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Questyle QP2R gold scene table
Digitaler Audio Player + DAC Questyle QP2R; 1.299 Euro (Foto: Questyle)

Test Digital Audio Player Questyle QP2R – High End mobil

Es gibt sie noch, die wahren Nachfahren des legendären Apple iPod Classic. Der hier vorgestellte Questyle QP2R verkörpert gar den Archetyp des digitalen Audioplayers (DAP) in seiner ursprünglichen Form. Sprich: Musik pur – ohne Telefon, ohne Bluetooth, ohne Kamera, ohne Games und ohne Touchscreen. Klar, dass mit einem solch puristischen Konzept gewisse Einschränkungen einhergehen. Musik-Streaming via Bandcamp, Qobuz, SoundCloud, Spotify oder Tidal sind mit dem Questyle QP2R ebenso tabu wie der Einsatz spezieller Player-Apps.

Das einzige Ziel, welches der edle Taschenspieler im Smartphone-Format verfolgt: Musikwiedergabe in bestmöglicher Tonqualität praxisgerecht portabel zu machen. Das schließt flexible Einsatzmöglichkeiten in der Hi-fidelen Wohnumgebung ebenfalls mit ein. So kann der Questyle QP2R beispielsweise auch als externer USB-DAC am Laptop fungieren, was diesem das Tor zur HiFi-Anlage öffnet. Äußerst elegant lassen sich solche HiFi-Joint-Ventures überdies mit der optionalen Home Base Questyle HB2 realisieren. Diese macht den Questyle QP2R zu einer vollwertigen Programmquelle mitsamt Fernbedienung und allen dazugehörenden Anschlüssen – mehr dazu später.

Questyle QP2R gold scene hifi rack
Auch im Umfeld edelster HiFi-Anlagen macht der Questyle QP2R eine gute Figur (Foto: Questyle)

Bei mobilen Devices wie DAPs spielt eine robuste Mechanik natürlich die tragende Rolle. Weil das Ganze dazu auch schick aussehen und funktionell gestaltet sein sollte, kommt der Questyle QP2R in kombinierter Ganzmetall/Gorillaglas-Bauweise daher. Die haptische und optische Ähnlichkeit zum iPhone ist dabei definitiv kein Zufall. Schließlich lässt Questyle den QP2R ebenfalls beim taiwanesischen Präzisionshersteller Foxconn fertigen. Darum erstaunt es auch nicht, dass der QP2R in zwei ähnlichen Finish-Varianten wie das iPhone erhältlich ist – Space Grey und Gold.

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Questyle QP2R gold and space grey
Gehäuse-Finish in Gold oder Space Grey: Die Wahl fällt nicht leicht… (Foto: Questyle)
Questyle QP2R gold and space grey front
… beide Finish-Varianten stehen dem Questyle QP2R hervorragend (Foto: Questyle)
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Das ehrgeizige Streben nach perfekter Verarbeitung spürt man beim Questyle QP2R bis ins kleinste Detail. Er ist wahrhaftig ein echtes Schmuckstück. Das beginnt beim stabilen, aus einem vollen Alublock präzisionsgefrästen Mainframe: Der übersteht den (besonders von Apple) gefürchteten Hosentaschen-Elchtest beim Hinsetzen unbeschadet (ich hab’s ausprobiert). Ebenso solide auch die präzise arbeitenden Bedienelemente wie beispielsweise das zentrale Jog-Wheel oder der raffiniert“roadtauglich“ armierte Lautstärkesteller.

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Questyle QP2R gold scene space
Der Schutzkorb um den Laustärkesteller ist raffiniert gestylt und robust zugleich. Die Drehrichtung des Inkrementalgebers für Lauter oder Leiser lässt sich wahlweise links- oder rechtsherum programmieren (Foto: Questyle)
Questyle QP2R unboxed
Fast wie bei Apple: Schon das Auspacken des QP2R ist ein haptisches Vergnügen (Foto: J. Schröder)
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Bereits beim Unboxing aus der gediegenen Verpackung kommt Freude auf: Praktisch sind das mitgelieferte USB-C-Kabel sowie der Klinke-auf-Toslink-Adapter für den Digitalausgang. Auch sitzt der textile Tragebeutel für den QP2R wie ein Maßanzug. Liebe zum Detail beweist außerdem die sorgfältig übersetzte Quickstart-Anleitung.

Questyle QP2R – Technik

Format und Verarbeitungsqualität – damit hören die Gemeinsamkeiten mit Smartphones jedoch schon auf. Vom technischen Konzept her verfolgt der Questyle QP2R gänzlich andere, eher audiophil geprägte Wege. Das beginnt schon beim Betriebssystem. Während die meisten anderen DAPs hier auf ein mehr oder weniger abgespecktes Android setzen, ist für das System Controlling im Questyle QP2R ein auf Red-Hat-Standard basiertes Linux zuständig. Gezielt abgestimmt auf die erforderlichen Anwendungen, braucht es sich mit den üblichen, konnektiven Aufgaben gar nicht erst herumzuschlagen. Und geringere, hochfrequente Aktivitäten sind ja bekanntermaßen stets dem Klang dienlich.

