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Kudos Cardea Super 20A
Die Kudos Cardea Super 20A ist nur von Gestalt zierlich. Klanglich ist sie ein Große (Foto: H. Biermann)

Test Standbox Kudos Cardea Super 20A: die feine englische Art

Es gibt Lautsprecherhersteller, die erneuern alle ein bis zwei Jahre ihre Modelle, um sich einen hochmodernen Anstrich zu geben. Und es gibt Hersteller, die denken erst nach zehn Jahren mal über eine Erneuerung nach, weil sie der inneren Überzeugung folgen, dass gute Konzepte nicht alle Nase lang neu erfunden werden können. Die kleine britische Lautsprechermarke Kudos gehört eindeutig zu Kategorie Zwei der Hersteller. Die hier vorgestellte Kudos Cardea 20A beispielsweise wurde zwar 2015 zur aktivierbaren „A“-Version aufgebohrt, besteht aber in exakt dieser Konzeption und Bestückung seit 2013 und ist somit in der Vorstellung ihres Schöpfers Derek Gilligan gerade einmal „im besten Alter“. Grund genug, den junggebliebenen Oldie mal über ein paar Wochen gründlich durchzutesten. Um dann festzustellen: Dem fehlt nichts…

Humor haben sie ja, diese Briten. Augenzwinkernd beschreiben sie sich selbst als eine der „fastest growing high-performance loudspeaker brands in the UK.“ Sind sie natürlich nicht und wollen sie auch gar nicht sein. Auf die Frage, wie groß denn die 2005 gegründete Lautsprecherschmiede heute sei, antwortete Kudos Chef Derek Gilligan etwas zögerlich: neun. Neun Mitarbeiter alles in allem. Das ist überschaubar, erklärt aber die große handwerkliche Liebe, mit der jeder Kudos Lautsprecher gefertigt wird.

Derek Gilligan kommt eigentlich aus der Beschallungs-Branche und sorgte mit riesigen Lautsprecher-Arrays für den richtigen Sound und entsprechende Pegel bei Festivals oder Konzerten. Mit Kudos Audio hat er quasi den Umkehrschub eingeleitet: Heute baut er Lautsprecher, die nur wenige oder gar nur einen einzigen Musikfreund im festgezirkelten Sweetspot „beschallen“. Und auch das noch: die Kudos Cardea Super 20A ist nicht einmal sonderlich laut…

Kudos Cardea Super 20A Paar
Wie gemacht für das kleinere Wohnzimmer: Die Kudos Cardea Super 20A ist eine dezente 2-Wege Standbox mit den Abmessungen 92,5 x 20,0 x 27,0 cm (H x B x T, nur Gehäuse ohne Bodenplatte)(Foto: Kudos)

Das Konzept der Kudos Cardea Super 20A

Auf den ersten Blick ist die Super 20A nur wenig spektakulär. Eine kleine 2-Wege Standbox mit einer Bestückung, die sich sehr ähnlich auch in der Kompaktbox Super 10A wiederfindet: ein Hochtöner mit Gewebekalotte und ein Tiefmitteltöner mit Papiermembran, beide vom norwegischen Treiber-Spezialisten Seas. Auf den zweiten Blick wird es etwas spektakulärer: Der Hochtöner ist mit das Beste, was die Skandinavier im Programm haben, den Tiefmitteltöner hat Gilligan sogar mitentwickelt.

