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Genelec 1238A Set with subwoofer 7380A Test Aufmacherbilc
Aktivmonitore Genelec 1238A + Subwoofer 7380A; gesamt 18.000 Euro (Foto: R. Vogt)

Test Aktivmonitore Genelec 1238A + Subwoofer 7380A – Trio Grande

Großes Gedeck – in HiFi-Kreisen fällt dieser Begriff immer dann, wenn es um superexklusive, superschwere und meist auch raumgreifende Anlagen oder Geräte-Paarungen geht. Gäbe es im Pro-Audio-Bereich ein ähnliches Synonym, die hier vorgestellte Kombi hätte ihn auf jeden Fall verdient. Die Rede ist von den aktiven Studiomonitoren Genelec 1238A, ergänzt um den Subwoofer Genelec 7380A. Für diesen Test als Trio im Wormser LowBeats Testkino installiert, stehen sie für klanglich „ganz großes Kino“.

Das „riecht“ geradezu nach Superlativen – sogar absolut berechtigt. Knapp 180 Kilogramm Gesamtgewicht und insgesamt etwa 570 Liter benötigtes Raumvolumen sorgen zunächst mal für beeindruckende, physische Präsenz.

Mehr als 3.100 Quadratzentimeter aktive Membranfläche allein im Bassbereich stehen bereit, reichlich Luft in Wallung zu bringen. Zusammen etwa 2.700 Watt Dauer-Verstärkerleistung sowie ein oberer Langzeitpegel von mehr als 119 Dezibel (1 m Abstand) versprechen darüber hinaus ein gehöriges Macht-Wort.

Klar, dass dieses spektakuläre Trio seinen Preis hat: Knapp 18.000 Euro ruft Genelec dafür auf.

Genelec 1238A with Subwoofer 7380A
Genelec 1238A mit Subwoofer 7380A – auch als Team ein klanglich beeindruckendes Statement für breite Schallwände (Foto: R. Vogt)

Selbstverständlich kommt jetzt die (berechtigte) Frage auf, wozu für solch großkalibrige Monitore wie den Genelec 1283A überhaupt ein separater Subwoofer erforderlich ist. Der Grund: Zusammen mit dem Genelec 7380 spielt die Musik von sage und schreibe 16 Hertz an aufwärts.

Damit reicht das Trio nochmals eine ganze Oktave tiefer herab als die beiden 1238er im Duett. Und um in diesen Gefilden auch die entsprechende Pegelfestigkeit zu schaffen, kann man eigentlich nie genug Membranfläche bereitstellen.

Vom Einsatzbereich her ist das finnische Trio zur Beschallung von mittelgroßen Studio-Kontrollräumen vorgesehen. Die Monitore Genelec 1238A erlauben dabei sowohl freistehenden als auch bündig wandeingebauten Betrieb (Flush Mount).

Wie auf den Bildern gut zu erkennen, lässt sich die gesamte Mittelhochton-Einheit auch um 90 Grad verdreht in die Schallwand einsetzen. Auf diese Weise kann man die 1238A sowohl vertikal als auch horizontal betreiben.

Ihr spezifizierter Aufgabenbereich erstreckt sich von der Tonaufnahme über Film- und Video-Postproduction bis hin zum Tonträger-Mastering.

Aktivmonitor Genelec 1238A – die Technik

Konzeptionell basiert der Aktiv-Monitor Genelec 1283A auf seinem erfolgreichen Vorgänger, dem 1038A. Der wurde bereits seit dem Jahre 1992 mit wenigen Änderungen bis 2015 gefertigt – ein klarer Beweis, dass man wirklich Gutes nicht jedes Jahr wieder neu zu erfinden braucht.

So übernahm der 1238A das 3-Wege-Akustikkonzept des Vorgängers nahezu unverändert.  In Sachen Chassisbestückung bedeutet das: Ein hart aufgehängter 38-Zentimeter-Bass ist für die tiefen Frequenzen zuständig. Der 15-Zoller arbeitet dabei Bassreflex-abgestimmt auf ein Netto-Gehäusevolumen von 110 Litern.

Im Mitteltonbereich kommt dagegen ein 13-Zentimeter-Chassis mit Konusmembran und Phasenkegel zum Einsatz. Die Wiedergabe der hohen Frequenzen obliegt einem Tweeter, der mit einer 25 Millimeter durchmessenden Metallkalotte bestückt ist. Alle drei Chassis besitzen eine magnetische Schirmung.

