Der Name verrät es bereits: Als Basis-Leitermaterial für seine Kabel-Kreationen verarbeitet der niederländische Audio-Spezialist Siltech feinstes Silber nach eigenen Spezifikationen. Das hier vorgestellte Lautsprecherkabel-Trio der Siltech Classic Legend Serie (380L, 680L und 880L) macht da keine Ausnahme. Darum überrascht es nicht, dass es sich hier auch um preislich bereits recht anspruchsvolle Produkte im vierstelligen Bereich handelt.
Bemerkenswert zunächst einmal ist die Tatsache, dass hier ausschließlich Silber als Leitermaterial bei allen Siltech-Kabeln zum Einsatz gelangt. Die Niederländer „locken” also bewusst nicht mit unterschiedlichen, materialbedingten Klangausprägungen: Infrage kommt nur das beste Leitermaterial – und das ist nach Ansicht von Siltech eindeutig Silber.
Dem stimmt auch die Physik voll und ganz zu: Mit einem spezifischen Widerstand von 0,016 Ω⋅mm²/m zählt Silber noch vor Kupfer und Gold zu den bestleitenden Materialien überhaupt. Ebenso bekannt ist jedoch, dass Silber nicht gleich Silber ist. Und genau hier kommt das Know-how von Siltech ins Spiel: Metallurgische Forschung sowie darauf aufbauende, ausgefeilte Produktions- und Verarbeitungstechniken bilden die tragende Säule des Unternehmens. Ausgestattet mit einem eigenen, üppig bestückten Messlabor ist Siltech das Gegenteil einer „Bastelbude”, sondern durch und durch „engineering driven”. Letztendlich entscheiden aber dennoch intensive, klangliche Evaluierungsphasen. Hierfür setzt Siltech State-Of-The-Art Audio-Equipment ein, das zu einem wesentlichen Teil hauseigener Entwicklung und Fertigung entstammt.
Siltech Classic Legend – Tradition verpflichtet
Alle drei hier vorgestellten Lautsprecherkabel gehören der Kabelfamilie “Classic Legend” an. Deren Saga reicht zurück bis ins Jahr 1997: Sie war die erste, die mit einem von Siltech neu eingeführten Leiterwerkstoff namens G3 ausgestattet war. Hier wird dem Reinsilber beim Schmelzprozess ein definierter Anteil an Gold hinzugefügt. Quasi als feinstes „Füllmaterial” sorgt dieses dafür, dass die Korngrenzen der Silberkristalle nahezu vollflächig miteinander verbunden werden, was den Ladungstransport verbessern soll.
Diese Technik wurde bis zur nunmehr neunten Generation fortlaufend verfeinert – zuletzt durch einen speziellen Prozess namens „Siltech Advanced Thermal Treatment” (SATT): Kurzfristiges Belasten der Kabel mittels extrem hoher Stromimpulse bis dicht vorm Schmelzpunkt der Isolationsmaterialien soll dabei eine weitestgehend gleichförmige, kristalline Ausrichtung des Leitermaterials bewirken. Dies dient unter anderem auch zum Reduzieren etwaiger materialbedingter Einspielzeiten.
Der beste Leiterwerkstoff allein jedoch macht noch lange kein gutes Kabel. Das weiß man bei Siltech nur allzu genau: Schließlich erfolgt der Energietransfer per elektromagnetischem Feld, welches sowohl durch die verwendeten Isolationswerkstoffe als auch vom Aufbau des Kabels erheblich beeinflusst wird. Alle drei Lautsprecherkabel im Test verwenden daher Mehrschicht-Isolatoren: Für die unmittelbar die Leiter umgebenden wählte man aufgrund allerbester elektrischer Eigenschaften PTFE (Teflon) vom Originalhersteller DuPont, während für die mechanisch kritischen Lagen der hochstabile Kunststoff Polyether Ether Keton (PEEK) eingesetzt wird.