Questyle QP2R explosion
Die Baugruppen des Questyle QP2R im Detail: Allein das Präzisionsfräsen des Aluminium-Mainframes dauert etwa 100 Minuten. Lautstärkesteller und Jog-Wheel wirken nicht direkt auf die Elektronik, sondern arbeiten mechanisch entkoppelt (Foto: Questyle)

Doch auch in der Praxis erweist sich die Linux-Lösung als vorteilhaft: So „bootet“ der Questyle QP2R nach dem Einschalten deutlich schneller als seine Android-basierten Konkurrenten. Zum anderen gelingt der Musiktransfer vom Computer via USB einfacher: Müssen Mac-User bei Android-DAPs hierfür das Dienstprogramm „Android File Transfer“ installieren, meldet der Questyle QP2R prompt gleich zwei verfügbare USB-Laufwerke an. Sein interner Flash-Speicher bietet dabei bis zu 64 Gigabyte Datenvolumen, welches sich per Micro-SD-Karte um weitere zwei Terabyte (!) aufstocken lässt. Auch allfällige Firmware-Updates nimmt der Questyle QP2R per Micro-SD-Karte entgegen. In der Praxis ging das reibungslos und flott vonstatten (getestete Firmware-Version = 1.04)

Entgegen dem Trend zum flächendeckenden „Schaufenster“ bei Smartphones setzt der Questyle QP2R auf ein eher kleines, aber hochwertiges IPS-Display vom Spezialisten Sharp. Nicht ohne Grund, glänzen doch große Displays nicht zuletzt durch hohen Stromverbrauch. Die eingesparte Energie kann der Questyle QP2R an anderer Stelle musikalischer einsetzen – mehr dazu im nächsten Kapitel.

Questyle QP2R – Current Mode Amplification

Der QP2R wäre nicht von Questyle, würde er nicht die hauseigene, exklusive Verstärkertechnik namens Current Mode Amplification (CMA) nutzen. Was sich technisch dahinter verbirgt, habe ich in den LowBeats-Tests zum Questyle CMA600i, zum CMA400i sowie dem Golden Reference Set ausführlich beschrieben. Aufs Kürzeste zusammengefasst: CMA nutzt das Prinzip der Stromverstärkung, was extrem breitbandige, ultraschnelle Verstärkerstufen ermöglicht. Diese lassen sich somit problemlos straff gegenkoppeln, was zu extrem niedrigen Verzerrungen und höchster Linearität führt – und zwar ohne die sonst latente Gefahr von klangschädlichen, transienten Intermodulationsverzerrungen (TIM).

Das Besondere am Questyle QP2R ist, dass er trotz handlicher Größe die CMA-Verstärkertechnik exakt so implementiert wie seine großen, stationären Vorbilder. Genau wie diese arbeitet der QP2R mit vier Ausgangstreibern. Das ermöglicht uneingeschränkten Betrieb auch mit symmetrisch verkabelten Hörern. Hierzu ist allerdings ein (optionaler) Adapter mit fünfpoligem 2,5-Millimeter-Klinkenstecker erforderlich, der nicht an jeder Ecke erhältlich ist – Interessenten können sich hierfür direkt an den deutschen Vertrieb NT Global wenden.

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QP2R circuit board top
Innenaufbau des Questyle QP2R – Oberseite: Hier befindet sich ein Großteil aller Bauelemente. Nahe den Anschlussbuchsen sind die Leistungstransistörchen der CMA-Verstärkerschaltung platziert (Foto: Questyle)
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Innenaufbau des Questyle QP2R – Unterseite: Hier befindet sich das zweite CMA-Verstärkerpärchen für den symmetrischen Betrieb von Kopfhörern (Foto: Questyle)
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Eine weitere Spezialität des QP2R ist seine automatische, prozessorgesteuerte Ruhestromeinstellung Bias Control. Sie sorgt dafür, dass die Ausgangsverstärker auch bei Kopfhörern mit sehr niedriger Impedanz < 20 Ohm stets im besonders verzerrungsarmen Class-A-Betrieb arbeiten. Ohne eine solche Regelung wäre Class-A-Betrieb an solch niederohmigen Hörern mit einem DAP kaum machbar. Die Class-A-bedingte Verlustleistung würde das kleine Gehäuse zum „Ceran-Kochfeld“ werden lassen.

