “nice to have. Not more.”
Neben der Umsetzung des Buchardt´schen Klangideals erlaubt die hohe Rechenpower des eingebauten Quad Core Prozessors zwei interessante Tiefton-Finessen, wie wir sie schon von Bose oder Yamaha kennen: 1.) eine gehörrichtige Bass-Anpassung (eine Art Loudness), die unterhalb der 70-dB-Schwelle nachregelt und so für mehr Fülle und Habhaftigkeit sorgt sowie 2.) einen Pegel-abhängigen Tiefgang. Genauer: Bei Normalpegeln reicht die A700 bis auf stolze 17 Hertz runter. Wird es lauter, analysiert die eingebaute Korrektur blitzschnell die Situation, verschiebt die untere Grenzfrequenz nach oben und verschont so die Tieftöner vor allzu großen Hüben. Clever.
Das Gehäuse
Wie viele andere Anbieter im HiFi lässt auch Buchardt Audio in China fertigen. Das klingt oft wie ein Makel, ist es aber nicht – zumindest nicht im Falle der A700. Denn sie entsteht bei Hansong in Nanjing. Die Chinesen fertigen für viele große Namen am Markt und gelten als echtes Vorzeige-Unternehmen – auch in Bezug auf Umwelt-Standards und im Umgang mit den Mitarbeitern.
Womöglich wirkt sich das auf die Arbeit aus: Die Gehäuse der A700 jedenfalls sind gut gemacht, das “danish design” tadellos umgesetzt. Da ich jede Testbox auseinanderschraube, bekomme ich immer auch einen guten Eindruck von der Mechanik. Ergebnis: Die Fräsungen für Tief- und Mitteltöner sind so präzise ausgeführt, dass ich die Treiber nur mit gelinder Gewalt aus der Schallwand bekam…
Die Gehäusewände sind zwar nur aus 16 mm starkem MDF aufgebaut, aber die zahlreichen Verschachtelungen (zwei Bass- und eine Mittelton-Kammer) sorgen für eine erstaunlich hohe Stabilität. Hier kommen auch die Vorzüge der vorn und hinten angebrachten Tieftöner zum Zuge. Da beide Bass-Pärchen gleichphasig arbeiten (bei einem Impuls schnellen die Membranen also in die jeweils entgegengesetzte Richtung), löschen sich die Vibrationen quasi aus. Jeder, der mal in den Genuss kommt, eine Buchardt Audio A700 zu hören, sollte aus Interesse bei hohen Pegeln seine Hand auf die Box legen. Da passiert fast nichts. Die Gehäuse bleiben weitestgehend ruhig – eine wichtige Voraussetzung für präzise Bässe.
Die Wireless-Ansteuerung
Die A700 ist schwerpunkmäßig als kabelloser Lautsprecher gedacht. Das heißt: Man kann ihn mit jedem Gerät, das WISA unterstützt, ansteuern. Etliche Fernseher gehören dazu. Aber Buchardt Audio hat auch den entsprechenden WiSA-Hub (Einzelpreis: 700 Euro) im Programm. Er unterstützt die drahtlose Übertragung mit einer verlustfarmen Auflösung von 24 Bit/96 kHz. Das Bild zeigt die Anschlussmöglichkeiten des kleinen Kästchens:
Der Hub ist natürlich ausgesprochen praktisch, weil man ihn direkt in die Nähe seiner Musikquellen stellen kann – beispielsweise neben einem Plattenspieler. Etwas unwürdig für die noble Buchardt Audio A700 ist die Plastik-Ausführung des Hubs: Sie sieht aus wie ein Zukaufteil aus dem Günstig-Katalog. Die Metall-Fernbedienung reißt zwar vieles wieder raus, aber auch beim deutschen Buchardt Vertrieb (Hifipilot) ist man über das kleine, billig wirkende Hub-Gehäuse nicht froh. Hifipilot Berthod Daubner: “Wir wissen um das Problem und haben Änderung angemahnt. Die Dänen wollen zügig reagieren.”
Praxis
Die Verbindung zu den A700 nimmt der kleine Hub absolut problemlos auf: Einfach auf “Pairing” drücken und auf der Rückseite der A700 über den “Pairing-Knopf” die Position des Lautsprechers (links oder rechts) anwählen und bestätigen. Der Signalweg steht, wenn die LED nicht mehr blinkt. Der ganze Prozess benötigt vielleicht fünf, maximal zehn Minuten.
Man kann die A700 natürlich auch ganz simpel per XLR-Kabel andocken. Zugegeben: Dies widerspricht dem “smarten” Charakter der A700. Dennoch bleibt die Kabellösung die klanglich überlegene. Auch wenn einige Testerkollegen hier kaum Unterschiede festmachen wollen, kann ich diese Einschätzung nicht bestätigen. Per Kabel klingt vor allem der Grundtonbereich noch ein bisschen substanzieller, klarer. Und ich meine, dass diese Lautsprecher es wirklich wert sind, dass man alles aus ihnen heraisholt. Aber das ist ja das Schöne am A700-Konzept: es bietet beide Möglichkeiten.
