Was zeichnet einen guten Lautsprecher aus? Zunächst mal sein akustisches Konzept, sprich: die “Luftbrücke”, über die Sprache und Musik möglichst unbehelligt von äußeren (Raum-)Einflüssen zum Zuhörer gelangen. Der finnische Profi-Lautsprecherspezialist Genelec beweist nun, wie man das konsequent umsetzt. Efektiver als mit dem neuen Aktivlautusprecher Genelec 8361A, ergänzt um die Woofer-Einheit W371A lassen sich prinzipbedingte, raumakustische Widrigkeiten kaum umgehen.
Selbstverständlich kann man den Aktivmonitor Genelec 8361A auch ohne Subwoofer betreiben. Mit einer unteren Grenzfrequenz von 30Hz (-6dB) reicht sein Tonspektrum schließlich weit genug hinab. Doch selbst, wenn’s der Lautsprecher kann: Meist bestimmt der vorhandene Raum – oder der verfügbare Stellplatz – das Tiefbassergebnis. Und in genau solchen Fällen springt der mächtige Woofer W371A dem 8361A hilfreich zur Seite. Als Team sind die beiden Genelecs auch in kniffligen Akustik-Situationen quasi unschlagbar. Natürlich unterstützt der W371 auch andere Aktivmonitore aus der The-Ones-Familie von Genelec. Das eröffnet viele spannende Einsatzmöglichkeiten – dazu später mehr.
Wählt man die empfohlene Konfiguration, sprich pro Genelec 8361A einen Woofer W371A, wird das Ganze allerdings ein recht exklusives Unterfangen. Für ein Stereo-Set beispielsweise sind exakt 27.324 Euro fällig, wobei die Subwoofer mit einem Stückpreis von je 8.772 Euro den Löwenanteil ausmachen. Um das gebotene Feature-Paket vollständig nutzen zu können, ist weiterhin das Genelec-Loudspeaker-Management-Set erforderlich (im Lieferumfang der Woofer enthalten; sonst 360 Euro). Es beinhaltet ein Messmikrofon zur akustischen Kalibrierung der Lautsprecher und ermöglicht via Ethernet-to-USB-Interface eine äußerst komfortable Verwaltung aller Lautsprecher.
Genelec – die Philosophie
Als Spezialist für professionelle Monitore hat Genelec zunächst mal die tonschaffende Klientel im Blick. Für die ist es wichtig, dass der Endkunde die Ergebnisse ihrer Arbeit auch unter stark unterschiedlichen Abhörbedingungen ohne größere Qualitätseinbußen abspielen kann. Diese Mix-Transformation gelingt nur dann, wenn die Abhörmonitore im Tonstudio lediglich das wiedergeben, was auf der Aufnahme enthalten ist. Etwaige Klangfärbungen durch Raumeinflüsse sind daher tunlichst zu vermeiden.
Prinzipbedingt fallen die Raumeinflüsse dann besonders gering aus, baut man die Monitore bündig in die vordere Stirnwand ein (flush mount). Hier im Druckmaximum können die Schallwandler ihre Energie bestmöglich an das Medium Luft ankoppeln. Zudem lassen sich klangfärbende Frühreflexionen an benachbarten Grenzflächen auf diese Weise sicher vermeiden.
Kompromissloser Wandeinbau der Lautsprecher ist jedoch nur selten machbar. Möchte man vergleichbare Klangresultate mit konventionellen Lautsprecherboxen erzielen, so sollten diese den umgebenden Raum möglichst wenig anregen. Dies erfordert einen kontrollierten Abstrahlbereich, der sich vornehmlich auf den Abhörplatz konzentriert. Alle Genelec-Lautsprecher orientieren sich an dieser grundsätzlichen Philosophie.
Aktivmonitor Genelec 8361A – Größe zeigen
Der 8361A ist der derzeit größte Lautsprecher aus der The-Ones-Familie von Genelec. LowBeats-Leser kennen das Konzept bereits, haben wir doch den kleinen Bruder Genelec 8331A ausführlich getestet. Wie alle Modelle der The-Ones-Familie ist auch der 8361A mit einem koaxial abstrahlenden Mittelhochtöner bestückt. Familienzugehörigkeit beweist der 8361A weiterhin durch seine akustisch optimierte, leicht rundliche Gehäuseform. Bei aller optischen Leichtigkeit vergisst man schnell, dass es sich bei ihm um ein echtes Schwergewicht handelt: Mit seinem formstabilen, resonanzarmen Alu-Druckgussgehäuse bringt er statlliche 32 Kilogramm auf die Waage.
