Mission gehört seit vielen Jahren zur International Audio Group (IAG), die ihren Sitz im britischen Huntingdon hat, aber überwiegend in China produziert. Die Besitzer der IAD, die taiwanischen Zwillingsbrüdern Bernard und Michael Chang, haben sich im Laufe der Jahre einen bunten Strauß vor allem an britischen, alteingesessenen HiFi-Marken wie etwa Wharfedale, Quad und Leak zugelegt und sind damit sehr erfolgreich am Markt. Die Expertise in der Forschung und Entwicklung der einzelnen Firmen gepaart mit der Fertigung in Fernost machen die Produkte extrem wettbewerbsfähig. Das zeigt sich auch bei den neuen LX-Lautsprechern, die jetzt unter dem Namen Mission LX Mk II Serie laufen. Wir hatten die kompakten Modelle der Serie, die LX-1, LX-2, und LX-3, im Familientest und waren – wieder einmal – bass erstaunt, wie viel Box und Klang man hier für Geld bekommt: von drei Lautsprechern bekamen drei ein überragendes Testergebnis. Das muss man den taiwanesischen Engländern erst einmal nachmachen…
Damit der geneigte Leser aber noch genauer weiß, was ihn mit den neuen Kompakten von Mission erwartet, haben wir nicht nur den ausführlichen Test gemacht, sondern die drei auch nach dem LowBeats Verfahren aufgenommen. Man findet sie auch im Klang-Orakel, wo man sie mit dem Kopfhörer nach Herzenslust untereinander, aber auch mit anderen Kompakten ausgiebig vergleichen kann.
Gegründet wurde Mission 1977 von der Audio-Ikone Farid Azima, der schon damals versuchte, möglichst viel Klang für möglichst wenig Geld anzubieten. Dieser Tradition fühlt sich Mission auch unter dem IAG-Dach verpflichtet. Denn die Ingenieurskunst, einen guten Lautsprecher zu bauen liegt nicht darin die besten und teuersten Zutaten zu verwenden, sondern darin mit günstigen Ingredienzien den besten Klang zu gewährleisten.
Nur so ist zu erklären, dass Mission ein Paar LX-1 MK II mit dieser Ausstattung und dieser Verarbeitung für 230 Euro inklusive Mehrwertsteuer anbieten kann. Schaut man sich den Materialwert der Chassis plus Frequenzweiche und Gehäuse sowie Verpackung und Versand an, so wäre das ja vielleicht noch möglich. Aber vor dem Hintergrund der aktuell extrem hohen Exportkosten? Na egal: Der Kunde jedenfalls kann sich auf immens viel Gegenwert freuen.
Schon seit der Einführung der LX-Serie im Jahr 2016 gilt diese als Dauerbrenner. Durch Downsizing, also durch die Übernahme der bewährten Technologie-Elemente aus der teureren QX-Serie schafften die Briten mit den LX-Lautsprechern ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis. In der MK II Version wurde noch einmal an allen Stellschrauben gedreht. So konnte zum Beispiel die Auflösung im Mittel-Hochtonbereich spürbar verbessert werden.
Die Kompaktboxen der Mission LX Mk II Serie in der Übersicht:
Modell | LX-1 MkII | LX-2 MkII | LX-3 MkII |
Konzept | 2-Wege BR Kompaktbox | 2-Wege BR Kompaktbox | 2-Wege BR Kompaktbox |
Bass-Bestückung | 1 x 11 cm | 1 x 13 cm | 1 x 16 cm |
max. empf. Raumgröße | 15 Quadratmeter | 18 Quadratmeter | 20 Quadratmeter |
min. empf. Verstärkerleistung | |||
Abmessungen (H x B x T) | 26,0 x 16,0 x 20,0 cm | 30,5 x 20,0 x 25,0 cm | 34,5 x 22,6 x 30,0 cm |
Paapreis | 229 Euro | 299 Euro | 349 Euro |
LX-1 MK II, LX-2 MK II sowie LX-3 MK II sind allesamt Zwei-Wege-Lautsprecher im Regalboxenformat und jede arbeitet mit dem gleichen Hochtöner. Sie unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Größen in punkto Tief-Mittelton-Chassis und Gehäuse. In der 5,5 Liter großen LX-1 MK II werkelt ein nur 11 Zentimeter großer Tiefmitteltöner, die LX-2 MK II darf auf einen 13er Tiefmitteltöner zurückgreifen, während die LX-3 MK II mit 13,2 Liter Gehäusevolumen und 16,5 Zentimeter-Chassis die größte Kompaktbox in der Reihe darstellt.