Die A700 ist zwar eine DSP-entzerrte Aktivbox, aber anders als beispielsweise bei Lyravox oder Bohne Audio sieht das Buchardt-Audio-Konzept keine Einmessung im Hörraum des Nutzers vor. Die Dänen haben eine App, über die man eine gröbere Raumeinmessung durchführen kann – falls man über ein iPhone verfügt. iPhone deshalb, weil nur Apple ein exzellentes und wirklich Referenz-taugliches Mikro eingebaut hat. Wer kein iPhone hat und diese Funktion trotzdem nutzen möchte, möge mal bei Nubert schauen. Die Schwaben haben vor kurzem ein Referenz-Mikro für Nicht- iPhones (Preis: 35 Euro) auf den Markt gebracht. Ein geniales Tool, das vielleicht auch hier weiterhilft.
Dennoch taugen diese Raumkorrekturen per App bei einem so ambitionierten Schallwandler wie die A700 nur bedingt, weshalb ich sie für den Hörtest gar nicht erst bemüht habe. Stattdessen gilt es, diese enorm basskräftige Standbox nach guter Väter Sitte optimal aufzustellen. Und das ist nicht in Wandnähe. Was aber tun A700-Fans mit kleinen Hörräumen?
Ein Zugeständnis an den Geschmack des Users oder an dessen Hörraum machen die Dänen in Form so genannter Presets. Für das Kompaktmodell A500 gibt es bereits vier Presets, mit denen man die Lautsprecher nicht nur tonal oder im Bassverhalten anpassen kann, sondern auch auf den Pegelbedarf. Für die brandneue A700 gibt es zu Zeit nur zwei Presets kostenfrei auf www.buchardtaudio.com herunterzuladen:
1.) eine Korrektur, die den Bassbereich unter 40 Hertz beschneidet und so den Pegel deutlich erhöht.
2.) eine Korrektur, die den Bass nierenförmig abstrahlen lässt. Dieser Preset ist vor allem bei beengten Verhältnissen vorzuziehen, weil die üblicherweise kugelförmige Abstrahlung in Wandnähe sehr viel mehr Raumresonanzen anregt
Erwartungsgemäß sind die klanglichen Unterschiede der Presets gut herauszuhören. Vor allem die nierenförmige Bass-Abstrahlung klingt in Wandnähe sehr viel präziser, schlanker, offener. Aber der unglaublich schwarze, satte Tiefbass der Original-Einstellung (Stock Tuning) verliert einiges von seinem Charme: nämlich diesen fulminanten Wohlfühl-Charakter. Im großen LowBeats Hörraum fand ich die Stock-Tuning-Abstimmung überzeugender. In kleinen Räumen dagegen ist die Nieren-Abstrahlung überlegen.
Das zweite Preset erhöht die Pegelfestigkeit der Buchardt Audio A700 beträchtlich, weil die Tieftöner nicht mehr bis 17 ackern müssen, sondern ein elektronischer Filter die Übertragung bei 40 Hertz abregelt: Das ist also mehr als eine Oktave weniger Basstiefgang.
Die LowBeats Messungen unterstreichen bereits in der Normal-Einstellung (Stock-Tuning) einen durchaus stattlichen Maximalpegel. Bis weit über 100 Dezibel spielt sie breitbandig mit vollem Schalldruck. Dann setzt die kluge Regelung ein: Die untere Bassfrequenz steigt mit dem Pegelniveau und erhöht so die Belastbarkeit. Auf der anderen Seite schiebt die Elektronik noch ein Pfund nach, wenn die Lautstärke sehr niedrig ist: gehörrichtige Lautstärke nennt man so etwas. Oder etwas volkstümlicher: Loudness.
Eine Frage aber muss sich Mads Buchardt doch stellen lassen: Warum ist nicht gleich eine größere Anzahl von Presets im DSP abgelegt? Das wäre doch viel angenehmer. Und vielleicht könnte man dann auch viel schneller umschalten…
Hörtest: eine neue Erfahrung
Was den Mittelhochtonbereich der A700 angeht, erkannten wir das Klangideal von Buchardt Audio sofort wieder. Wir sprechen von einem sehr griffigen, sehr lebendigen Klangbild mit einem ordentlichen Schuss Energie in den Mitten. Mir persönlich dürfte es im Übergangsbereich zwischen Mittel- und Hochtöner etwas weniger sein. aber zwei Mitglieder der Redaktion finden genau das gut. So verorte ich diese Eigenheit unter der Rubrik “Geschmack”. Denn diese hohe Energie in den Mitten lässt das Klangbild manchmal etwas vordergründig wirken – auf der anderen Seite aber klingt alles wunderbar lebendig und feinnervig. Die A700 präsentiert dank des sehr luftig und transparent klingenden Hochtöners selbst feinste Details – wie das Anblasen von Saxophonen oder das Ausschwingen von Paukenfellen – ausgesprochen authentisch und lebensnah-dynamisch.
