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Econik Six von beiden Seiten
Die Six ist die größere der beiden aktiven Kompaktboxen der brandneuen Marke Econik aus Eisingen. Ihr Paarpreis: 3.700 Euro (Foto: Econik)

Econik Six im Test: Was steckt hinter dem Geheimtipp aus Deutschland?

Dieser Test hat eine gewisse Vorgeschichte. In unserem Messe-Bericht von den Frankfurter HiFi-Tagen im Hotel Kempinski war mir die Vorführung des Econik Four durch die Geschäftsführer Jens Hörmann und Berthold Daubner eine besondere Erwähnung wert. Die Klangfülle und die dynamischen Fähigkeiten dieser charmanten kleinen Aktivboxen waren verblüffend. Die ruhige Umgebung des Kempinski ermöglichte zudem interessante Gespräche mit den Audiopionieren über ihr Lautsprechersortiment. Das hatte mein persönliches Interesse geweckt und ich orderte die größere Schwester der Four: die Econik Six.

Bei LowBeats wiederum wurde das Interesse durch eine andere Begegnung geschürt: Chefredakteur Holger Bierman hatte im Laufe der vergangenen Jahre etliche Modelle der dänischen Marke Buchardt getestet und für gut befunden – darunter die Buchardt Audio A500. Und dieser aktive Kompakt-Lautsprecher ist nicht nur vom Konzept mit der Econik Six verwandt. Hinter ihr steht mit HiFi Pilot auch der gleiche Vertrieb – ein Direktversender aus Eisingen bei Karlsruhe.

Frankfurter HiFi Tage 2025 im Hotel Kempinski Gravenbruch
Jens Hörmann und Berthold Daubner (v.li.), die Geschäftsführer von HiFi Pilot, einer jungen Marke aus Eisingen, trauten sich bei den Frankfurter HiFi-Tagen 2023 mit ihrer winzigen Aktiv-Box Econik Four vor das kritische Messepublikum und diese brillierte durch satten, ausgewogenen und dynamischen Klang (Foto: S. Schickedanz)

WISA dominiert den Äther

Vor der Begegnung im kleineren der beiden Münchner LowBeats Hörräume hatte ich die Six noch nie gehört. Aber nachdem ich die Fähigkeiten des Four in einem großen Raum voller Messebesucher gesehen hatte, war es nicht schwer, sich vorzustellen, was der kleinere Lautsprecher, ausgestattet mit der drahtlosen Aktivtechnologie von WISA, erreichen könnte. Meine Begegnungen mit WISA-basierten kabellosen Lautsprechern wie der Piega Premium 301 Wireless Gen. 2 und der Mission LX Connect haben mich durchweg mit ihrem kohärenten Design, ihrer Klangqualität und ihrer Benutzerfreundlichkeit beeindruckt.

Für diejenigen, die sich auf drahtloses Streaming konzentrieren, mag das obligatorische WISA-Hub im Vergleich zu Systemen wie denen von Sonos etwas umständlich erscheinen. Doch für diejenigen, die Wert auf kabelgebundene Verbindungen legen, ist das Konzept ein Gewinn. Diese unauffällige schwarze Box, die im Set für 300 Euro, separat für 700 Euro erhältlich ist, kann diskret neben den Signalquellen platziert werden, um die Signalwege kurz zu halten und unansehnliche Kabel rund um die Lautsprecher zu vermeiden. Der Stereo-Hub kann 2-Kanal-Sound drahtlos an bis zu acht Lautsprecher übertragen, wobei jeder Econik Six nur ein Stromkabel benötigt, um voll funktionsfähig zu sein. Das Audiosignal wird mit einer Auflösung von bis zu 24 Bit / 96 kHz über eine proprietäre Funkverbindung vom WISA-Hub an die Lautsprecher gesendet. Auch der drahtlose Betrieb in 7.1-Kanal- oder 5.1.2-Kanal-Setups ist mit dem Surround Hub X möglich, der für 1.100 Euro (500 Euro mit Boxen) im Online-Shop des Unternehmens zu haben ist. In diesem Setup könnten die Econik Four als Rear-Lautsprecher und die Econik 7 als Center-Lautsprecher zum Einsatz kommen.