Nicht nur optisch, sondern auch vom technischen Konzept ist der 8361A mit seinem kleinen Bruder 8331A quasi identisch. Somit stellt er im positiven Sinne ein “Upscaled Model” dar, besitzt doch der 8361A bei gleicher Abstimmung in allen wichtigen akustischen Belangen mehr Spielraum: tiefere untere Grenzfrequenz, höherer unverzerrter Schalldruckpegel, größerer möglicher Hörabstand sowie nochmals gleichmäßigeres Abstrahlverhalten. Dieses Konzept ermöglicht praxisgerechte, skalierbare Kombinationen – beispielsweise zwei 8331A als Nahfeld-, zwei 8361A hingegen als Fernfeld-Monitore. Egal, in welcher Situation man hört – der grundsätzliche Klangcharakter bleibt stets gewahrt.
Den höheren Anforderungen entsprechend, ist der 8361A mit einem neuentwickelten, leistungsfähigeren Mittelhochton-Chassis bestückt. Die Mittelton-Membran misst nunmehr 130 Millimeter, während der Hochtöner eine 1-Zoll-Metallkalotte verwendet. Der Tieftonbereich gewann ebenfalls deutlich an Membranfläche: Zusammen messen die beiden oben und unten hinter der Schallwand montierten Tieftöner 360 Quadratzentimeter – mehr als dreimal soviel wie beim 8331A (108 Quadratzentimeter). Drei Class-D-Endstufen sorgen für die nötige Antriebsleistung, sprich 700 Watt für das Tieftöner-Duo sowie jeweils 150 Watt für Mittel- und Hochtöner.
Woofer-Einheit Genelec W371A – gemischtes Doppel
Kennzeichnend für alle Monitore der The-Ones-Familie ist, dass sie das akustische Konzept der definierten Schallabstrahlung absolut konsequent umsetzen. Der stattliche Woofer W371A verfolgt dieses Ziel ebenfalls: Deshalb ist er nicht nur ein Subwoofer – sondern gleich zwei. Die frontseitige Schallabstrahlung übernimmt ein 36-Zentimeter-Tieftontreiber, der für optimales Impulsverhalten in einem geschlossenen Gehäuse arbeitet. Für die rückseitige Tieftonwiedergabe ist hingegen ein Bassreflex-abgestimmtes 30-Zentimeter-Tieftonchassis vorgesehen.
Durch den versetzen Einbau und die separate Signalversorgung lassen sich auch im Tieftonbereich definierte Richtcharakteristiekn erzielen. Die Gehäusehöhe des W371A erlaubt eine direkte Platzierung hinter der Mischpult-Konsole. Der W371 somit dient gleichzeitig als Stellfläche für den Monitor.
Beide Tieftöner im W371A besitzen nicht nur ihre eigenen Gehäusekammern, sondern auch separate, identisch aufgebaute Digitalprozessor- und Verstärkereinheiten mit jeweils 400 Watt Nennleistung. Beide Zweige werden dabei parallel mit dem gleichen Eingangssignal gespeist, das wahlweise analog (symmetrisch XLR) oder digital (AES3) sein kann. Das ermöglicht Woofer-getrennten Zugriff auf die Parameter für Filter, Phasengang, Pegel und Verzögerungszeit. Beide Tieftonwege lassen sich also vollkommen unabhängig voneinander einstellen. Dies erfolgt jedoch nicht mühselig auf manuelle Weise, sondern komfortabel per Software via Genelec Loudspeaker Manager (GLM).
Vorteilhaft gegenüber klassischen Ein-Subwoofer Lösungen ist, dass sich das tieffrequente Abstrahlverhalten beim W371A weitreichend verändern lässt. Dies wiederum erlaubt die perfekte Anpassung an raumakustische Gegebenheiten, womit sich die üblichen, potenziellen “Tieftonfallen” äußerst elegant umgehen lassen. Somit eignet sich der Genelec W371A auch für solche Stellplätze, die für klassische Single-Subwoofer akustisch eher ungünstig sind – beispielsweise im Abstand von 1 bis 2 Metern zu benachbarten Wänden. Hier treten frühe Reflexionen auf, die starke Pegeleinbrüche im tieffrequenten Bereich unter 100 Hertz verursachen. Die klangmindernde Wirkung dieses als “Speaker Boundary Interference” (SBIR) bezeichneten Effekts wird vielfach unterschätzt.
