Der Retro-Trend im HiFi ist ja nicht neu, scheint mir aber noch einmal an Fahrt zu gewinnen. Das vielleicht ausdrucksstärkste Indiz für diese These sind die immer prominenter auftretenden britischen Kompakt-Monitore, die alle irgendwie ihre Wurzeln in den 1960er-Jahre-Forschungen der altwürdigen BBC haben und sich optisch und tonal – wenn überhaupt – nur dezent weiterentwickelt haben. Das beeindruckendste Exemplar dieser Spezies ist die Graham LS 5/5 – ein Monitor, der mit seiner Bauhöhe von 70 (!) Zentimetern kaum noch unter dem Begriff “kompakt” zu subsumieren ist und auf einen direkten Vorfahren gleichen Namens aus den BBC-Laboren hinweist.
1967 entwickelten die Audio-Ingenieure Dudley Harwwod und Spencer Hughes einen wuchtigen Monitor namens LS 5/5, über den die beiden eine ausführliche Dokumentation erstellten, die noch heute bei der BBC verfügbar und durchaus lesenswert ist. Denn sie führt den Leser in die BBC-Entwicklerwelt der endsechziger Jahre und verrät doch den ein oder anderen Kniff…
Spencers Sohn Derek war damals Teenager und in meiner Fantasie steht er mit staunenden Augen vor diesem wuchtigen 5/5-Projekt und fragt sich, warum da so schöne Töne rauskommen und was diese eigenwilligen Bretter vor den Tief- und Mitteltönern sollen. Die Antwort sollte er schnell finden. Denn als Sohn von Spencer und Dorothy Hughes (die 1969 die Firma Spendor gründeten) hatte er das Lautsprecher-Entwickeln quasi mit der Muttermilch aufgesogen und konnte wahrscheinlich schon in seinen jungen Jahren die BBC Whitepaper zielsicherer interpretieren als seine Schulkameraden die damals aktuellen Comics von Captain Britain.
Derek Hughes ist heute Entwickler des Lautsprecher-Herstellers Graham. Die Manufaktur fertigt in der englischen Grafschaft Devon Modelle, die – wie könnte es anders sein – genauso aussehen, als seien sie gerade aus den 1960er Jahren gefallen. Und da war es nur konsequent, dass er die 5/5 seines Vaters noch einmal aufleben ließ. Nicht mit “modernsten” Mitteln; dieser Ausdruck verbietet sich in Verbindung mit den Graham-Speakern. Mit “moderneren” Mitteln ist wohl der passendere Ausdruck.
Das Konzept der Graham LS 5/5…
…entspricht in weiten Teilen der LS 5/5 von 1967. Es handelt sich um eine 3-Wege-Konstruktion mit klassischer Gewebekalotte im Hochton (von SB-Acoustic), einem hochbelastbaren Mitteltöner im 20 cm Format (von Seas), der ein eigenes Gehäuse hat, sowie einen stattlichen 12 Zöller (30 cm) im Tiefton (von Volt), der dank Bassreflex-Unterstützung eine untere Grenzfrequenz um 30 Hertz erzielt. Netter Seitenaspekt in diesem Zusammenhang: Damals waren es die BBC-Entwickler leid, Bässe mit Papier-Membranen zu nutzen; man war geradezu verliebt in die Möglichkeiten, die Kunststoff zu bieten schien. 50 Jahre später nutzt Derek Hughes einen Tieftöner mit verstärkter Papiermembran – der ist für diese Anwendung optimal. So dreht sich manchmal der Lauf der Geschichte.
Die Bauhöhe der LS 5/5 ist mit 70 Zentimeter beachtlich und sorgt dafür, dass sie auf kaum einen Ständer noch ins Regal passt. Deshalb gibt es bei Graham die passenden 5/5-Ständer, die mit 800 Euro Paarpreis noch vergleichsweise günstig, aber auch einen Tick zu filigran erscheinen. Aber dieser Punkt steht auf der Liste von Design-orientierten Musikfreunden sicherlich weiter hinten. Und irgendwie unterstreicht auch dieser Punkt die Sonderstellung der LS 5/5 am Markt.