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WISA-Hub der Econik Six von vorne
WISA-Hub der Econik Six stammt vom dänischen Spezialisten Platin (Foto: Econik)
WISA-Hub der Econik Six von hinten
Auf der Rückseite des WISA-Hubs findet sich sogar ein HDMI-ARC-Eingang (Foto: Econik)
WISA-Endstufen-Modul der Econik Six
Die Econik Six hat drei Class-D-Endstufen mit je 140 Watt (Foto: Econik)
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Außergewöhnliche Konnektivität 

Das Hub verfügt über drei optische Toslink-Digitaleingänge, einen koaxialen S/PDIF-Eingang, Cinch- und 3,5-mm-Klinkeneingänge, einen USB-B-Anschluss für Computer und vor allem einen HDMI-ARC-Anschluss für den TV-Ton. Außerdem unterstützt es AirPlay 2 und Bluetooth und bietet Internetzugang über WLAN. Der WISA-Hub der dänischen Buchardt-Lautsprecher bietet diese Anschlüsse ebenfalls. Allerdings ist die Marke Buchardt, die – wie erwähnt – ebenfalls von HiFi Pilot vertrieben wird, ausschließlich auf die Stereowiedergabe ausgerichtet. Diese Spezialisierung führte zur Gründung von Econik, da HiFi Pilot oft Anfragen nach einem Center-Lautsprecher ablehnen musste. Buchardt wurde frühzeitig über die neue Lautsprecherlinie informiert und hatte keine Probleme mit der Zweigleisigkeit. 

Jens Hörmann berichtete mir, dass sie, als sie mit der Entwicklung ihres eigenen Lautsprechers begannen, auch versuchten, bestimmte klangliche Aspekte zu verbessern. So wurden bessere Treiber eingesetzt, indem man sich für robustere Tiefmitteltöner mit besseren technischen Daten entschied. Aber auch das Gehäuse ist deutlich dickwandiger und mit zusätzlichen Verstrebungen versehen, um Resonanzen zu verringern – was sich im Gewichtsunterschied zeigt: Eine Econik Six wiegt stolze 12 Kilo und damit fast das Doppelte einer Buchardt A500. Außerdem wurde das Gehäusevolumen etwas vergrößert, um den Tieftönern optimale Arbeitsbedingungen zu bieten. Der dritte Bereich der Verbesserung war die Abstimmung der Klangvoreinstellungen, über die Buchardt-Lautsprecher ebenfalls verfügen. Buchardt hat diesen Aspekt inzwischen aber ebenfalls verfeinert, erklärt Hörmann.

Econik App
Die Econik App ermöglicht im Bass-Bereich die Einmessung auf den Raum (Foto: Econik)

Econik Six: raffinierte, praxisgerechte Features 

Die Six erfordern eine Reihe von vorbereitenden Schritten, bevor sie voll einsatzfähig sind. Glücklicherweise ist der Einrichtungsprozess benutzerfreundlich gestaltet, so dass auch Personen ohne technisches Fachwissen ihr System reibungslos in Betrieb nehmen können. Econik hebt sich von seinen Mitbewerbern dadurch ab, dass es auf seiner Website einen umfassenden Support anbietet, einschließlich Video-Tutorials, in denen Jens Hörmann selbst die Benutzer auf klare und verständliche Weise durch den Einrichtungsprozess führt. Die Einrichtung ist zwar nicht so einfach wie bei einem Sonos-System, aber auch nicht kompliziert. 