Bei soviel Gemeinsamkeiten fragt man sich, wodurch können sich die Probanden überhaupt klanglich unterscheiden. Im Wesentlichen liegen die möglichen Unterschiede im Tiefbasspotenzial und in der Pegelfestigkeit. Hinzu kommt, dass in den oberen Mitten klangliche Unterschiede durch die verschiedenen Bündelungsmaße der unterschiedlichen Membrangrößen und Übergangsfrequenzen möglich sind. Die Slideshow zeigt die drei Modelle in den drei erhältlichen Farben:
Richtig gesehen: Die drei Kompaktlautsprecher von Mission unterscheiden sich äußerlich lediglich durch die Größe der Gehäuse und des Tief-Mitteltöners. In allen drei Fällen gilt: Wohl proportioniertes Design, beste Verarbeitung und vorbildlich guter Klang.
Durch ihre eigene Treiberentwicklung hat die Mannschaft um Chefentwickler Peter Comeau tatsächlich alles selbst in der Hand. Beispiel die sogenannten “DiaDrive”-Tief-Mitteltöner: Mit der zweilagigen Faserstruktur der über einen Subkonus angetriebenen nahtlos gewölbten Tiefmitteltonmembranen erreichen die Entwickler sowohl eine gute Steifigkeit als auch Eigendämpfung. In der Summe sorgt dies für wenig ausgeprägtes „Aufbrechen“ der Membranen im Präsenzbereich. Die kammartige Riffelung der bündig in die Schallwand eingelassenen Chassiskörbe soll zudem einer ungestörten Schallausbreitung zugutekommen.
Bündig in die Schallwand eingelassene Chassis und gerundete Gehäusekanten sorgen für ungehinderte Schallausbreitung. Das Zusammenrücken der Chassis hilft die Laufzeitunterschiede zu minimieren. Der Hochtöner mit 25 Millimeter großer Gewebekalotte läuft – ja nach Modell – ab b 2,8 bis 3,2 Kilohertz.
Die relativ steilflankige Trennung via Linkwitz-Riley-Filter mit 24 Dezibel pro Oktave garantiert eine saubere Zuteilung der Arbeitsbereiche beider Chassis. Das liest sich jetzt vergleichsweise normal, ist es aber nicht. Eine solche hohe Flankensteilheit erfordert nämlich viele Bauteile. Und die wiederum schlagen aufs Budget. Ich hatte es oben schon formuliert: Es ist echt erstaunlich, wie Mission das hinbekommt.
Das wohl markanteste Erkennungszeichen der Mission-Spaker ist die „Inverted Driver Geometry“: Die Hochtöner sitzen bei den Zwei-Wege-Lautsprechern unterhalb des Tief-Mitteltöners. Damit wird erreicht, dass – bei richtiger Positionierung der Lautsprecher in der Höhe etwa durch passende Boxenständer – die Weglängen der beiden Schallentstehungsorte zum Hörer etwa gleich sind. Das vereinfacht die Frequenzweichenauslegung und verbessert die zeitrichtige Aufsummierung der Schallanteile am Ohr des Zuhörers.
Beim Messen kam uns aber noch ein anderer Verdacht: Mission-Entwickler Peter Comeau hat die Abstrahlkeule der kompakten LX Mk II Speaker etwas nach oben gekippt. Dadurch hat man auch genügend Hochton, wenn der Hochtöner von der Position her etwas unterhalb der Ohrhöhe ist.
