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Inklang Ayers One im LowBeats wohnhörraum
Die Inklang Ayers One ist der Inbegriff einer Wohnzimmer-freundlichen Box – allein schon, weil man sie in tausenden von Farben lackieren lassen kann. Aber auch klanglich darf man sie nicht unterschätzen: In ihrer Preisklasse (1.400 Euro) wird man schwerlich Besseres finden (Foto: H. Biermann)

Test Inklang Ayers One: Kompaktbox mit extra breiter Abstrahlung

Der Lautsprecherhersteller Inklang (Gründungsjahr: 2015) ist gemessen an Größen wie Canton, Nubert oder Quadral fast noch ein Neuling auf dem Parcours. Und trotzdem (oder deshalb?) machen die Hamburger ziemlich Vieles richtig: Nicht nur, dass die stylischen Lautsprecher in allen denkbaren Farben (darunter 10 Standardfarben) zu haben sind. Verkauft werden die Inklang-Speaker ausschließlich online. Das ist zwar nicht immer die beste Lösung, stellt aber sicher, dass der Kunde den ausgewählten Lautsprecher in jedem Fall zu Hause ausprobieren kann. Beim Test der großen Standbox Ayers Four waren wir zudem vom Klang überrascht: Gegen den derzeitigen Modetrend des eher mollig-warmen, basskräftigen Sounds erfreute die Ayers Four mit knackigem Tiefton und wunderbar feiner Mittenauflösung und erinnerte stark an den Klang der bei LowBeats hoch geschätzten ATC-Modelle. „Die Mittenwiedergabe“, sagt Inklang Chef Thomas Carstensen,“ ist das Resultat einer sehr breiten Abstrahlung, die wir mit unserer Mitteltonkalotte erreichen.“ Im aktuellen Test hatten wir mit der Inklang Ayers One (Paarpreis: 1.400 Euro) den Benjamin der Serie, eine klassische 2-Wege-Box. Und, Herr Carstensen: Gelingt auch hier die breite Abstrahlung, klingt die genau so fein und sauber wie die Große? „Ja“, antwortet Carstensen selbstbewusst – und hat Recht. In unseren Augen ist die Ayers One eine der faszinierendsten Kompaktboxen bis 2.000 Euro.

Inklang Ayers One komplett
Einfach chic: Wie alle Ayers-Modelle hat auch die kleine One attraktiv ein gestaltetes Gehäuse, das durch die riesige Farbauswahl (10 Standard-Farben, gegen Aufpreis quasi alle Farben möglich) noch einmal sehr viel attraktiver wird… (Foto: Inklang)

Das Konzept der Inklang Ayers One

Optisch folgt die Ayers One den Vorgaben der Serie: Die Gehäuse sind edel lackiert (es sind, wie gesagt, fast alle Farben des Universums wählbar) und bekommen ihren attraktiven Pfiff aus der Kombination einer strengen Fase an den Seitenwänden und den großzügigen Rundungen oben und unten. Alles ist ausgesprochen sauber gemacht, die Gehäuse kommen – selten mittlerweile – komplett aus Deutschland. Auch den Klopftest besteht die kleine Ayers gut: Sie ist intern versteift und hat löblicherweise sogar eine abgeschlossene Kammer für die Frequenzweiche integriert. Der Hintergrund ist klar: Weil die Bauteile abgeschottet sind, werden Mikrofonie-Beeinflussungen durch die Schallwellen des Tieftöner ausgeschlossen. Das hat in dieser Preisklasse echt Seltenheitswert und ist ein Hinweis auf den Anspruch, den Carstensen hier hegt.

Einen weiteren optischen Charakterzug bekommt die kompakte 2-Wege-Box durch die Gestaltung der Front: oben der 15 cm Tiefmitteltöner, in der Mitte die vergleichsweise große Hochtonkalotte (30 mm) und darunter der elegant in die Schallwand eingelassene Bassreflexkanal. Und was das Bild oben ebenfalls zeigt: die Einfräsungen für die Treiber auf der Front sind präzise ausgeführt.