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Kudos Cardea Super 20A Tiefmitteötöner
Besonders auffällig ist der speziell geprägte Phase-Plug in der Mitte der Membran. Der Phase-Plug sorgt für eine optimale Kühlung. Die Membran sieht zwar etwas künstlich aus, besteht aber aus geschwärztem Papier. Auch gut zu sehen: die perfekte Einfräsung der Treiber in die Schallwand (Foto: Kudos)
Kudos Cardea Super 20A Tiefmitteötöner
Der 18 cm Tiefmitteltöner hat einen stabilen Gusskorb, in dessen Mitte ein leichter Papierkonus schwingt. Dieser wird von einer (vergleichsweise kleinen) 26-mm Schwingspule angetrieben. Ein Kupfer-Kurzschlussring verhindert ein Anschlagen bei Übersteuerung und somit den schnellen Exitus (Foto: H. Biermann)
Kudos Cardea Super 20A Hochtöner
Der Seas T29 ist ein über viele Jahre ausgereifter Hochtöner. Seine 29 mm große, hoch dämpfende Stoffkalotte läuft resonanzarm bis über 30 KHz (Foto: H. Biermann)
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Wer die Materialien der Treiber noch im Kopf hat, ahnt, wohin hier die tonale Reise führt. Gilligan entschied sich bewusst gegen sehr steife, impulsgenaue Materialien wie Keramik oder Beryllium. Stattdessen setzt er auf die eher „natürlich“ klingenden Stoffe, die von sich aus schon eine etwas höhere Dämpfung haben.

Das ist umso wichtiger, weil Gillanger ein Verfechter von möglichst „flachen“ Frequenzweichenfiltern ist. Sein Motto zum Thema Frequenzweiche: „the simpler, the better“. Und tatsächlich zeigt das Bild aus der Super-20A-Produktion eine Frequenzweiche mit denkbar wenig Bauteilen.

Kudos Cardea Super 20A Produktion
Im Bass ein 6-dB-Filter (eine Spule), im Hochton ein 12-dB-Hochpass (Kondensator + Spule) sowie ein Widerstand zur Pegelanpassung. Das war’s. Allerdings sind die Bauteile vom Feinsten: Spulen von Mundorf, der Kondensator von Clarity (Foto: Kudos)

Unabhängig davon, wie man zu solch „flachen“ Filtern steht: Sie erfordern Treiber mit breitbandigem, reonanzarmem Übertragungsverhalten. Der Tiefmitteltöner, der hier besonders im Fokus steht, erfüllt diese Vorgaben offenbar mustergültig.

Und mustergültig ist auch das Gehäuse gemacht. Die Wände bestehen aus 18 mm starkem MDF, eine Kreuzversteifung beruhigt das Gehäuse auch bei höheren Pegeln. Der Bassreflex-Port ist auf die Unterseite verbannt. Das sieht besser aus und ist auch von der Energieverteilung im Grunde besser. Alles macht den Eindruck liebvoller Handarbeit. Es stimmen Qualität und Proportionen; auch das Furnier-Finish ist vom Feinsten. Man fasst diesen Lautsprecher einfach gern an. Aber die Bilder der Slideshow sagen hier wahrscheinlich mehr als viel Worte.

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Kudos Cardea Super 20A Schallwand
Die Schallwand ist präzise ausgefräst, die Treiber werden durch eine Vielzahl von Gewindeschrauben fest in der Front verankert. Die Wände sind versteift und zusätzlich partiell mit gepresstem schwarzen Filz (hier neben dem weißen Dämmstoff) beruhigt (Foto: H. Biermann)
Kudos Cardea Super 20A Bodenplatte
Die Bodenplatte besteht aus zwei Platten unterschiedlich starkem HDF; das unterdrückt Resonanzen. Die Distanzstücke sorgen dafür, dass das Bassreflexrohr den genau richtigen Abstand zum Boden hat (Foto: H. Biermann)
Kudos Cardea Super 20A Zubehör
Die sehr spitzen Spikes werden in einer hübschen Holzschachtel mitgeliefert (Foto: H. Biermann)
Kudos Cardea Super 20A Furnier
Das Furnier ist makellos und vom Kudos Schreiner liebevoll ausgesucht. Da ist jede Box ein Unikat. (Foto: H. Biermann)
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Praxis & Messungen

Wie oben schon angedeutet, ist die Kudos Cardea Super 20A keine Beschallungsbox. Die LowBeats Messungen zeigen, dass bei 94 dB (das entspricht einem höheren Wohnzimmer-Pegel) die vertretbaren Verzerrungsgrenzen schon erreicht sind. Mit kurzfristigen Spitzen, wie sie in der Musik normalerweise vorkommen, kann man so den maximalen Pegel bei knapp über 100 dB taxieren. Das ist nicht sehr hoch, aber im Rahmen des Erwartbaren.