Denn was die LS Graham 5/5 von allen anderen mir bekannten Lautsprechern abhebt, ist die offensichtliche Umsetzung der alten BBC-Erkenntnis, dass eine Abschattung der Membran-Treiber (hier also Tief- und Mitteltöner) durch die Schallbeugung eine deutlich breitere Schallabstrahlung bewirkt. Normalerweise bündelt eine Membran den abgestrahlten Schall (abhängig von ihrem Durchmesser und Wellenlänge der abgestrahlten Frequenz) zu höheren Frequenzen immer stärker.
Das Abstrahldiagramm vieler Lautsprecher sieht deshalb aus wie ein Tannenbaum: Im Tiefton strahlt der Bass sehr breit ab, dann beginnt die Membran zu bündeln und die Schallabstrahlung in die Breite wird eng. Dann steigt der Mitteltöner ein, der im unteren Übertragungsbereich ebenfalls breit abstrahlt, aber zu höheren Frequenzen immer mehr richtet und außerhalb der Achse nur noch wenig Energie in den Raum bringt. Dann kommt der Hochtöner, der ein ähnliches Verhalten hat.
Bei Hörnern oder Linienstrahlern ist eine Schallbündelung sogar gewollt, bei klassischen HiFi-Boxen normalerweise nicht. Eine teilweise Abdeckung der Membranfläche (wie auf dem Bild oben) wirkt diesem Verhalten entgegen. Richtig berechnet – so das BBC-Whitepaper – kommt man durch diesen Trick zu einer konstant breiten Abstrahlung von bis zu 60 Grad. Eine konstant breite Abstrahlung klingt nicht nur harmonischer, mit ihr auch wird auch die Zone, in der man optimal hört (der sogenannte Sweet Spot) größer als bei den meisten anderen Lautsprechern. Also setzt Derek Hughes eine Platte auf die Front, die vor dem Mitteltöner und dem Bass eine genau berechnete Aussparung hat – so ergeben sich die gewünschten Abschattungen und Schallbeugungen.
Das Gehäuse
Aber diese Umsetzung muss man sich trauen: Die vorgesetzte (furnierte) Multiplex-Platte ist nur wenige Millimeter stark und verleiht der Graham tatsächlich das Antlitz eines Studio-Monitors, der reichlich oldschool und auch ein bisschen selbstgemacht aussieht. Das Gehäuse selbst ist dabei sehr ordentlich verarbeitet, aber die Schallwand ist nicht wie üblich verleimt, sondern mit 14 Spax-Schrauben am Gehäuse arretiert.
Als Sohn eines Möbelhändlers stehe ich auf zentimeterdicke Holzwände, präziseste Gehrungsschnitte, bombenfeste Verbindungen durch Gewindeschrauben in festsitzenden Gewinden – “Faszination Bulthaupt” sozusagen. Spax-Schrauben haben in meiner High-End-Welt nichts verloren. Doch an dieser Stelle ist die Graham LS 5/5 wohl so etwas wie die Fleischwerdung des britischen Pragmatismus. Denn sie hat mich gelehrt, dass guter Klang nicht immer nur mit äußerster Verarbeitungs-Präzision erreicht wird…
Tatsächlich entstanden bei der BBC etliche Untersuchungen, die besagen, dass Gehäusewände eben nicht extrem dick und schwer anregbar sein sollen. Man empfahl einen anderen Weg: Gehäusewände mit einer Stärke um 10 Millimeter werden zwar schnell angeregt, geben aber aufgrund der geringeren Masse die Energie auch recht schnell wieder ab. Es ist der klassische Gegenentwurf zu den schwergewichtigen Modellen von Magico, Wilson Audio, Fischer & Fischer, Betonart & Co. Die Schalldurchlässigkeit solch “dünner” Gehäusewände ist natürlich vergleichsweise hoch. Deshalb muss immer eine Kombination verschiedener Materialien auf diese Wände aufgebracht werden.