Genauso nobel wie die Gehäuse ist auch die Treiberbestückung. Carstensen vertraut auch bei der Ayers One auf die technisch/akustisch ausgereiften Modelle von Wavecor – eine dänisch-chinesische Firma, die in vielen Bereichen der (noch bezahlbaren) Treibertechnik ziemlich weit vorn liegt. So gilt beispielsweise der Tiefmitteltöner als ein herrlich natürlich klingender Vertreter seiner Art.

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Inklang Ayers Four 15er Wavecor Bass
Der Tiefmitteltöner im 15 Zentimeter Format kommt von Wavecor und ist mit das Beste, was man in dieser Preisklasse bekommen kann: Seine glasfaserverstärkte Papiermembran gilt als besonders leicht und fest, der Korb ist aus Gusseisen und äußerst verwindungssteif (Foto: H. Biermann)
Tweeter Inklang Ayers One
Der Hochtöner der Ayers One kommt ebenfalls von Wavecor. Er hat eine mit 30 mm vergleichsweise gr0ße Gewebekalotte und ist ungewöhnlich breitbandig einsetzbar: in der Ayers One läuft er von 800 – 32.000 Hz (Foto: Inklang)
Inklang Ayers One BR
Der Tieftöner wird von einer Bassreflex-Konstruktion unterstützt, die sehr tief abgestimmt ist. Der Bassreflex-Kanal ist als Schlitz in die Schallwand eingearbeitet (Foto: Inklang)
Inklang Ayers One Frequenzweiche
Die Frequenzweiche sitzt ein einer abgeschlossenen Kammer und hat akustisch eine Flankensteilheit von 24 dB/Oktave. Die Bauteile-Qualität ist für diese Preisklasse exzellent; die günstigen Elkos (grün) liegen nur in Parallelzweigen (Foto: H. Biermann)
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Noch erstaunlicher allerdings ist der Hochtöner. Die Inklang-Entwickler haben hier eine Kalotte ausgesucht, die bereits ab den Mitten, genauer ab 800 (!) Hertz einsetzbar ist – normal ist eine Übergangsfrequenz um die 2.500 Hertz. Man darf sich fragen, wofür eine so breitbandige Nutzung des Hochtöners gut sein soll. Denn einerseits könnte der kleine Tiefmitteltöner diesen Bereich ja locker mitübertragen, andererseits drohen bei einer solch tiefen Ankopplung hässliche Verzerrungen und eine daraus resultierende geringe Pegelfestigkeit.

Doch wie unsere Pegelmessungen zeigen ist dieser Hochtöner ein Ausnahmetalent: Er steckt die tiefe Ankopplung (fast) problemlos weg. Bei unserer so genannten Wohnzimmer-Messung (94 dB bei einem Meter Abstand, grüne Grafik) zeigen sich selbst im kritischer Übergangsbereich um 800 Hertz nur geringe Verzerrungswerte.

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IM-Spektrum Inklang Ayers 1 @94dBspl
IM-Spektrum Inklang Ayers 1 @94dBspl: Die Messung zeigen kaum Verzerrungen (Messung: J. Schröder)
IM-Spektrum Inklang Ayers 1 @97dBspl
IM-Spektrum Inklang Ayers 1 @97dBspl: Bei höherem Pegel steigen vor allem die Verzerrungswerte im leistungsrelevanten Bassbereich (Messung: J. Schröder)
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Der bei höherem Pegel begrenzende Bereich ist daher auch nicht – wie eigentlich zu erwarten gewesen wäre – der untere Übertragungsbereich des Hochtöners, sondern der Bereich um 80 Hertz. Hier kommt also eher der Tiefmitteltöner an seine Grenzen. Dem Hochtöner dagegen stellen diese Ergebnisse ein hervorragendes Zeugnis aus.