Kudos Cardea Super 20A Pegelmessung
Schon bei 94 dB ist der (Messung: J. Schröder)

Die vergleichsweise frühen Pegel-Limits dürfen nicht verwundern. Die Kudos Cardea Super 20A hat die gleiche Bestückung wie die kompakte Super 10A – nur ist sie als Standbox deutlich tiefer abgestimmt – und Tiefgang kostet Pegel. Doch in Räumen bis 25 Quadratmetern Größe (für welche die Super 20A konstruiert wurde) sollte der Pegel ausreichen. Es ist halt eine dezente Wohnzimmerbox.

Der Ex-Beschallungstechniker Gilligan weiß natürlich um diese Eigenheiten: In der Bedienungsanleitung empfiehlt er daher in einem gleichschenkligen Hördreieck einen Hörabstand von etwa 2 Metern. Das deckt sich mit den Ergebnissen meiner Hörtests. Auch seine Empfehlung, einen Mindestabstand zur Rückwand von mindestens 45 Zentimetern einzuhalten, kann ich unterstreichen. Allerdings spielte die kleine Kudos bei uns auch mit nur 20 Zentimeter Abstand ziemlich gut…

Der Frequenzgang ist etwas wellig und der Hochtöner ist 1-2 dB lauter als der Tiefmitteltonbereich. Aber das ist eine Frage der Herangehensweise. Für Gilligan spielen Messungen nur eine untergeordnete Rolle. „Selbstverständlich basieren auch unsere Entwicklungen auf Messungen – einfach, um sicherzugehen,“ sagt er. „Aber 90% der Entwicklungszeit ist Hören.“ Zwei Punkte liegen ihm besonders am Herzen: Timing und die Stimmwiedergabe. Wer so vorgeht, endet oft bei einem nicht ganz linearen Frequenzgang…

Elektrisch ist die Super 20A ausgesprochen unkritisch. Die Impedanz bleibt solide über der 6-Ohm-Marke und mit ihren Phasendrehungen sollten auch kleinere Verstärker gut zurecht kommen.

Kudos Cardea Super 20A Impedanz & Phase
Die Impedanz verläuft oberhalb der 6-Ohm-Marke (Messung: J. Schröder)

Dennoch ist der Super-20A-Besitzer gut beraten, einen Verstärker mit ausreichend Leistung (nicht unter 80 Watt pro Kanal) sowie ordentlicher Bass-Kontrolle anzuschließen. Sehr überzeugend war die Kombination mit dem vergleichsweise günstigen Atoll IN 50 Signature, geradezu genial die Kombination mit dem (ja auch 6 x so teuren) Cambridge Audio Edge A. Weil die Kudos Ceadea Super 20A untenrum recht saftig spielt, darf der Verstärker ruhig etwas knochiger im Bass sein.

Ungewöhnlich ist das Anschluss-Terminal auf der Rückseite. Hier erklärt sich auch das nebulöse „A“ im Namen, das für „aktivierbar“ steht. Man kann die Super 20A ganz klassisch mit einem Verstärker betreiben oder relativ simpel aktivieren. Dafür nutzt man dann die beiden oberen Eingangsbuchsen-Paare, bei denen die passive Frequenzweiche komplett aus dem Spiel genommen wird.