Ein Gehäuse – zwei Woofer – drei Betriebsarten
Zur einfachen, praxisgerechten Konfiguration verfügt der W371 derzeit über drei Basis-Betriebsarten, die sich per GLM-Software vorgeben lassen. In der Standard-Einstellung “Complentary Mode” werden beide Basstreiber unabhängig voneinander angesteuert, um Auslöschungen durch SBIR zu reduzieren. Der “Directive Mode” hingegen nutzt beide Basstreiber gemeinsam, um auch im Bassbereich eine vergleichbare Richtwirkung wie die verwendeten Aktiv-Monitore zu erzielen. Der “Null Steering Mode” wiederum konfiguriert beide Basstreiber ähnlich einem Dipol, um raumakustisch problematische Zonen “auszublenden”. Drei Bereiche stehen hierfür zur Wahl: Rückwand, Seitenwände und Boden.
Um die akustisch optimale Ankopplung der W371A an die Satelliten braucht sich der Anwender dabei nicht zu kümmern. Diese Aufgabe übernimmt der Genelec Loudspeaker Manager vollautomatisch per AutoCal-Funktion. Angesichts solch flexibler Anpassungsmöglichkeiten erscheint es nicht übertrieben, dass Genelec den W371A als “Adaptive Woofer System” bezeichnet.
Genelec 8361A plus W371A: Das Team im Praxistest
Zwei Subwoofer in einem meterhohen Doppelkammergehäuse mitsamt zweikanaliger Elektronik – nicht umsonst attestieren die technischen Daten dem W371A ein Nettogewicht von 61 Kilogramm. Ein komplettes Zweikanal-Set mit zwei W371A sowie zwei Monitoren 8361A kommt damit auf nahezu 200 Kilogramm Gesamtgewicht.
Das Eintauchen in dieses professionelle Umfeld offenbarte einmal mehr die unterschiedlichen Prioritäten. Zählen bei der Anschaffung von HiFi-Lautsprechern vor allem Klang, Optik und fraglos ein gewisser Exklusivitätsfaktor, stellen sich bei professionellen Monitoren noch viele weitere Fragen. Klingen die damit erstellten Produktionen auch auf anderen Anlagen gut? Kann (und will) ich mit dem Monitor auch über längere Zeiträume ermüdungsfrei arbeiten? Erleichtert er die Arbeit, weil das Hören damit Freude macht? Kann ich damit auch leise hören, ohne Verlust an Detailreichtum? Kann ich ad hoc auf einen genormten Lautstärkepegel umschalten? Ist die Latenzzeit kurz genug, um auch mal eine Tonspur in Echtzeit einzuspielen? Verkraftet der Monitor bei hoher Lautstärke auch mal eine kräftig getretene Kickdrum? Zählt der Monitor zum anerkannten Standard, den ich auch in anderen Tonstudios zum Arbeiten vorfinde? Erlaubt er eine flexible Anpassung an meine Studioakustik? Vermittelt er anwesenden Studiogästen einen guten Überblick über den aktuellen Stand einer Produktion? Kann ich mich hinterm Pult weitgehend frei bewegen, ohne dass sich die Klangbalance merklich ändert?
Genelec 8361A und W371A im Hörtest: Guter Klang allein genügt nicht
Ein guter Studio-Monitor muss also deutlich mehr können als nur “toll klingen”. Mindestens ebenso wichtig sind seine praktischen Qualitäten als Werkzeug. Erst dann, wenn man mit einem favorisierten Monitor mindestens 90 Prozent aller obigen Fragen mit “ja” beantworten kann, lohnt die Anschaffung wirklich.