Und weil er in dieser Gedankenwelt groß geworden ist, folgt Derek Hughes den alten BBC-Empfehlungen: Die Gehäusewände seiner LS 5/5 sind lediglich 12 Millimeter dünn und komplett mit mehreren Zentimeter-starken Steinwolle-Matten bedeckt: Innen sieht die LS 5/5 fast besser aus aus, als von außen…
Das äußerlich Skurrile dieses Lautsprechers liegt ja nicht nur an der aufgesetzten Schallbeugungsplatte auf der Front, sondern auch an der Vielzahl der sichtbaren Schrauben. Es ist ja heute modern, gar keine Schrauben auf der Schallwand sichtbar zu haben. Derek Hughes geht mit der LS 5/5 hier einen anderen Weg: man sieht fast 30 Schrauben.
Die Verschraubung von Schall- oder Rückwand war bei den BBC-Monitoren immer ein großes Thema. Eine zu feste Verbindung, so die Forscher, ist nicht immer die akustisch beste Lösung. Eine solche Verschraubung hat einen Fuzzy-Faktor. So sieht es auch Derek Hughes. Auf die Spax-Schrauben angesprochen antwortete er: “Die Treiber sind von hinten aufgeschraubt. Wir müssen also die Schall- oder die Rückwand ausbaubar machen. Die Spax-Schrauben sind an dieser Stelle einfach praktisch.” Um dann, als ich wohl allzu verdutzt geschaut hatte, augenzwinkend fortzufahren: “Ja, na klar: Die verschraubte Schallwand bietet außerdem eine “verlustbehaftete” Verbindung, die Resonanzen im Gehäuse noch einmal reduziert. Diese Art von nicht ganz perfektem Gehäuse klingt einfach besser.”
Die optische Anlehnung an die Ur-Version der LS 5/5 ist gewagt, aber durchaus gewollt. Denn dass Graham Audio beziehungsweise Derek Hughes auch vergleichsweise modern aussehende High-End-Schallwandler bauen kann, zeigt nicht zuletzt das Beispiel des Graham-Flaggschiffs VOTU.
Praxis & Messungen
Messtechnisch ist die Graham LS 5/5 ein echter Monitor. Seine Impedanz ist vergleichsweise hoch, die Phasendrehungen sehr moderat. Nach unserer Einschätzung ist die LS 5/5 nicht sonderlich anspruchsvoll was die angeschlossenen Verstärker angeht. Derek Hughes selbst sagt: “Es geht alles, außer Röhren.” Einspruch, Euer Ehren. Wir haben die Graham mit unserer Röhren-Referenz, dem Westend Audio Monaco, gehört. Das klang überwältigend. Aber auch eine Octave V80 SE oder ein Cayin CS 55A, also alles Push/Pull-Verstärker mit ordentlich Kontrolle im Bass dürften bestens funktionieren. Wobei wir für die meisten Hörtests aber die von Hughes empfohlene Halbleitertechnik nutzten – vor allem den Neukomm CPA 155S. Der hat nämlich noch ein bisschen mehr Kontrolle im Bass.
Überraschend für mich ist der hohe Wirkungsgrad von 87 Dezibel (pro Watt und Meter) – das ist für Monitore dieser Art eher ungewöhnlich. Aber auch seine ungewöhnliche Pegelfestigkeit verblüfft: Bei einer klassischen Wohnzimmer-Lautstärke von 94 dB (in 1 Meter Abstand) zeigt die LS 5/5 keinerlei Verzerrungen. Bei einem deutlich höheren Pegel von 102 dB zeigen sich zwar Verzerrungen, aber die sind für das Ohr harmlos. Da wir zur Ermittlung des Maximalpegels auf diese Messung stets 12 dB Headroom addieren (unter anderem, weil wir nur einen Prüfling messen, man aber gemeinhin ein Paar hört, bedeutet+ 3dB) können wir der LS 5/5 stolze 114 dB attestieren – nicht übel für einen britischen Monitor.
Die Frage, ob sich der Aufwand mit der eigenwilligen Schallbeugung vor Tief- und Mitteltöner gelohnt hat, kann ich mit “ja” beantworten. Die Messungen bescheinigen der LS 5/5 ein vergleichsweise konstant-breites Abstrahlverhalten und tatsächlich war man beim Hören nicht hundertprozentig auf den EINEN Hörplatz festgelegt, um optimal zu hören. Ein Pluspunkt.