Verpackt sind Chassis und Frequenzweiche in ordentlich verarbeiteten Behausungen. Da die Gehäuse mit der teuerste Posten bei Lautsprechern sind, mussten die Entwickler jeden Penny umdrehen. Dank 3D-Computer-Aided Design, Finite-Elemente-Analyse und Laserinterferometrie ließen sich Gehäuse „intelligent“ entwickeln – stabil ohne teure Materialschlacht. Die Lautsprecher sind wahlweise in haptisch geschmeidiger sogenannter Soft-Touch-Oberfläche in weiß oder schwarz erhältlich sowie in Nussbaum-Folierung.
Die Praxis
Im Hörraum zeigte sich, dass die Höhe der Lautsprecher-Ständer respektive des Sideboards oder Regals passen muss oder auf der anderen Seite die korrekte Sitz- beziehungsweise Ohrhöhe. Denn bei übereinander montierten Mittel- und Hochtönern ist zumeist nur senkrecht zur Schallwandfront zwischen den beiden Treibern eine korrekte Addition der Schallanteile hörbar. Sitzt man also zu hoch oder zu tief, dann fehlt meistens im wichtigen Präsenzbereich die nötige Offenheit – und das gilt nebenbei für jeden Zwei-oder Mehrwegelautsprecher gleichermaßen.
Da alle drei Probanden mehr als ausreichend Bass liefern – die Große naturgemäß mehr als die Kleine – sollte in kleinen Räumen darauf geachtet werden, dass der Bass nicht zu dominant in den Vordergrund rückt. Warum insbesondere in kleinen Räumen? Weil man dort meistens Lautsprecher und Hörplatz wandnah positioniert. Aber dort ist auch der Bass am stärksten wahrnehmbar. Also sind gegebenenfalls Positionsspiele angesagt. Hier können manchmal schon 20 Zentimeter helfen, um eine angemessene Tonalität zu bekommen. Was bei zu dicken Bässen ebenfalls verlässlich hilft: Einfach die Bassreflexöffnungen auf der Rückseite mit den Schaumgummistopfen verschließen.
Die LowBeats Messungen der drei kompakten Missions sind sich in Bezug auf Impedanz, Phase und dem daraus entstehenden Equivalent Peak Dissipation Resistance (EPDR) (der die reelle Belastung des Verstärkers aufzeigt) fast deckungsgleich. Vor allem aber: Alle drei sind dank eingebauter Impedanz-Korrekturglieder und kluger Auslegung der Bauteile sehr gutmütig im Umgang mit den angeschlossenen Verstärkern.
Was auch notwendig ist: Da wir uns hier in der absoluten Einsteigerklasse befinden, darf man auch Verstärker-seitig nicht von allzu stabilen Netzteilen ausgehen. Wir haben einige der Vergleichstests am kleinen Cambridge Audio AX 25 gemacht. Das funktionierte in allen Fällen prima – auch, wenn die große LX-3 stärkere Netzteile – wie zum Beispiel das des Rotel RA 11 – mit deutlich mehr Präzision im Bass goutierte.
Weil die kompakten Modelle der Mission LX Mk II Serie für ihre Größe recht tief abgestimmt sind, ist der Wirkungsgrad gerade der kleinen LX-1 bescheiden. Ihr Maximalpegel liegt bei knapp unter 100 Dezibel (in einem Meter Entfernung). Das heißt: Für die Beschallung größerer Räume eignet sie sich definitiv nicht. Aber in kleineren Zimmern an der Wand dürfte sie schon ein erstaunliches Budenfeuer abbrennen.
LX-2 und LX-3 können skaliert immer etwas mehr: mehr Tiefgang, aber auch mehr Pegel. Die LX-2 kommt auf einen kurzfristigen Maximalpegel von knapp oberhalb 100 dB, mit der LX-3 kann man schon mal richtig aufdrehen
Hörtest: Mission LX-1 Mk II, LX-2 Mk II und LX-3 Mk II
Gehört haben wir anfangs mit verschiedenen Einsteiger-Verstärkern, anschließend aber durchgehend mit Referenz-Elektronik. Als Hörraum nutzten wir den kleinen LowBeats Hörraum, der mit seinen 16 Quadratmetern für Kompaktboxen sehr gut geeignet ist.