Genelec 1238A Midrange and Tweeter Baffle
Genelec 1238A: Die gemeinsame Schallwand für Mittel- und Hochtöner lässt sich bei Horizontalbetrieb um 90 Grad verdreht einbauen (Foto: R. Vogt)

Das optische Erscheinungsbild des Genelec 1238A wird entscheidend geprägt durch die kurzen Hornvorsätze (Waveguides) vor Mittel- und Hochtonsystem. Charakteristisch für alle Monitore von Genelec, sorgen die „Directivity Control Waveguides“ (DCW) für ein definiertes Abstrahlverhalten in der horizontalen und vertikalen Ebene.

Primär dient das dazu, Schallreflexionen an Boden, Decken und Wänden zu unterdrücken und damit den Direktschallanteil am Hörplatz zu betonen. Mehr Direktschall bedeutet weniger Raumeinfluss – das wiederum erlaubt genauere Einblicke in das tatsächlich vorhandene, akustische Abbild der Aufnahme.

Professionell praxisorientiert gestaltete Genelec den Elektronik-Block beim 1283A, genannt Amplifier Unit. Dieser ist in einer Vertiefung auf der Rückseite außerhalb des eigentlichen Gehäuses montiert.

Als Einschub im verbreiteten 19-Zoll-Format gestaltet, lässt sich die Amplifier Unit in ein externes Rack einbauen, wenn die Genelec 1283A wandbündig eingebaut betrieben werden. Die Versorgung der Chassis erfolgt dann über mehrpolige Lautsprecherkabel mit Speakon-Armaturen.

Genelec amp module
Genelec 1238A: Die Amplifier Unit lässt sich abnehmen und in externe 19-Zoll-Racks einbauen. Die Ortsanpassung erfolgt netzwerkgesteuert über das optionale GLM-Kit (Foto: R. Vogt)

Neu beim Genelec 1238A gegenüber seinen Vorgängern: Seine Amplifier Unit verzichtet vollständig auf jedwede Einstellorgane. Das komplette Setup erfolgt Software-gestützt über den Genelec Loudspeaker Manager namens GLM, der im LowBeats-Test des Genelec 8331A ausführlich beschrieben ist.

Aktiv-Subwoofer Genelec 7380A – die Technik

Bestückt mit einem stattlichen 15-Zoll-Basschassis, ist der 7380A das zweitgrößte Modell im Genelec-Subwoofer-Programm. Er beeindruckt nicht nur durch seine üppigen Abmessungen, sondern auch durch seine ungewöhnliche, rundliche Formgebung. Wie immer bei Genelec, verbirgt sich dahinter eine clevere und selbstverständlich patentierte Idee – hier mit dem Namen „Laminar Spiral Enclosure“ (LSE).

Genelec 7380A Cabinet Mounting
Genelec 7380A: Stabile Verstrebungen fixieren Schall- und Rückwand auf dem eigentlichen Gehäuse. Sie dienen gleichzeitig als Tragegriffe (Foto: R. Vogt)

Von seiner Wirkweise handelt es sich bei Genelec LSE um eine äußerst durchdachte Umsetzung des Bassreflex-Prinzips. Mit einem spiralförmig ins Gehäuse integrierten Bassreflextunnel (siehe nachfolgendes Bild) schlägt LSE sogar zwei Fliegen mit einer Klappe.

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Genelec 7380A cabinet inside
Genelec 7380A: Die Gestaltung des Innengehäuses als Schneckenhaus ermöglicht einen sehr langen Bassreflex-Kanal mit hohem Luftvolumen. Der unten montierte Class-D-Verstärker leistet stattliche 800 Watt (Foto: Genelec)
Genelec Laminar Spiral Enclosure LSE
Der nach unten austretende Bassreflextunnel verläuft strömungsgünstig flach und spiralförmig, was Ventilationsgeräusche durch Luftturbulenzen verhindert (Grafik: Genelec)
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Zum einen lassen sich damit sehr lange Kanäle realisieren, die relativ große Luftmassen beinhalten. Das sorgt für optimales Impulsverhalten auch bei sehr tiefen Abstimmfrequenzen (20 Hz beim Genelec 7380A).

Zum anderen ermöglicht der strömungsgünstige Kanal ein verwirbelungsfreies Hin- und Herbewegen der resonierenden Luftmasse. Bassreflex-typische Ventilationsgeräusche sind damit ebenfalls kein Thema.

Wie gut LSE funktioniert, zeigte sich in der Praxis. Tatsächlich gingen wir während der gesamten Hörtestphase davon aus, dass es sich beim Genelec 7380A um einen Subwoofer im geschlossenen Gehäuse handelt.

Typische Bassreflex-Artefakte wie Strömungsgeräusche oder zum Dröhnen neigender Kistenklang waren ihm nämlich völlig fremd.