Zum Thema Aufstellung höre ich Graham Vertriebsleiter Uwe Heile noch sagen “Kein Problem. Selbst in dem kleinen Hotelzimmer auf den Norddeutschen HiFi-Tagen klang die LS 5/5 vorzüglich.” So ging ich frohgemut an die Positionierung, die – wenn man allein ist – echt mühsam ist. Denn der Lautsprecher selbst ist wegen der Größe schwer zu bewegen und die nicht verschraubten, filigranen Ständer (die man genau treffen muss) machen die Sache nicht leichter. Zudem hatte ich einige Mühe, im LowBeats Hörraum die richtige Position zu finden. Das liegt an dem erkennbaren Bassbauch (zwischen 60 – 80 Hertz), den die LS 5/5 vor sich herträgt und der einen gewissen Abstand zu allen Wänden einfordert. Aber irgendwann, ich hatte mir zwischenzeitlich Verstärkung geholt, fanden wir den richtigen Platz und da klang die LS 5/5 dann auch standesgemäß: nämlich majestätisch.
Hörtest
Im Grunde wusste ich, was mich in etwa erwartet. Denn auf den Norddeutschen HiFi-Tagen im Februar 2020 hatte ich die Graham ja bereits gehört. Damals an den NAT Magma M HPS Röhrenendstufen – was mich echt begeistert hat. Und diese Begeisterung fing mich gleich beim ersten Saxophon-Ton von “Walking On The Moon” (Album: Yuri Honings Star Tracks) wieder ein. Es ist schlicht sensationell, wie kraftvoll und im Ton richtig die LS 5/5 hier zu Werke geht. So und nicht anders muss dieses Instrument klingen: gleichermaßen kraftvoll-satt wie auch nach oben kernig federnd. Und dann die einsetzende Bassdrum: Hoppla! Das kam mit sehr viel mehr Nachdruck, Schwärze und Kick als ich es von Lautsprechern aus dieser Ecke gewohnt bin. Die LS 5/5 zeigt sich auch in diesen Bereichen als “kompletter” Lautsprecher.
Wobei, auch das muss gesagt werden, diese Monitore von jeher auf beste Stimmwiedergabe gezüchtet werden. Derek Hughes: “Das ist richtig. Eine möglichst natürliche Stimmwiedergabe ist nach wie vor die wohl wichtigste Grundlage meiner Entwicklungen.” Und tatsächlich: Das von Loriot erzählte Peter & der Wolf kam so präsent lebensecht, dass man den Schalk des Erzählers fast zu sehen können meinte. Hier stimmte alles: Die Vollmundigkeit der Stimme, die sonore Wärme, aber auch die vielen kleinen Details, die Loriots Stimme so einzigartig macht. Aber auch die einzelnen Instrumente, die die jeweiligen Charaktere des Stücks darstellen und einzeln im Studio aufgenommen wurden, hatten eine wunderbare, glaubhafte Plastizität.
Die Vorschuss-Lorbeeren, mit denen die Graham in die Hörtests ging, waren also vollends gerechtfertigt. Aber wie schlägt sich der Retro-Monitor gegen einen Lautsprecher, der quasi die Moderne verkörpert? Zum Vergleich holten wir die FinkTeam KIM heran, die seit ihrem Test den Status der Klassenreferenz im Bereich der “kompakten” Lautsprecher innehat. Die KIM als auch ihre Treiber und ihr Gehäuse sind das Ergebnis modernster Forschungsergebnisse und sie machte schnell deutlich, dass dieser Umstand durchaus von Vorteil ist: Die Mitten waren aufgeräumter, präziser, der Hochton noch etwas frischer und scheinbar feiner, aber auch die Räumlichkeit der KIM war um einiges prägnanter und präziser.