Geht man den Fragenkatalog mit der hier vorgestellten Genelec-Kombi durch, sind allerdings Trefferquoten von 100 Prozent wahrscheinlich. Bei mir jedenfalls stellte sich auf dem Hörplatz spontan breites Grinsen bis zu den Ohren ein – sprich: das Gefühl, den “angenehmsten Arbeitsplatz der Welt” eingenommen zu haben. Die augenblickliche Gewißheit, dass das Gehörte tatsächlich der Aufnahme entspricht, war schlichtweg atemberaubend. So erging es mir nicht bloß beim brillant aufgenommen Album “Kaybola” von Islandman – und das durfte dann gern auch mal richtig laut sein, zum Beispiel beim Dancefloor-Abräumer “Shu!”.
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Ein klangliches Merkmal des 8361A ist seine mitreißende Unmittelbarkeit. Die kontrollierte Abstrahlcharakteristik hilft, Frühreflexionen im Millisekundenbereich zu vermeiden. Akustische “Geisterbilder” – die Hauptursache für Klangfärbungen und dynamikraubende, verschliffene Transienten – kennt der 8361A daher nicht. Sein Klangbild ist enorm konturenscharf, jedoch niemals schneidend oder aufdringlich.
Ein Verdienst des koaxialen Arbeitsweise hingegen ist, dass die optimale Hörzone (Sweet Spot) tatsächlich erstaunlich groß und gleichmäßig ausfällt. Spektrale Änderungen im Mittelhochtonbereich, wie sie bei Mehrwege-Lautsprechern auch innerhalb des Sweet Spots häufig auftreten, sind mit dem 8361A kein Thema.
Was bringen die Subwoofer?
Subwoofer trifft stets das undankbare Los, dass sich ihr klanglicher Zugewinn als “Solist” nur schwer beurteilen lässt. Das gilt speziell für erklärte Teamplayer wie den hier vorgestellten W371A, da dieser per GLM-Software gemeinsam mit dem verwendeten The-Ones-Monitore eingemessen wird – und somit auch nicht einfach abschaltbar ist. Allerdings waren wir von der Performance des Genelec-Teams derart begeistert, so dass wir die beiden 8361A-Monitore umgehend ins Auto verluden, um sie im Wormser LowBeats-Kino nochmals ausführlich zu hören – diesmal ohne Woofer-Unterstützung.
Das Ergebnis: Bei guten raumakustischen Bedingungen sind die Genelec 8361A bedenkenlos als Fullrange-Monitore ohne W371A einsetzbar. Das gelang ihnen sogar mit überraschend tiefreichender, recht voluminöser Basswiedergabe – sehr gut zu hören bei basslastigen Titeln wie etwa “Never Undo” von Morcheeba.
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Wer jedoch das tieffrequente Tonspektrum auch unterhalb von 30 Hertz kompromisslos pegelfest und präzise abdecken möchte, sollte die Ergänzung mit den Genelec W371A auf jeden Fall in Erwägung ziehen. Das gilt besonders dann, wenn obendrein Flexibilität in Sachen Lautsprecher-Platzierung gefordert ist. In genau solchen Situationen können die Woofer ihre Stärken voll ausspielen.
Fazit Genelec 8361A und W371A
Mag der Lautsprecher auch noch so gut sein – durch das akustische Zusammenwirken mit dem umgebenden Raum bleibt das erzielbare Klangergebnis oftmals deutlich hinter dem Gebotenen zurück. Der Studio-Monitor-Spezialist Genelec hat das erkannt: Seit nunmehr sechs Jahren bieten die Finnen mit ihren The-Ones-Modellen Lautsprecher an, die durch ihr koaxiales Wandlerprinzip bei definiertem Abstrahlverhalten klangtrübende Raumreflexionen minimieren. Ohne von ihrem Grundkonzept abzuweichen, wurde die The-Ones-Familie in den letzten Jahren konsequent weiterentwickelt. Das beweist der jüngst auf den Markt gekommene aktive Dreiwege-Monitor 8361A. Als Flaggschiff der The-Ones-Modelle bietet er alle familientypischen Eigenschaften und Features, zeigt sich jedoch deutlich erweitert hinsichtlich Gehäusegröße, Membranfläche und Verstärkerleistung. Ergebnis ist ein ausgedehnteres Tonspektrum besonders im Bassbereich sowie ein höherer Maximalpegel, was unter anderem einen größeren Hörabstand ermöglicht.