Aber ich bin die Antwort auf die Frage nach dem Warum der tiefen Hochtöner-Ankopplung schuldig. Es hat etwas mit der Abstrahlung zu tun – dieses Stichwort war weiter oben schon gefallen. Würden die Inklang-Entwickler die Übergangsfrequenz (wie üblich) auf 2.000 oder 3.000 Hertz legen, würde der Tiefmitteltöner in diesem Bereich bereits stark bündeln – nicht jedoch der Hochtöner, weshalb das Abstrahlverhalten des Lautsprechers inhomogen sein würde. Durch den beschriebenen Trick ist das Abstrahlverhalten der Inklang Ayers One bis über 8.000 Hertz ungewöhnlich breit und gleichbleibend. Die Grafik zeigt, dass die Ayers One in diesem Bereich selbst 60° außerhalb der Achse vollen Pegel bringt. Das ist eine Meisterleistung.

Inklang Ayers One Abstrahlverhalten
Die orange Fläche zeigt den Abstrahlcharakter der Ayers One: bis 8.000 Hertz ungewöhnlich homogen und mit etwa 60° ungewöhnlich breit (Grafik: Inklang)

Doch wofür der ganze Aufwand? Inklang-Chef Carstensen hat seinen Entwicklern diese Abstrahl-Aufgabe mit auf den Weg gegeben, weil er sich davon eine größere Flexibilität verspricht. Bei einer sehr engen Abstrahlung muss der Musikhörer exakt an diesem einen Punkt – im Sweet Spot – sitzen, um optimal Musik hören zu können. Bei einer breiteren Abstrahlung ist der Spielraum in Bezug auf die beste Hörposition etwas größer. Thomas Carstensen dazu: „Wir versuchen möglichst moderne Lautsprecher zu bauen. Da ist in meinen Augen die enge Festlegung auf den einen Hörplatz nicht mehr zeitgemäß.“

Da hat er womöglich Recht. Doch wenigstens genau so relevant wie die breite Abstrahlung ist ihre Homogenität. Das ist meiner Erfahrung nach eine der wichtigsten Grundlagen für guten Klang. Und da die Abstrahlung der Inklang Ayers One über den gesamten hörrelevanten Bereich so breit und homogen ist, darf man unterstellen, dass auch ihre besonders luftigen und feinen Mitten genau aus diesem Verhalten herrühren.

Aufstellungs- & Verstärker-Tipps

Der Impedanz-Verlauf (siehe die rote Kurve der Messung) der Ayers One läuft zwar zwischen 150 – 500 Hertz nur knapp oberhalb 3 Ohm, aber das dürfte kaum einen Verstärker in Verlegenheit bringen. Zumal auch die Phasendrehungen und der daraus resultierende EPDR-Wert immer noch im vertretbaren Rahmen laufen.

Impedanzprofil Inklang Ayers 1
Inklang Ayers One: Impedanzprofil (rote Kurve), Phasendrehungen (blaue Kurve) und der daraus resultierende EPDR-Wert (graue Kurve). Alles in allem ein noch moderates Verhalten (Messung: J. Schröder)

Deshalb zeigte sich die Ayers One auch in Bezug auf den angeschlossenen Verstärker nicht sonderlich kritisch. Inklang selbst hat auf seiner Seite eine Empfehlungsliste („passendes HiFi„), wo überwiegend Verstärker aus der NAD-Welt angeboten werden. Das scheint also gut zu funktionieren; wir konnte es allerdings nicht überprüfen. Während der Tests haben wir zwei andere, superb passende Verstärker im Referenzregal gefunden: Das ist zum einen der Cambridge Audio CX 81 – für alle jene, die auch noch einen DAC und Bluetooth-Empfang haben wollen. Zum anderen der Atoll IN 50 Signatur. Der hat zwar keinen DAC an Bord und etwas weniger Leistung, dafür aber lässt er die Mitten der Ayers One noch ein bisschen mehr leuchten…

Inklang Ayers One im LowBeats wohnhörraum
Klanglich eine echt schöne Kombination: Inklang Ayers One mit Atoll IN 50 Signature (Foto: H. Biermann)