Die Econik-App, die derzeit nur für iOS verfügbar ist, wird erst nach der Ersteinrichtung benötigt. Zu den wichtigsten Schritten bei der Einrichtung gehört die Registrierung der kabellosen Fernbedienung, die optisches Feedback mittels winziger LEDs gibt, etwa zur Lautstärke. Das Hub selbst verfügt über kein Display, sondern nur über eine Status-LED. Jedem Lautsprecher muss über ein Bedienfeld auf der Rückseite eine Position innerhalb des Systems zugewiesen werden. Die Verbindung des WISA-Hubs mit dem Internet ist ein weiterer entscheidender Schritt, der über die Google Home-App erfolgt, die sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte kostenlos heruntergeladen werden kann. Diese App ermöglicht die Einrichtung von Hörzonen mit Geräten unterschiedlicher Hersteller. 

Vielseitig an Raum und Geschmack anpassbar

Nach der Einrichtung der Hardware ist es an der Zeit, die akustische Feinabstimmung vorzunehmen. Hier glänzen die Econik-App und ihre akustischen Voreinstellungen. Ähnlich wie ihr Piega-Pendant ermöglicht die App die Raumeinmessung im Tieftonbereich, indem sie das Mikrofon des iPhones nutzt, um Raummoden zu ausfindig zu machen. Nach einer kurzen Analyse wird ein entzerrter Frequenzgang erstellt. Die Nutzer können das ursprüngliche und das korrigierte Klangprofil vergleichen, um die Verbesserungen zu erkennen. Wer ein iPad oder gar ein Android-Gerät besitzt, braucht ein externes Mikrofon, das es im Econik-Online-Shop für 75 Euro Aufpreis gibt.

Über die Bass-Anpassung hinaus wünschen sich viele Nutzer weitere Anpassungen an ihre Raumakustik oder persönliche Hörvorlieben. Econik bietet eine Lösung, die nicht auf eine App des Systemanbieters angewiesen ist. Auf der Econik-Website können verschiedene Klangprofile heruntergeladen werden, darunter Optionen wie Standard, Wandnah, Brillant, Weich, 3-Way Voice-Optimized, Lounge, Studio und Desk. Die Voreinstellung Voice-Optimized ist exklusiv für den Econik Seven Center-Lautsprecher. Unabhängig davon gibt es eine dynamische Bassanhebung zum Ausgleich der Gehörempfindlichkeit bei tiefen Frequenzen in niedrigen Pegelbereichen.

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Hochtöner der Econik Six
Die Econik Six nutzt eine 2,5-cm-Seidenkalotte von SEAS (Foto: Econik)
Tieftöner der Econik Six
Auch der 16,5-cm-Tief-Mitteltöner stammt von SEAS (Foto: Econik)
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Um diese Voreinstellungen zu implementieren, laden Sie einfach das gewünschte Profil herunter, kopieren es auf einen USB-Stick und laden es auf jeden Lautsprecher. Dieser Ansatz mag im Vergleich zu Bluetooth-Lautsprechern mit App-basierten Equalizer-Voreinstellungen etwas technisch anmuten, aber er ist unkompliziert und zuverlässig. Um einen Lautsprecher zu aktualisieren, schalten Sie ihn aus, stecken Sie den USB-Stick in den USB-A-Anschluss und schalten Sie den Lautsprecher wieder ein. Die Klangvoreinstellungen entscheiden auch darüber, ob der Six als 2,5- oder 3-Wege-Lautsprecher zu Werke geht – eine Besonderheit, die wir bereits von der Buchardt A500 kennen. Die Treiber allerdings kennen wir von der Dänin – wie schon erwähnt – noch nicht. Econik verwendet hier einen bewährten SEAS-Hochtöner mit 25 mm Seidenkalotte und einen Tiefmitteltöner aus der SEAS Prestige-Serie, den es hier gleich doppelt gibt: Auf der Rückseite ergänzt ein identischer Tieftöner jenen auf der Schallwand. Die Signalverteilung zwischen diesen Treibern wird durch das gewählte Preset bestimmt, wobei ein spezielles 3-Wege-Modus-Preset für eine verbesserte Stimmwiedergabe zur Verfügung steht.