auto bias class a driver
Prinzipschaltbild der Bias-Control-Einrichtung: Über die Emitter-Widerstände der Ausgangstransitoren wird der aktuelle Strombedarf ermittelt und an den Prozessor gemeldet. Der passt das Ruhestromniveau entsprechend an, um den Verstärker stets im Class-A-Betrieb zu halten. (Grafik: Questyle)

Für echten Class-A-Betrieb an hochohmigen Hörern genügen jedoch bereits weitaus geringere Ruheströme. Diesem gängigen Betriebsfall entspricht die Position „Normal“ von Bias Control. Sie läßt die Ausgangsverstärker mit geringerem Ruhestrom arbeiten – das senkt die Verlustleistung ebenso wie den Energieverbrauch. Apropos: Mit einer Akkukapazität von 3100 Milliamperestunden (mAh) will es der QP2R auf eine Spielzeit von rund zehn Stunden bringen.

HB2 – die Docking-Station für den Questyle QP2R

Natürlich lässt sich der QP2R über entsprechende Kabel direkt mit anderen HiFi-Komponenten verbinden. Das klappt dank des beiliegenden Toslink-Adapters auf optischem Wege sogar digital. Noch eleganter gelingt es freilich mit der bereits erwähnten, optionalen Docking-Station HB2. Die fällt mit rund 500 Euro zwar nicht ganz billig aus, zeigt sich aber hinsichtlich Materialaufwand und Verarbeitung absolut ebenbürtig zum QP2R.

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hifi base HB2
Die optionale Docking-Station HB2 macht den Questyle QP2R zur vollwertigen Programmquelle in der HiFi-Anlage (Foto: Questyle)
hifi base HB2
Neben den üblichen, analogen Hochpegelausgängen besitzt die Questyle HB2 sogar einen koaxialen S/P-DIF-Ausgang. Für besten Kontakt sind die RCA-Buchsen rhodiniert (Foto: Questyle)
hifi base HB2
Dank der präzise gearbeiteten Hartsilikon-Einbettung sitzt der Questyle QP2R absolut passgenau in der Docking-Station HB2. Die Verbindung erfolgt über den unten im Sockel eingelassenen USB-C-Stecker (Foto: Questyle)
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Dank der beiliegenden IR-Fernbedienung erhebt sie den Questyle QP2R immerhin zu einer vollwertigen Tonquelle, was auch für die Anschlussmöglichkeiten gilt. So findet sich neben einem unsymmetrischen, analogen Hochpegelausgang auch ein koaxialer, digitaler S/P-DIF-Output – allesamt versehen mit sehr hochwertigen, rhodinierten RCA-Buchsen.

Da die S/P-DIF-Schnittstelle von Natur aus nur eingeschränkt Hi-Res-fähig ist, kann die Questyle HB2 384kHz-PCM-Signale „nur“ im 192kHz-Format ausgeben. DSD-Files werden dabei ebenfalls digital im PCM-Format übermittelt.

Der Hörtest

An dieser Stelle zunächst mal ein Lob: Ich finde es bemerkenswert, dass sich der Questyle QP2R als dediziert hochwertiger Mobilplayer nicht allein auf die Wiedergabe von Hi-Res-Audiomaterial beschränkt. Neben PCM bis 384 Kilohertz und DSD bis 256-fach spielt der QP2R auch komprimierte WMA-, MP3-, AAC- und sogar OGG-Files ab. Gerade datenreduzierte Files können beim Abspielen auf mobilen Playern bei optimalem Software-Decoding ganz erheblich profitieren. Und wer will schon seine sorgsam zusammengekauften iTunes-Files wegwerfen, nur weil sie datenreduziert sind?

Meine erste Hörtest-Erfahrung mit dem Questyle QP2R war denn auch keine gezielt audiophile mit HiRes-Tonmaterial. Es begann deutlich profaner: Nach dem Auspacken des noblen Mobilplayers war es mein betagter Sennheiser HD 25/70Ω, der als nächstgelegener Kopfhörer mit 3,5-Millimeter-Klinkenstecker greifbar war. Auch das Tonmaterial – das Album Freetown Sound vom New Yorker Multiinstrumentalisten und Produzenten Devonté Hynes aka Blood Orange – ist weder audiophil, noch riss es mich bislang musikalisch wirklich vom Hocker.

Abgespielt über den Questyle QP2R wurde es jedoch im wahrsten Wortsinn zum Schlüsselerlebnis: Es dauerte kaum länger als 20 Sekunden, bis mich der erste, gespielte Titel „E.V.P“ in einen wahren Endorphinrausch versetzte. „Mein Gott, was für traumhaft schöne Melodien – und welch fantastisch dichte Atmosphäre. Das hätte selbst Prince nicht besser machen können“, ging es mir durch den Kopf. Ich steckte den Player in die Tasche, lief durch die Wohnung und war in den kommenden Stunden schier fassungslos darüber, was mir da in den letzten zwei Jahren seit dem Album-Release bislang entgangen war. Es folgte ein Highlight nach dem anderen: „Desirée“; „Hands Up“; „Hadron Collider“; „Juicy 1-4“; „Better Than Me“ – ein wahrhaft ergreifendes Erlebnis, eine musikalische Welt betreten zu können, zu der man bislang keinen Zugang hatte.