Auch in Bezug auf die Aufstellung ist die Ayers One erfreulich problemlos. Durch den eher trocken-präzisen Bassbereich ist eine Aufstellung in der Nähe der Rückwand wie auf dem Bild durchaus denkbar. Natürlich wäre die freie Aufstellung auf einem passenden Ständer besser und würde die nochmals großzügigere Räumlichkeit und einen nochmals sauberen Bass bringen. Aber es muss nicht sein. Da gibt es jede Menge Lautsprecher dieser Anspruchs- und Größenordnung, die erheblich kritischer (nämlich mit wummrigen Oberbass) auf die Nähe der Rückwand reagieren.

Inklang Ayers One mit Ständer
Zu den Ayers One hat Inklang auch die passenden Ständer im Programm: Die (kleinen) Ayers Stand kosten im Paar 478 Euro und machen einen sehr ordentlichen Eindruck (Foto: Inklang)

Da wir bei LowBeats die Pegelfestigkeit ermitteln, können wir auch eine Empfehlung für die maximale Raumgröße geben, in der wir die Ayers One noch spielen lassen würden: Der Raum sollte nicht mehr als 20 Quadratmater haben. Man kann die kleine Inklang natürlich auch in größeren Räumen spielen, kommt dann aber nicht mehr auf die Spaß-machenden Pegel. Immer öfter stellen LowBeats Leser die Frage, ob man denn diesen oder jenen Lautsprecher auch in sehr kleine Räume stellen kann. Die Frage ist berechtigt: Mit einer Quadral Titan oder einer B&W 800 wird man in Räumen um 10 Quadratmeter nur wenig Freude haben. Die Ayers One indes spielt auch in so kleinen Kammern noch höchst überzeugend…

Hörtest

Ich hatte eingangs schon erwähnt, dass die Ayers One vom Charakter her der großen Ayers Four erfreulich stark ähnelt: Auch die Kleine gefällt sofort mit ihrer tief gestaffelten, extrem aufgeräumten Wiedergabe. Anders als bei vielen anderen Lautsprechern dieser Klasse baut das Klangbild der Ayers One auf einem sehr „schnellen“, trockenen und kernigen Tiefton, für den es bei LowBeats sehr hohe Wertungen gab. Er ist Teil dieser wunderbar unaufgeregten Transparenz in den Mitten, die den Eindruck vermittelt, man könne mit diesem Lautsprecher noch ein Stück tiefer in die Aufnahmen schauen. Wir genau man hier die Gitarrensaiten ausschwingen hören kann, wie präzise mit der Ayers One ein Schlag auf eine Snaredrum klingen kann oder wie genau die Hamburgerin die Eigenheiten der verschiedenen Stimmen herausarbeitet – das ist einfach außergewöhnlich gut.

Die Ayers One hat etwas Entwaffnend-Entschlacktes. Viele Leser werden hier zwischen den Zeilen lesen wollen, dass die kleine Ayers karg und kühl klingt. Im Gegenteil, liebe Freunde. Hier ist ein Lautsprecher-Entwickler der „akustischen Wahrheit“ der Aufnahme ziemlich dicht auf den Fersen. Und klingt so fantastisch, weil die Ayers One durchaus pegelfest ist und diese Meriten auch bei sehr hoher Zimmer-Lautstärke in den Hörraum zaubert. Wir haben unter anderem das Schlagzeug-Solo der Hardrocker von Slipknot (Album 9.0: Live) gespielt. Es ist bei weitem nicht das best-aufgenommene Schlagzeug-Solo, das ich kenne. Aber die Art, wie dieser kleine Lautsprecher alles so fein aufgedröselt hat, macht richtig Laune. Nicht, weil es fundamental laut war, sondern, weil es so mitreißend präzise und „echt“ kam.