Anschluss
Bei passivem Betrieb nutzt man die Buchsen unten, bei aktivem Anschluss die beiden Buchsenpaare oben. Die mit „passiv out“ bezeichneten Buchsen sind für den User unerheblich. Bei Aktiv-Betrieb sollten halt die Brücken entfernt sein… (Foto: H. Biermann)

Kudos empfiehlt an dieser Stelle die Verstärker von Devialet und Linn (Exaktbox), deren Prozessor eine solche Aktivierung möglich macht. Oder die externen Aktivweichen von Naim (SNAXO 242) und Exposure (VXN), die dann das Signal für zwei Stereo- oder vier Mono-Endstufen aufsplitten. Eigentlich eine super Idee, die auch so etwas wie „Zukunft“ in sich trägt. Denn eine gut gemachte Aktivierung mit hochklassigen Endstufen und hochklassiger elektronischer Weiche klingt in fast allen Fällen besser als die passive Variante.

Das Konzept hinterlässt bei mir dennoch ein Fragezeichen. Vor allem, weil Gilligan in der Super 20A mit sehr flachen Filtern in der Frequenzweiche arbeitet und manche dieser Aktivweichen einen so flachen Filter gar nicht anbieten. Kann man also mit einer solchen Aktivierung den originalen Klangcharakter erhalten…? Ich will damit nicht sagen, dass man die Super 20A durch diesen Schritt nicht verbessern kann. Aber man braucht dafür– wenn man es denn selbst machen möchte – viel Zeit und Erfahrung. Wir halten uns daher an die ursprüngliche Passiv-Variante. Denn die klingt schon ohne Aktiv-Zusätze ganz hervorragend…

Hörtest

Der erste Eindruck: ungemein reich. Tendenziell klanglich eher warm (was auf einen leicht überhöhten Oberbass schließen lässt), aber dennoch ungemein offen, fein und transparent. Und lebendig. Eines der schönsten Stücke des Gitarristen Friedemann ist skurriler Weise das Harfenstück „Eine kleine Zupfmusik“ (Album: Saitensprung). Mit großer Leichtigkeit und Genauigkeit folgt die Super 20A den Harfensaiten-Sprüngen, lässt sie schwirren, macht sie lebendig und sehr plastisch. Denn auch das gehört zum verführerischen Charakter der Kudos: Das Klangbild ist stabil dreidimensional, zieht den Zuhörer in die Aufnahme.

Friedemann_Saitensprung_Cover
Virtuos eingespielt und klanglich sehr gut: Saitensprung von Friedemann (Cover: Amazon)

Mit dieser feinseidigen Offenheit im Mittelhochtonbereich hebt sich die Super 20A auch von den meisten anderen „klassisch-britisch“ abgestimmten Schallwandlern ab. In seinem Gespräch mit mir unterstrich Gillian noch einmal, wie wichtig ihm eine möglichst perfekte Stimmwiedergabe ist. Auch das wird bei der Super 20A sofort deutlich. „Nessun dorma!“, das wahrscheinlich berühmteste Opernstück der Welt, fand sich ja auch im Spielplan der drei Tenöre. Und der vielleicht größte der drei, Luciano Pavarotti, setzt sich mit dem Opernhit selbst ein Denkmal, so atemberaubend schön ist seine Interpretation.

Die Super 20A zelebrierte diesen großen Moment. Sie stellte den voluminösen Tenor absolut lebensecht in den Raum. Jede Nuance seiner Stimme wurde hörbar – man sah ihn förmlich die Lippen schürzen – und die etwas bauchige Wiedergabe der kleinen Kudos gab der Stimme des legendären Sängers den nötigen Nachdruck. Eine durch und durch mitreißende Wiedergabe einer magischen Aufnahme: Gänsehaut.

im LowBeats Hörraum1
Im großen LowBeats Hörraum (70 qm) war die Kudos Cardea Super 20A etwas überfordert. Im kleinen Hörraum (16 qm) fühlte sie sich pudelwohl – zumal an den SPL Referenzen Director Mk2 und Performer m1000 (Foto: H. Biermann)