Natürlich haben wir die Econik Six auch gemessen: Die agile Kompakte hat allerdinge einen Limiter eingebaut, der bei 94 Dezibel abregelt. Für den Betrieb mit Musik kommt man damit aber auf gut 105 Dezibel. Das ist eine Menge und man hat die Gewissheit, dass es auch, wenn es man laut wird, nichts kaputtgehen kann.

Breitbandige Verzerrungs-Artefakte ohne echte Resonanzspitzen (Messung: J. Schröder)

Fesselndes Hörerlebnis 

Die akustische Bewertung der Econik Six in unserem kleineren Hörraum, wurde niemals langweilig. Das lag nicht nur an der Erkundung der fortschrittlichen Funktionen der Lautsprecher, die von einer robusten DSP-Weiche gesteuert werden. Auch der den Speakern innewohnende „Boogie-Faktor“ trug wesentlich zum Vergnügen bei. Auch wenn es weniger überraschend ist, dass die 38 Zentimeter hohe Econik Six in einem kleineren Hörraum einen dynamischen Klang und ein solides Bassfundament liefert, war es dennoch bemerkenswert. Wir waren besonders beeindruckt vom Frequenzspektrum und der Dynamik der Econik Six.

Schickedanz, Econic Six
Autor Stefan Schickedanz beim Aufbau der Econik Six zum Hörtest bei LowBeats (Foto: H. Biermann)

Trotz seiner kompakten, wohnzimmerfreundlichen Größe erzeugte der Lautsprecher einen tiefen und satten Bass, der sehr beeindruckend war. Er konnte sogar erstaunlich tapfer mit der Nubert nuZeo 4 mithalten, einem Lautsprecher, der für sein beträchtliches Volumen und Nuberts Vorliebe für die Maximierung der Tieftönerleistung mit DSP-Entzerrung bekannt ist. In mittleren bis kleineren Räumen fehlte es der Econik Six nicht an Durchsetzungskraft und Tiefgang. Die Entwickler aus Baden haben bei der Bassabstimmung der Box gekonnt die Balance zwischen Lässigkeit und Präzision gefunden. Das machte sich sehr gut bei akustischem Schlagzeug. Doch auch elektronische Beats kamen satt und sauber zugleich.

Ein Aspekt der Six-Performance stach auch im Vergleich mit der Nubert besonders hervor: die Genauigkeit der Klanglokalisierung und des Fokus, insbesondere bei Lead-Vocals. Die Econik Six schaffte dies mit bemerkenswerter Präzision. Sängerinnen und Sänger standen plastisch und konturiert im Raum zwischen den Lautsprechern. Es erschien beinahe, als wäre ein Center im Spiel – zumindest, wenn man im Sweet Spot saß.

Nubert nuZeo 4 mit Econik Six
Im Hörraum traf die Nubert nuZeo 4 (rechts) auf diet Econik Six (Foto: S. Schickedanz)

Das Auflösungsvermögen und die Transparenz der Lautsprecher waren klasse, wenngleich einige zarte Stimmen eine leichte Kühle aufwiesen – eine Eigenschaft, die bei der Kempinski-Vorführung der Econik Four nicht zu beobachten war. Eine willkommene Gelegenheit, das Ganze mit den unterschiedlichen Sound-Setups zu testen.  Für weichere Höhen spielten wir das Preset „Sanft“ auf einen Memory-Stick und installierten es auf beide Lautsprecher, was zu einer spürbaren Verbesserung führte. 