Zum Vergleich haben wir unsere Referenz in der Preisklasse, die Q Acoustics Q 3010i (249 Euro pro Paar), daneben gestellt und schön der Reihe nach gehört – also mit der LX-1 MK II angefangen. Diverse Jazz-Einspielungen wo Stimme, Akustikbass, Schlagzeug und auch Klavier oft im Mittelpunkt standen fanden gestreamt von Tidal über den Netzwerkspieler Cambridge Edge NQ und den Cambridge Audio Edge M Monoblöcken den Weg zu den Probanden.
Los ging es mit Anette Askviks „Liberty“. Diese sehr schön räumliche Aufnahme zeigt nicht nur satten und auch knackigen Bass, sondern auch eine sehr klare Stimmwiedergabe mit exzellentem Fokus in der Mitte und eine fein detaillierte Auflösung.
Gewohnt strahlend in den Höhen und klar in den Mitten legte die Q Acoustics die Messlatte schon recht hoch. Hier konnte die kleine Mission – trotz ihres sehr überzeugenden Auftritts – nicht ganz mithalten. Sie klang einen Tick präsenter und im Grundton etwas wärmer. Heißt: Damen-Stimmen hatten mit der kleinen Mission etwas mehr Brustumfang. Den akustischen Bass der Aufnahme stellte die LX-1 daher mit erstaunlichem Nachdruck in den Raum und agierte auch in Bezug auf Tiefgang beeindruckender als die Q 3010i. Selbst die für Einsteigerboxen oft so kritischen S-Laute wirkten bei der Mission nie aufgesetzt – was man von der etwas heller timbrierten Q 3010 i nicht immer behaupten kann. Prinzipiell kann man sagen: Die Q Acoustics spielt frisch und lebendig, die LX-1 vollmundiger, natürlicher, dezenter, im besten Sinne “britisch”.
Die LX-2 MK II offenbart einen leicht anderen Charakter: Sie spielt ein wenig schlanker im unteren Stimmenbereich und eine Spur souveräner im Bass. Vor allem aber wirkt sie insgesamt etwas frischer und stellt beispielsweise die Stimmen weiter nach vorne. Dass die LX-2 zwar lebendiger klingt, aber ebenfalls S-Laute ganz fein ausklingen lassen kann, ist eine große Kunst: Anette Askviks Stimme klang wie aus einem Guss. Die mittlere LX-2 spielt sich mit diesem Auftritt innerhalb der Mission LX Mk II Serie unterm Strich nach vorn.
Missions größte Kompaktbox LX-3 MK II agierte erwartungsgemäß in den unteren Tonlagen eine Spur souveräner: mit mehr Wucht und mehr Tiefgang. Bei Maarten van der Valks „Siiltech Cable Touch“ (auf Digital Masters III von Denon) konnte man schon ansatzweise das tiefstfrequente Wabern der großen Pauken spüren – was uns von den beiden anderen Probanden verwehrt wurde. Hier konnte natürlich auch die kleinen Q 3010 i nicht mithalten.
Gelungen fand ich auch den präzisen Mittenfokus der LX-3. Der ist zwar wegen des tendenziell stärker gebündelten Präsenzbereichs in der Darstellung eine Spur weniger weitläufig, wirkt aber dafür direkter und packender. Aber wo genau steht jetzt die LX-3? Für eine bessere Einordnung holten wir die die kürzlich getestete Nubert nuBoxx B-30 (456 Euro) aus dem Referenzregal. Naturgemäß konnte die zierliche Nubert nicht soviel Druck machen wie die LX-3 MK II, glänzte dafür aber mit der deutlich höheren Präzision und der höheren “Schnelligkeit”.