7380A Terminal
Der Genelec 7380A verfügt über umfangreiche analoge und digitale Anschlussmöglichkeiten. Er besitzt zudem ein vollständiges Bassmanagement (Foto: R. Vogt)

Ein weiteres Highlight beim Genelec 7380A ist sein äußerst opulentes Bassmanagement. Die Grundausstattung erlaubt analoges Einbinden in 2.1- oder 7.1-Mehrkanalsysteme oder auf digitalem Wege nach AES-3-Standard in 2.1-Kanal-Anlagen. Per Erweiterungsset 9301A kann man den Genelec 7380A jedoch auch digital mit Mehrkanalsystemen verbinden.

Als ordentliches Mitglied der „Smart Active Monitor“ (SAM)-Lautsprecherfamilie lässt sich der Genelec 7380A ebenfalls über die GLM-Software konfigurieren und an die mitspielenden Monitore anpassen. Alternativ ist das komplette Setup aber auch direkt am 7380A über entsprechende DIP-Schalter durchführbar.

Genelec 1238A und 7380A – das Trio im Hörtest

Von einem HiFi-Lautsprecher werden im Wesentlichen drei Eigenschaften erwartet. Zu allererst mal muss er natürlich überzeugend „klingen“ – und das bei jedweder Art von Musik (was immer das für seinen Besitzer auch bedeuten mag).

Außerdem sollte er sich möglichst gut ins heimische Wohnumfeld einfügen – und das auf optische und akustische Weise gleichermaßen.

Bei einem professionellen Abhörmonitor hingegen liegt die Gewichtung anders. Sein optisches Erscheinungsbild steht definitiv nicht im Vordergrund, während man im Tonstudio ohnehin eine halbwegs gute akustische Umgebung voraussetzen kann.

Auch ein möglichst beeindruckendes Hörerlebnis steht nicht im Pflichtenheft. Vielmehr sollte das Gehörte möglichst exakt dem zu bearbeitenden Tonmaterial entsprechen – egal, ob man gerade aufnimmt oder einen Mastermix macht. Das überzeugende Musikerlebnis stellt sich dann ganz von selbst ein.

Genelec Speaker Setup with GLM
Lautsprecher-Setup mit dem Genelec Loudspeaker Manager: LowBeats-Toningenieur Jürgen Schröder beim Einmessen des Genelec-Trios im LowBeats Testkino. Das optimale Klangbild ergab eine Woofer-Trennfrequenz von 50 Hz (Foto: R. Vogt)

Genau das passierte denn auch im Hörtest mit dem finnischen Trio, bestehend aus zwei Genelec 1238A plus Subwoofer Genelec 7380A. Denn bei aller geforderten tonalen Neutralität und akkurater Raumabbildung war es durchaus in der Lage, neue klangliche Welten zu erschließen.

Hier war es zunächst mal die absolute Lässigkeit, mit der das Set auch bei gehobenen Lautstärken authentisch „große“ Klangbilder erzeugen konnte. Und das betraf keineswegs nur deren räumliche Ausdehnung und dreidimensionale Staffelung.

Denn das Trio schöpfte seine akustische Überzeugungskraft ebenso aus exzellenten, dynamischen Eigenschaften nach dem Motto: Nicht nur laut, sondern auch absolut sauber.

Das lässt sich sogar in Zahlen ausdrücken: Bei einem Schalldruckpegel von 100 dBspl fällt der dominante Klirrfaktor (k3) selbst bei sehr tiefen Frequenzen um 30 Hertz nicht größer aus als 2 Prozent. Von solchen Werten können die meisten HiFi-Lautsprecher nur träumen.

Greifbarer an einem Musikbeispiel ausgedrückt, klingt das so: Noch niemals vorher habe ich die vier ultratiefen 27-Hertz-Paukenschläge im Intro von Human Range auf Nils Frahms Album All Melody so tief herabreichend und authentisch ausschwingend vernommen – das muss man wirklich hören, um es zu glauben.

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Typisch für Direktschall betonende Lautsprecher, bauten auch die Genelec 1238A die akustische Bühne dem Hörplatz zugewandt vor der Lautsprecherbasis auf.

Das tat ihrer dreidimensionalen Darstellung jedoch keinen Abbruch – mit dem Unterschied, dass sich die Raumtiefe eben nicht wie bei vielen HiFi-Lautsprechern vorzugsweise hinter der Basis entwickelte.

Natürlich prägt eine solche Abstimmung auch den Klangcharakter, weil die Diffusschallanteile aus dem Raum weniger hörbar sind. So tendieren die Genelec 1238A klanglich denn auch eher in Richtung trocken, direkt und konturenscharf als weiträumig-luftig und weichzeichnend.