Diesen Klang-Charakter kennen wir schon von der Buchardt Audio S400, die bei LowBeats übrigens immer noch als Preisklassen-Referenz fungiert. Was der S400 aber gänzlich abgeht, ist der unglaublich fulminante Bass der A700. Ich kann mich nicht erinnern, aus einem Lautsprecher dieser Größe jemals einen solch fundamentalen, gleichwohl habhaften und griffigen Bass gehört zu haben. Man muss die A700 nur ganz kurz hören, um zu wissen, dass dieser Lautsprecher spektakulär bassstärker ist als das, was man gemeinhin in dieser Größen- und Preisklasse erwarten darf.
Was beim Hören der A700 geschieht, ist durchaus Bewusstseins-erweiternd. Denn wie viel Energie teilweise in den Aufnahmen unterhalb 30 Hertz versteckt ist, merkt man erst mit einem so tief abgestimmt Schallwandler wie diesem. Zur Demonstration besonders gut geeignet sind Filmmusik-Aufnahmen. Beispielsweise Hans Zimmers “Wheel Of Fortune”, einem der Soundtrack zu “Fluch der Karibik”. Es ist unfassbar, wie viel Energie Zimmer hier in den unteren Lagen – gerade bei den Pauken – einbaut. Das ist mitreißend – auch, weil ein solches Tiefbass -Fundament der Klangbühne sehr viel mehr Raumtiefe gibt.
Riesige Kino-Systeme können so viel Tiefbass vielleicht verdauen. Wenn ich das Stück mit normalen Passiv-Lautsprechern an klassischen Endstufen spiele, schaltet die Elektronik ab einem bestimmten Pegel verlässlich ab. Die A700 dagegen zeigt zum einen diese unglaubliche Schwärze (die den Zuhörer förmlich nach unten zieht) sowie die klug und schnell einsetzende Begrenzung. Man markt gar nicht so genau, dass der volle Tiefgang bei hohen Lautstärken gar nicht mehr da ist. Nur irgendwann, wenn der Pegel deutlich über Wohnzimmer-Niveau liegt, reagiert die hübsche Standbox auf smarte Weise: Sie klirrt nicht, sie schaltet nicht ab – sie wird nur einfach nicht mehr lauter. Auch ein Weg. Und sehr sympathisch.
Fazit Buchardt Audio A700
Von der Flexibilität her spielt die A700 in der Klasse aktueller Smart-Lautsprecher à la Cabasse Pearl, Canton Smart Vento 9, oder Nubert XC 8000. Auch diese Lautsprecherkonzepte sind im Bass aufwändig entzerrt und agieren auf ihre Art überwiegend praxisfreundlich. Aber die genannten Aktiv-Speaker spielen nicht ganz auf dem hohen Niveau der dänischen Standbox. Deren frische Art, kombiniert mit diesem integrierten, sensationellen Subwoofer ist in dieser Preis- und Größenklasse derzeit ohne Konkurrenz.
Kleine Umständlichkeiten beim Aufspielen der noch bescheiden wenigen Presets und das etwas unwürdige Hub-Gehäuse fallen vor dem Hintergrund der vielen Vorzüge nicht ins Gewicht – zumal in beiden Punkten nachgebessert werden soll. Wir sind von diesem stylischen Smart-Speaker, das unterstreiche ich hier dick, echt begeistert.
Bewertung
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Extrem bassstarker, hoch-agiler Klang |
| Komfortable Wireless-Ansteuerung |
| Anpassbarer Klang durch Presets |
| Exzellente Preis/Klang-Relation |
Vertrieb:
Hifi Pilot GmbH
Höhenstr. 7
75239 Eisingen
www.hifipilot.de
Preis (Hersteller-Empfehlung):
Buchardt Audio A700: 6.000 Euro (Paar)
Buchardt Audio A700 + Hub: 6.250 Euro (Paar)
Buchardt Audio Hub: 700 Euro
Technische Daten
Buchardt Audio A700 | |
---|---|
Konzept: | 3,5-Wege-Aktivbox mit gehörrichtiger Bass-Anpassung |
Bestückung: | 4 x 15 cm Bass, 1 x 15 cm Mitteltöner, 19 mm Hochtonkalotte |
Elektronik: | 4 x 150 Watt, Quad Core Prozessor, Dual CS4398 |
Eingänge: | Balanced (XLR), wireless |
Abmessungen (B x H x T): | 18,0 x 103,5 x 28,0 cm (inkl. Füße) |
Gewicht: | 28,0 Kilogramm |
Alle technischen Daten |
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