Dabei ist die Super 20A nicht komplett ohne kleinere Schwächen. Die eine: Sie spielt nicht ganz so knackig und auf den Punkt wie beispielsweise die im Preis ähnlichen Modelle von Audio Physic (Avanti 35) oder Gauder Akustik (Arcona 80), sondern liegt tonal eher bei einer Dynadio Evoke 50. Die andere, etwas evidentere Schwäche liegt im oberen Bassbereich. Das zeigt sich unter anderem bei einzeln angezupften Basssaiten; schmale Bassbereiche werden überhöht und erscheinen zu satt und wuchtig. An diesen Stellen fehlt es der Kudos dann auch an Kontrolle. Aber das ist sympathisches Mogeln, weil der Lautsprecher dadurch größer klingt als er ist – ein oft angewandter Trick. Und aus dieser Überhöhung rührt auch die kraftvolle, angenehm warme Stimmwiedergabe.

Die kleine Mogelei beschränkt sich allerdings auf den Oberbassbereich. Im Tiefbass – die Kudos ist für ihre Größe erstaunlich tief abgestimmt – spielt sie erfreulich sauber und druckvoll. Selbst die wuchtigen Elektrobass-Schläge à la Yello oder Infected Mushroom kommen mit der Super 20A unerwartet kraftvoll und so nachdrücklich, dass sich sogar eingefleischte Freunde dieser Musik für die Kudos begeistern können werden – sofern sie keine Club-Pegel fahren wollen.

Fazit Kudos Cardea Super 20A

Ein Lautsprecher für die blaue Stunde: Man sitzt da mit einem Gläschen Wein in der Hand, sinniert darüber, welche schon ewig lang nicht mehr gehörte Musik der Streaming-Dienst nun auch noch zuspielen könnte. Der Pegel ist nicht allzu hoch und man hört doch ALLES. Und man stellt fest, dass dieser Lautsprecher vollkommen tolerant gegenüber jeder musikalischen Spielart ist. Klassik, Stimmen und kleine Jazz-Ensembles sind dabei etwas bevorzugt. Dem Punk fehlt vielleicht etwas das Rotzige, dem Techno der letzte Punch im Tiefbass. Aber bitte: Es ist spät am Tage und man freut sich, die alten Kamellen in einer Form zu hören, die Wohlgenuss und Melancholie auf schöne Weise verbindet.

Die Super 20A ist kein günstiger Lautsprecher. Für 6.000 Euro Paarpreis gibt es andernorts mehr Pegel, mehr Tiefgang, womöglich auch mehr Auflösung. Und doch wird man sich schwertun, woanders einen auf Anhieb so überzeugend wohlklingenden Schallwandler zu finden. Derek Gilligan hat Recht, wenn er sagt, das Konzept sei noch für viele Jahre gut. Die Super 20A könnte jedenfalls für sehr viele Musikfreunde, die in kleineren Wohnzimmern nicht zu laut hören wollen oder dürfen, die Erfüllung sein. Kudos heißt ja übersetzt „dickes Lob“. Genau das wollen wir hier aussprechen.

Kudos Cardea Super 20A
2020/07
Test-Ergebnis: 4,4
SEHR GUT
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Wunderbar natürlicher Klang mit erstaunlichem Tiefbass
Zeigt auch bei geringen Pegeln schon alles
Dank vorbereitetem Terminal aktivierbar
Tolle Verarbeitung

Vertrieb:
Beat Audio
Hainbuchenweg 12
21224 Rosengarten
www.beat-audio.de

Paarpreis (Hersteller-Empfehlung):
Kudos Cardea Super 20A: 6.000 Euro

Im Test erwähnt:

Test Vollverstärker Atoll IN 50 Signature: volle Klangpracht für 750 Euro
Erster Test: Vollverstärker Cambridge Audio Edge A
Test Dynaudio Evoke 50: viel Bass, viel Spaß?


Autor: Holger Biermann

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Chefredakteur mit Faible für feinste Lautsprecher- und Verstärkertechnik, guten Wein und Reisen: aus seiner Feder stammen auch die meisten Messe- und Händler-Reports.