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Bereits mit dem mittelohmigen Sennheiser HD 25-70 war dabei der Einfluss von Bias Control sofort zu hören: So klangen beispielsweise kräftig gespielte Hi-Hat-Becken bei höherem Ruhestrom organischer, natürlicher – etwas aufgesetzt wirkendes, hochfrequentes Gezissel verschwand nun völlig.

Die phänomenale klangliche Schlüsselwirkung des Questyle QP2R wollte natürlich tiefgehender ergründet sein. Ein Fall also für den LowBeats-Referenzhörer Sennheiser HD 800 S, den ich per Adapter symmetrisch mit dem QP2R verband. Das musikalische Genre war diesmal nicht R&B, sondern Female HipHop – und zwar mit einer richtig, richtig guten Aufnahme: Lune Rouge von der amerikanischen Produzentin Jennifer Lee aka Tokimonsta. Bereits das Intro zum Album, das kunstvolle  „Lune“, wurde mit dem Questyle-Sennheiser-Gespann zu einem bislang so noch nie gehörten Erlebnis. Eine wahre Flut an geradezu berauschenden, unglaublich klaren Klangfarben und mit ausgedehnten Räumen, die Platz schufen für obertonreiche Klangdetails mit feinsten dynamischen Strukturen. Dank Gapless Play klappte der Übergang in den nächsten Titel „Rouge“ absolut nahtlos. Der kontrastierte das zarte Intro beeindruckend mit seiner geradezu sensationell knochentrocken vorantreibenden Bassdrum.

Der absolute Hammer im wahrsten Wortsinn war jedoch das für mich bislang eher aufreibende „I Wish I Could“ mit seinen attackierenden Stutter-Synthie-Tiraden. Auch diesen Titel rückte der Questyle QP2R in eine für mich völlig neue Perspektive. Zum ersten Mal hörte ich die Differenziertheit der Klangfarben und die ungeheure Energie in dem tieffrequenten, aber obertonreichen Synthie-Stakkato. Niemals hätte ich gedacht, dass der Sennheiser HD 800 S zu einer solch energischen Gangart fähig ist.

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Zum Abschluss des Hörtests seien die klanglichen Kernkompetenzen des Questyle QP2R hier nochmals als Elevator Pitch zusammengefasst: Ultrareine, plastische Klangfarben; absolut unaggressive, dabei phantastisch klare Hochtonwiedergabe; spontane Klangentwicklung „aus dem Nichts“ und enorm tiefreichender, straffer Bass – the ultimate Sound of Class A.

Fazit

Der Questyle QP2R ist der mit Abstand bestklingende Mobilplayer, den ich kenne. An seinen Qualitäten müssen sich selbst ortsgebundene Digitaltonquellen oder DACs messen. Das ist insofern spannend, da sich der Questyle QP2R auch als USB-DAC am Computer betreiben lässt und damit auch zentraler Baustein beispielsweise in einer Desktop-Anlage sein kann. Dieser Mehrfachnutzen lässt seinen recht hohen Preis von 1.300 Euro als absolut angemessen erscheinen, zumal Verarbeitung und Finish vom Allerfeinsten sind. Wer auf Bluetooth und Musikstreaming verzichten kann und stattdessen auf bestmögliche Klangqualität aus ist, kommt am Questyle QP2R definitiv nicht vorbei.

Questyle qP2R
2018/06
Test-Ergebnis: 4,8
Referenz
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Maßstäbe setzende Klangqualität
auch als USB-DAC einsetzbar
zweiter, symmetrischer Kopfhörer-Ausgang
überragende Verarbeitung

Vertrieb:
NT Global Distribution GmbH
Waller Heerstraße 104
28219 Bremen
www.nt-global.com

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Questyle QP2R: 1.299 Euro

Mitspieler im Test:

Test Edel-Kopfhörer Sennheiser HD 800 S

Im Beitrag erwähnt:

Test Questyle CMA600i: DAC, Pre- und Headphone-Amp
Test Kopfhörer Pre-Amp Questyle CMA400i
Amp-/DAC-Familientest Questyle Golden Reference System

Autor: Jürgen Schröder

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Toningenieur, R&D-Spezialist und das (mess-)technische Gewissen von LowBeats. Kümmert sich am liebsten um Wissens-Themen, Musik und den spannenden Bereich zwischen Studio und HiFi.