Redaktion-übergreifend haben bei uns die Modelle von ATC einen extrem hohen Stellenwert. Auch sie glänzen ja mit einem präzis-schnellen Bass und einer großen Klarheit in den Mitten. Und wie es der Zufall so will, haben wir seit einiger Zeit die (fast) vergleichbare ATC SCM 11 (Paarpreis: 1.800 Euro, Test folgt in Kürze) bei LowBeats im Hörraum. Sie gilt als die vielleicht ausgewogenste Kompaktbox der Briten.

Inklang Ayers One vs ATC SCM 11 im LowBeats Hörraum
Die Inklang Ayers One (rechts) musste im Hörraumunter anderem gegen die etwas größere ATRC SCM 11 antreten – und schlug sich dabei ausgesprochen wacker (Foto: H. Biermann)

Beim Vergleich wurde schnell deutlich, dass hier zwei exzellente Lautsprecher auf Augenhöhe spielen: Die ATC hat die größeren Pegelreserven und reicht im Bass erkennbar tiefer. Doch in Bezug auf Neutralität und Natürlichkeit geben sich die beiden wenig. Und bei Lichte besehen, ist die Hamburgerin sogar noch einen Hauch klarer in der Darstellung und bei der Staffelung in der Raumtiefe. Es ist einfach eine Klasse-Box.

Fazit Inklang Ayers One

Eine Kompaktbox, wie man sie sich wünscht. Nicht nur, dass man sie in so gut wie jeder verfügbaren Farbe lackieren lassen kann: Das kleinste Modell der Ayers-Linie ist fast allen Verstärker gegenüber aufgeschlossen und bleibt auch bei der Aufstellung erfreulich unkritisch. Heißt: Man darf sie recht dicht an die Rückwand schieben, ohne, dass Klangeinbußen zu befürchten wären.

Am meisten allerdings erfreut ihr klanglicher Auftritt. Die große Ähnlichkeit zu der kürzlich bei LowBeats getesteten Ayers Four zeigt, dass man bei Inklang sehr präzise Vorstellungen von einem eigenständig-gutem Klang hat. Und dass man den offenkundig auch bei den kleinen Modellen umsetzen kann. Einen so kernigen Bass und so feinzeichnende und klare Mitten hätte ich in dieser Klasse gern öfter – gibt es aber leider nicht. Für mich ist die Hamburgerin – wie oben schon angedeutet – eine faustdicke Überraschung und eine der faszinierendsten (passiven) Kompaktboxen bis 2.000 Euro.

Inklang Ayers One
2021/07
Test-Ergebnis: 4,5
ÜBERRAGEND
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Angenehm offener, präzis-feiner Klang.
Knackige Bässe, aufstellungsunkritisch
Vielfältige Individualisierungs-Möglichkeiten
Verstärker-freundliche Impedanz

Vertrieb:
Inklang Lautsprecher Manufaktur GmbH
Peutestraße 53 C
20539 Hamburg
Telefon: 040 180 241 100
www.inklang.de

Paarpreis (zeitlich begrenzt):
Inklang Ayers One: 1.400 Euro

Die technischen Daten der Inklang Ayers One

Inklang Ayers One
Konzept:2-Wege Bassreflex
Bestückung:1 x 15,2 cm TT, 1 x 30 mm HT
Übergangsfrequenzen:800 Hz
empf. max. Raumgröße:20 Quadratmeter
empf. Verstärkerleistung:>49 Watt an 4 Ohm pro Kanal
Aufstellungs-Empfehlung:frei, mit mindestens 15 cm zur Rückwand
Farben:so gut wie jede Lackfarbe möglich
Abmessungen (B x H x T):
17,5 x 39,4 x 33,3 cm
Gewicht:
8,6 Kilo
Alle technischen Daten
Mit- und Gegenspieler:

Doppeltest Vollverstärker: Cambridge Audio CX61 und CX81
Test Vollverstärker Atoll IN 50 Signature: volle Klangpracht für 750 Euro

Autor: Holger Biermann

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Chefredakteur mit Faible für feinste Lautsprecher- und Verstärkertechnik, guten Wein und Reisen: aus seiner Feder stammen auch die meisten Messe- und Händler-Reports.