Und doch konnte auch die KIM nicht mit diesem Charme in den Stimmlagen mithalten. Chöre wie das Sächsische Vocal-Ensemble klangen mit der LS 5/5 einfach körperhafter und so mitreißend, dass man sich kaum entziehen konnte. Und natürlich war auch der Größenunterschied in Bezug auf Gehäuse und Bass zu hören: Die LS 5/5 stieg einfach noch einmal ein paar Stufen tiefer in den Keller und schob einiges mehr an Bassenergie in den Raum.
Aber das alles war irgendwie erwartbar: Schöne, pastellige Klangfarben, eine plastische Staffelung, ein satter Tiefbass. Aber dann wählte einer der Mithörer ein Underworld-Stück aus. Er wolle mal hören, ob so ein konkret auf Klassik getrimmter, gut situierter Monitor auch moderne Tanzmusik wiedergeben könne – und drehte den Pegelregler großzügig nach rechts. Nach drei – vier Minuten schauten wir uns alle ungläubig an. Was bitte war denn das? Die LS 5/5 rockte und groovte, dass es nur so eine Freude war. Und das mit einem Pegel, der den Anwesenden allesamt ein beglücktes Grinsen aufs Gesicht zauberte. Das hatte ich von einem Monitor aus diesen Gefilden noch nie so gehört.
Fazit Graham LS 5/5
Optisch wird dieser Monitor polarisieren. Einige werden sagen: Wie geil ist das denn? Sieht ja genau aus wie früher…” Die meisten aber werden sich mit Grausen abwenden. “Geht nicht. Kommt mir nicht ins Wohnzimmer.”
Aber bei LowBeats bewerten wir keine Äußerlichkeiten. Und wenn man sich auf den Klang konzentriert, bleibt festzuhalten, dass dieser neuaufgelegte Monitor aus den 1960er Jahren absolut mehrheitsfähig ist. So schöne Stimmen, so satte, habhafte Klangfarben sind andernorts nur schwer zu bekommen. Und dass die Graham auch eine echte Spaßmaschine mit erstaunlichen Pegelfähigkeiten sein kann, hebt sie (teils) deutlich von einem Großteil jener Lautsprecher ab, die aus ähnlichen (heißt: BBC-inspirierten) Ställen kommen. Ein in allen Belangen besonderer Schallwandler, der genau das liefert, was er mit seiner Erscheinung verspricht. Und ja: Wenn man so will, ist die LS 5/5 die Königin all dieser derzeit wieder sehr präsenten BBC-Monitore.
Bewertungen
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Wunderbar natürlicher Klang, tolle Stimmwiedergabe |
| Guter Wirkungsgrad, recht hoher Maximalpegel |
| Verstärker-freundliche Impedanz |
| Teils sehr britisch anmutende Verarbeitungsdetails |
Vertrieb:
Audio Offensive Hifi-Vertrieb
Münchener Str. 5
14612 Falkensee
www.audio-offensive.de
Paarpreis (Hersteller-Empfehlung):
Graham LS 5/5: ab 12.000 Euro
Graham LS 5/5 Stands: 800 Euro
Graham 5/5: die technischen Daten
Graham 5/5 | |
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Technisches Konzept: | passive 3-Wege Box, Bassreflex |
Bestückung Hochton: | HT: 1 x 25 mm Gewebekalotte |
Bestückung Mittel- / Tiefton: | MT: 1 x 22 cm, TT: 1 x 30 cm Papiermembran |
min. empf. Verstärkerleistung: | > 50 stabile Watt pro Kanal |
max. empf. Raumgröße: | bis 50 Quadratmeter |
Besonderheiten: | 60er Jahre Retro-Design |
Abmessungen H x B x T: | 70,0 x 36,0 x 48,0 cm |
Gewicht: | 35,5 Kilo |
Alle technischen Daten |
Mit- und Gegenspieler:
Test Röhrenvollverstärker Westend Audio Monaco
Test Octave V 80 SE: der Referenz-Vollverstärker
Test Röhren-Vollverstärker Cayin CS-55A: Evolution und Emotion
Test Vollverstärker Neukomm CPA155S – der kompakte Favoritenkiller
Test FinkTeam Kim: kleine Box für die ganz große Bühne