Tudor, eine Marke des Rolex Konzerns, setzt bei ihrer Heritage Black Bay Kollektion konsequent auf die Variation unterschiedlicher Bandmaterialien: Klassisches Stahlband oder Antikleder jeweils im Doppelpack mit modernem Textil. Stilsicher abgestimmt auf Lünette und Ziffernblatt. Stahl/Textil um 3.400 Euro, Leder/Textil um 3.100 Euro (Foto: F. Visarius) Aufwändige Gestaltung der Schaukästen bei Seiko. Display-Technik und Animation in mehreren Ebenen (Foto: F. Visarius) Der Seiko-Konzern trennt strikt die Brands Seiko und Grand Seiko. Die Manufaktur Grand Seiko, die preislich gehobene Kollektionen höchster Qualität anbietet, genießt in Japan höchstes Ansehen, wobei in Europa eher das Image der Seiko Alltagsuhren prägend ist. (Foto: F. Visarius) Casio fällt auf mit gigantischen monolithischen LED-Display-Säulen und ausgefallenen, hochpreisigen Varianten des Klassikers G-Shock. (Foto: F. Visarius) Wer auf Understatement aus deutschen Landen setzt, kommt an Nomos aus Glashütte nicht vorbei. Schnörkelloses, frisches Hauptstadt Design mit Bauhaus-Zitaten vereint mit der Tradition der Uhrmacherkunst aus dem Osterzgebirge verleihen diesen Uhren ihren hohen Wiedererkennungsfaktor (Foto: F. Visarius) Abgefahren: Die unabhängigen Manufakturen sorgen für erfrischende Kreativität Extraordinär. Rebellion ist ein kleines Schweizer Atelier mit außergewöhnlichem Design und raffinierten Konstruktionen. Die Weap One zeigt die Zeit auf Zylindern an, getaktet von einem Tourbillon, das auf mehreren Achsen gelagert ist (Foto: F. Visarius) Domo Arigato Mr. Roboto. Der Wächter der Zeit in Gestalt des futuristischen Ritters Balthazar aus dem Atelier Maximilian Büsser & Friends. Je 60 edle Ritter hüten in schwarzer, blauer oder silberner Rüstung zum einmaligen Sold von rund 60.000 Euro die Zeit ihres Herren. Balthazar ist Teil der Serie Co-Creations von MB&F und in Kooperation mit dem Tischuhrenspezialisten L’Epée 1839 entstanden (Foto: F. Visarius) Röhrenpapst Kostas Metaxas, seit Jahrzehnten bekannt für seine HiFi-Verstärker, schuf eine Uhr in Totenkopf-Form: Requiem . (Foto: S. Schickedanz) Tischuhren-Spezialist L’Epée 1839 steuerte das Uhrwerk bei. Das tickende Kunstwerk soll die Vergänglichkeit der Zeit vor Augen führen (Foto: S. Schickedanz) Den Skull gibt es auch in Gold. Hier sind es nur die Zähne. Er entsteht in einer CNC-Fräse, mit der Kostas Metaxas auch einen abgefahrenen Kopfhörer-Verstärker in Schädelform herstellt (Foto: S. Schickedanz) Seite 1 Baselworld 2017: Omega, Rolex Seite 2 Rolex, Zenith, Chopard, Blancpain, PanoGraph, Patek Philippe, Hublot Seite 3 Bell&Ross, Breitling, Tutima, Victorinox, Glycine, U-Boat, Tag Heuer Seite 4 Tudor, Seiko, Grand Seiko, Nomos, Rebellion, MB&F und L’Epée Seite 5 Maximilian Büsser & Friends, Graham, Midos, Bulgari, Hublot, Swarovski