Für den HiFi-Fan dürfte das eine reine Geschmacksfrage sein. Tonschaffende, die an Studiomonitore mit breitwinklig abstrahlenden Kalottenhochtönern (beispielsweise den ME Geithain RL 901K) gewohnt sind, werden mit den Genelec 1238A beim Aufnehmen möglicherweise einen größeren Mikrofonabstand als bisher wählen, um eine ähnliche Direkt-Diffusschallbalance zu erzielen.

Einen Subwoofer an ohnehin Tiefton-starke Monitore wie die Genelec 1238A anzukoppeln, ermöglicht einen weiten Spielraum zur Wahl der Übernahmefrequenz. Nach einigen Versuchen entschieden wir uns beim Genelec-Trio auf 50 Hertz. Das nachfolgende YouTube-Video dokumentiert den klanglichen Einfluss anhand zweier unterschiedlicher Grenzfrequenzen 85 und 50 Hz. (Binaurale Tonaufnahme – bitte mit Kopfhörern hören.)

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Genelec 1238A und 7380A – Fazit

Die 2.1-Kombination Genelec 1238A plus Subwoofer Genelec 7380A ist eine durch und durch professionelle Lösung für alle im Tonstudio anfallenden Aufgabenbereiche.

In klanglicher Hinsicht ist sie zweifellos auch für ambitionierte HiFi-Anwender oder Home-Cineasten interessant. Jedoch dürfte das Trio in übliche Wohnräume schon allein wegen seiner stattlichen Abmessungen nicht ganz einfach zu integrieren sein.

Mit seiner Einbindung in die „Smart Active Monitor“(S.A.M)-Familie stellt der Genelec 1283A die konsequente Weiterentwicklung des bewährten Studio-Standards 1038A und B dar.

Umständliches Einstellen von Ortsanpassungsfiltern kann dadurch entfallen. Denn dies lässt sich mit dem optional erhältlichen Genelec-GLM-Kit nunmehr automatisch und zudem genauer erledigen.

Der gewaltige Subwoofer Genelec 7830A überzeugt zunächst mal klanglich mit ultratiefer und zudem extrem sauberer Basswiedergabe. Ebenfalls zur S.A.M-Familie gehörend, lässt auch er sich via GLM-Kit in ein vorhandenes Monitor-Setup integrieren und klanglich optimal anpassen.

Darüber hinaus verfügt der Genelec 7380A über reichhaltige analoge wie digitale Anschlussmöglichkeiten. Da er bereits ein umfangreiches Bassmanagement mitbringt, ist somit auch ein autarker Betrieb in Kombination mit Monitoren anderer Hersteller möglich.

Auch wenn die Monitore Genelec 1238A bereits nativ eine sehr gute Tieftonwiedergabe ermöglichen, ist die Ergänzung mit dem Subwoofer Genelec 7380 keineswegs übertrieben.

So reicht die Kombination im Bassbereich eine ganze Oktave tiefer, was bei kritischem Musikprogramm oder zum Entlarven tieffrequenter Störgeräusche beim Aufnehmen sehr nützlich ist. Darüber hinaus schafft das Mehr an Membranfläche und Verstärkerleistung zusätzliche Dynamikreserven im Bassbereich.

Genelec 1238A
2018/09
Test-Ergebnis: 4,6
Überragend
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Sehr ausgeglichener, unaufdringlicher Klangcharakter
Präzise Raumabbildung
Immense Dynamik
Horizontaler Betrieb möglich
Genelec 7380A
2018/09
Test-Ergebnis: 4,6
Überragend
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Tief herabreichende, sehr saubere Basswiedergabe
Sehr pegelfest
Vielfältige Anschlussmöglichkeiten
Umfangreiches Bassmanagement

Vertrieb:
Audio Pro Heilbronn Elektroakustik GmbH
Pfaffenstraße 25
74078 Heilbronn / Deutschland
Telefon: 07131 26360
E-Mail: [email protected]
www.audiopro.de

Preise (Hersteller-Empfehlung):
Genelec 1238A: ca. 5.990 Euro (Stückpreis)
Genelec 7380A: ca. 5.425 Euro
Genelec Loudspeaker Manager (GLM) Kit: ca. 500 Euro

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Autor: Jürgen Schröder

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Toningenieur, R&D-Spezialist und das (mess-)technische Gewissen von LowBeats. Kümmert sich am liebsten um Wissens-Themen, Musik und den spannenden Bereich zwischen Studio und HiFi.