Noch einen Schrittt weiter geht das brandneue, adaptive Woofer System Genelec W371A. Als Ergänzung für die Monitore der The-Ones-Familie gedacht, folgt es ebenfalls der Philosophie nach kontrollierter Abstrahlcharakteristik – was bei tiefen Frequenzen physikalisch bedingt erheblichen Aufwand erfordert. Erreicht wurde das Ziel durch eine geschickte Kombination von front- und rückseitigem Tieftöner, gespeist aus separaten Filter- und Verstärkerzügen. Auf diese Weise ist es möglich, auch im Tieftonbereich eine definierte Richtcharakteristik zu erzielen. Je nach den räumlichen Gegebenheiten lässt sich diese anpassen, wodurch mit dem Genelec W371A im raumakustisch besonders kritischen Tieftonbereich dramatische Klangverbesserungen erzielt werden.
Dass die Philosophie einer definierten Abstrahlcharakteristik für Studio-Monitore der richtige Weg ist, zeigte die Kombi aus Genelec 8361A und W371A im Hör- und Praxistest eindrucksvoll. Klanglich überzeugte sie mit präziser, dennoch unaufdringlicher Artikulation, schlackenloser Klangausbildung, superber räumlicher Darstellung und anspringender Dynamik. Akustisch unkritische Räumen und optimale Stelfläche vorausgesetzt, lässt sich der Genelec 8361A ohne Abstriche als Fullrange-Monitor einsetzen. Soll es hingegen tiefer gehen als 30 Hertz und noch etwas basspräziser sein, kommt der Woofer W371A ins Spiel. Der Invest lohnt vor allem dann, wenn saubere Basswiedergabe auch in einem raumakustisch schwierigen Umfeld gefordert ist – was übrigens auch für modern eingerichtete, akustisch lebendige Wohnräume zutrifft. Somit kommt das hier vorgestellte Genelec-Team dank seiner reflexionsmindernden Abstrahlcharakteristik durchaus auch als anspruchsvolles HiFi-System infrage.
| Feingezeichnete, konturenscharfe Artikulation |
| neutrales Tonspektrum, präzise Raumabbildung |
| großzügiger Sweetspot, homogenes Schallfeld |
| pegelfest auch im Bassbereich |
Vertrieb:
Audio Pro Heilbronn Elektroakustik GmbH
Pfaffenstraße 25
74078 Heilbronn / Deutschland
Telefon: +49 7131 2636 400
www.audiopro.de
Paarpreis (Hersteller-Empfehlung):
Genelec 8361A: 9.780 Euro
Bewertung
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Konkurrenzlos flexibel in Sachen Aufstellung |
| Löst raumakustisch bedingte Tieftonprobleme konsequent |
| Praxisgerechte Konfigurationsmöglichkeiten |
| Ziemlich kostspielig |
Vertrieb:
Audio Pro Heilbronn Elektroakustik GmbH
Pfaffenstraße 25
74078 Heilbronn / Deutschland
Telefon: +49 7131 2636 400
www.audiopro.de
Paarpreis (Hersteller-Empfehlung):
Genelec W371A: 17.544 Euro
Technische Daten
Genelec 8361A | |
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Konzept | Aktiver 3-Wege-Fullrange-Monitor mit leistungsfähiger DSP-Filter-Einheit |
Ausstattung: | Netzkabel, Ethernet-Kabel für Genelec Loudspeaker Manager |
Besonderheiten: | Vollbereichs-Koaxialstrahler mit Waveguide, besonders gleichmäßiges Abstrahlverhalten |
Eingänge: | analog (XLR el. symm.) variabel ab -6dBu; digital (AES/EBU; Single wire) |
Abmessungen (B x H x T): | 357 × 593 × 347 mm |
Gewicht: | 32 kg |
Alle technischen Daten |
Genelec W371A | |
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Konzept: | Aktives, adaptives Woofer-System mit versetzt angeordneten Treibern; DSP-kontrolliert |
Ausstattung: | GLM-Adapter-Kit inklusive Mikrofon zur Lautsprecherkalibrierung und -verwaltung |
Besonderheiten: | Drei wählbare Basis-Betriebsarten, einstellbare Tiefton-Richtcharakteristik mit 3 Presets |
Eingänge: | analog (XLR el. symm.); digital (AES/EBU; Single wire) |
Abmessungen (B x H x T): | 400 × 1108 × 400 mm |
Gewicht: | 61 kg |
Alle technischen Daten |
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