Sanfte Brise

Der DSP-Einsatz von Econik geht über eine einfache Höhenanpassung hinaus, da er den gesamten Lautsprecher akribisch auf den Zielklang abstimmt. Auch immer einen Versuch wert: Das 3-Wege-Setup verbessert die Wiedergabe der mittleren Frequenzen, indem es der vorderen Membran erlaubt, sich auf die mittleren Frequenzen zu konzentrieren, was die Intermodulation zwischen Stimmen und Bass zu reduziert. Die Abbildung der Six erwies sich als hervorragend und erforderte zum Glück keine genaue Ausrichtung auf die Position des Zuhörers. Bemerkenswert war auch das offene und freundliche Auftreten von Jens Hörmann und Berthold Daubner. Sie nehmen nach eigenem Bekunden Rückmeldungen und Anregungen auch von Benutzern oder Testern gerne entgegen, um sie gegebenenfalls in zukünftige Produktverbesserungen und Klangvorgaben einfließen zu lassen. Man spürt: Die Entrepreneurs sind noch hungrig und hören zu. Man darf auch auf den Bändchenhochtöner auf Basis des Mundorf AMT gespannt sein, den Econik auf den Frankfurter HiFi-Tagen zeigte. Dieses Upgrade soll bald zum Standardangebot gehören und auch zum Nachrüsten für die Boxen der jungen, frischen Marke erhältlich sein, so dass auch bestehende Kunden nicht auf der Strecke bleiben. 

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Die Econik Lautsprecher aus der Nähe (Foto: F. Borowski)

Fazit zur Econik Six

Die junge Marke aus der Nähe von Karlsruhe dürfte mit einem kompakten, aber hochwertigen Produkt wie der Econik Six und deren stetiger Weiterentwicklung zwischen den grundsätzlich artverwandten Kompaktboxen von Buchardt und den Produkten der internationalen Mitbewerber ihre Anhängerschaft finden und ausbauen. Von der Flexibilität bei den Anschlüssen und dank Klanganpassung auch bei der Aufstellung gehört die Six zu den interessantesten Aktiv-Lautsprechern ihrer Art. Und auch das Finish mit seinen zahlreichen Farb- und Furnier-Varianten überzeugt. Man spürt allerdings auch bei der Preisgestaltung, dass die HiFi Piloten nicht auf den schnellen Euro setzen, sondern mit Made in Germany, Kundennähe und Innovation sich einen festen Platz unter den ernstzunehmenden Lautsprecher-Herstellern erarbeiten wollen.

Econik Six
2024/02
Test-Ergebnis: 4,6
ÜBERRAGEND
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.

 

Präzis-direkter, sehr lebendiger Klang
Praxisgerechte Anschluss-Vielfalt, sogar HDMI-ARC ist vorhanden
Automatische Bass-Einmessung für iPhones (und mit Mikro auch für iPads und Android)
Mit Surround X Hub bis zu 7.1 bzw. 5.1.2 Kanäle möglich

Vertrieb:
Hifi Pilot GmbH
Höhenstr. 7
75239 Eisingen
www.hifipilot.de

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Econik Six: 3.700 Euro
Ecoonik Stereo Hub: 300 Euro (im Bundle mit Boxen)

Technische Daten

Econik Six
Konzept:Aktive 2,5 oder 3-Wege-Kompaktbox, geschlossen
Bestückung:TMT: 2 x 16,53 cm, HT: 1 x 2,5 cm
Leistung:450 Watt
Maximalpegel (Dauer / kurzfristig):94 / 105 Dezibel
Gehäuse: MDF, Schwarz oder Weis seidenmatt, Holzfurniere gegen Aufpreis
Abmessungen (B x H x T):20 x 38 x 30 cm
Gewicht:12,1 Kilo
Alle technischen Daten
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Autor: Stefan Schickedanz

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Schneller testet keiner. Deutschlands einziger HiFi-Redakteur mit Rennfahrer-Genen betreut bei LowBeats den Bereich HiFi im Auto sowie die Themengebiete Mobile- und Smart-Audio.