Der größte Unterschied lag aber in der Abbildung des Musikgeschehens: Nuberts Kleine baute die imaginäre Bühne weniger vordergründig auf und wirkte dadurch angenehm entspannt. Auf der anderen Seite rückte die große Mission aber auch die Details mit guter Auflösung näher an den Zuhörer heran. Wer hier was bevorzugt bleibt Geschmackssache. Aber womöglich hilft hier ein Hörverglich per Kopfhörer im LowBeats Klang-Orakel weiter…
Die Kompaktboxen der Mission LX Mk II Serie im Klang Orakel
Wie oben schon angedeutet, haben wir die drei Mission-Speaker nach dem LowBeats Verfahren (also mit einem Kunstkopf) aufgenommen. Mit einem guten Kopfhörer kann man ihre Eigenheiten – auch im Vergleich zur Nubert oder vielen andern Kompaktboxen – recht gut heraushören.
Im LowBeats Klang Orakel finden sich etliche Kompaktboxen dieser Klasse. Einfach auf das Bild klicken und schon ist man drin. Wer schon länger das Klang Orakel nicht mehr genutzt hat, der sei auf eine Neuerung hingewiesen: Wir haben jetzt das Original in CD-Qualität jeweils ganz nach oben gestellt. Dieses “Original” ist frei von Raumeindrücken und Ähnlichem – das muss man beachten. Trotzdem macht der Vergleich mit dem Original den Vergleich leichter: Die Box, die am nächsten am Original ist, ist theoretisch auch die beste. Ob sie einem auch am besten gefällt, ist eine andere Sache…
Fazit: die Kompaktboxen der Mission LX Mk II Serie
Wie sagt man so schön: Entscheidendt ist, was hinten herauskommt. Das Mission-Motto „Music Is The Master, Technology Is The Slave“ bringt es auf den Punkt. Trotz unvermeidbarer Sparmaßnahmen in der LX-Reihe klingen die Kompaktlautsprecher der Serie hervorragend. Welcher ist nun für wen der Richtige? Die Unterschiede liegen tatsächlich wie eingangs beschrieben vor allem im unterschiedlichen Tiefbasspotenzial und der Pegelfestigkeit in der Region. Will man noch feiner differenzieren, dann kommt noch die Abbildungsfähigkeit ins Spiel.
Während die LX-1 MK II gerne auch wandnah positioniert werden darf und dann kaum Bassvermögen vermissen lässt, sind die beiden größeren Modelle noch potenter in den unteren Lagen. Das heißt aber auch, dass eine wandnahe Aufstellung der Boxen nicht zu empfehlen sind, da ansonsten der Tieftonsektor dominiert.
In punkto Abbildung schafft die LX-2 MK II den besten Kompromiss zwischen breitem Klangpanorama und punktgenauer Mittenortung mit guter Auflösung feiner Details. Die LX-1 MK II bevorzugt tendenziell eher eine breitere Bühnenabbildung, während die LX-3 MK II den Fokus auf präzise Mittenabbildung mit hoher Feinauflösung legt. Unterm Strich finde ich, dass die LX-2 MK II den besten Kompromiss darstellt. Zwar bieten auch LX-1 und LX-3 ein hervorragendes Preis/Klang-Verhältnis, doch das der LX-2 MK II ist noch etwas besser…
| Erdig-natürlicher, britisch-audiophiler Klang |
| Harmoniert auch mit günstigen Verstärkern |
| Gute Verarbeitung |
| Nicht sehr pegelfest |
| Erdig-natürlicher, britisch-audiophiler Klang |
| Harmoniert auch mit günstigen Verstärkern |
| Gute Verarbeitung |
| Exzellente Preis-/Klang-Relation |
Bewertungen
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Britisch-audiophiler Klang, guter Mittenfokus mit feiner Auflösung |
| Sattes Tiefbasspotenzial |
| Harmoniert auch mit günstigen Verstärkern |
| Sehr gute Preis-/Klang-Relation |
Vertrieb:
IAD GmbH
Johann-Georg-Halske-Strasse 11
41352 Korschenbroich
www.audiolust.de
Paarpreis (Hersteller-Empfehlung):
Mission LX-1 Mk II: 229 Euro
Mission LX-2 Mk II: 299 Euro
Mission LX-3 Mk II: 349 Euro
Mit- und Gegenspieler
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