Siltech Classic Legend – Kabel-Schmuckstücke
Understatement meets Perfection – treffender ließe sich der optische und haptische Auftritt der Classic Legend Kabel kaum beschreiben. Von eher schlanker Natur lassen sie sich geschmeidig verlegen und hängen damit nicht gefährlich zerrend an den Anschlussklemmen von Box und Verstärker. Doch einmal in die Hand genommen, spürt man sofort die innere Stabilität (wichtig für gleichmäßigen Wellenwiderstand) sowie die wirklich liebevolle Verarbeitungsqualität. Unsere Testmuster waren mit den Siltech-eigenen Bananensteckern konfektioniert – die besten, die wir jemals im Test hatten. Egal, wie das Anschlussterminal auch beschaffen sein mag – die Siltech-Bananen passen überall geschmeidig-satt und garantieren dadurch zuverlässigen Kontakt.
Derart mondäne Produkte wie die Classic Legend Kabel rufen naturgemäß stets Nachahmer auf den Plan. Die locken im Worldwide Web mit minderwertigen Kopien zu günstigeren Preisen. Solch unlauteren Machenschaften hat Siltech jedoch einen ebenso cleveren wie wirksamen Riegel vorgeschoben. Jedes einzelne Kabel ist mit einem NFC-fähigen „Tag” versehen, der per Smartphone-App die sofortige Kontrolle auf Authentizität sowie auch die Registrierung erlaubt – Kabel mit “Personalausweis” also.
Siltech Classic Legend 380L – pure Verführung
Es liegt auf der Hand, dass der Preis von Kabeln mit Edelmetall-Leitern vorrangig durch deren Materialkosten bestimmt wird. Darum wundert es nicht, dass das günstigste Modell unseres Familien-internen Vergleichs, das Classic Legend 380L zum Paarpreis (2 x 3 Meter) für 2.713 Euro), auch den geringsten Querschnitt aller drei Testkabel aufweist. Unser Messcomputer ermittelte beim 380L einen Widerstandsbelag von knapp 81 Milliohm pro Meter (1kHz), was rechnerisch einen effektiven Querschnitt von etwa 0,4 mm² entspricht. Das liest sich zunächst mal nicht gerade üppig, stellt jedoch bei Standardlängen um 3 Meter einen durchaus noch praxistauglichen Wert (kleiner 100 mΩ) dar.
Hinsichtlich Aufbau und Material jedoch zeigt sich das Classic Legend 380L ebenso wie seine beiden größeren Brüder. So bezeichnet die Siltech-Beschreibung die Architektur aller drei Kabel gleichermaßen als „Twisted Coax Pair”. Standardmäßig ist das 380L mit vergoldeten Siltech-Bananen SB006 oder ebensolchen Kabelschuhen SSB006 konfektioniert, die sich auch gemischt bestücken lassen. Gegen Aufpreis sind darüber hinaus auch Rhodium-plattierte Ausführungen erhältlich.
Siltech Classic Legend 680L – goldener Schnitt
Die nahezu lineare Abhängigkeit von Preis zu Materialkosten zeigt sich ebenso beim nächstgrößeren Modell, dem Siltech Classic Legend 680L. Dieses schlägt mit 4.605 Euro fürs 2 x 3 Meter Paar zu Buche; es weist dafür im Vergleich zum 380L jedoch auch einen doppelten, effektiven Leiterquerschnitt von 0,8 mm² auf. Damit reduziert sich der Widerstandsbelag auf etwa 40 Milliohm pro Meter (1 kHz) , sodass der antreibende Verstärker die vom Lautsprecher erzeugte Gegen-EMK besser absorbieren kann – wenn er selber dazu in der Lage ist.
Natürlich bedingt der höhere Querschnitt auch einen vergrößerten Kabeldurchmesser. Haptisch fühlt sich das Classic Legend 680L denn auch nach deutlich „mehr” Kabel an als das 380L. Bei aller massiven Anfassqualität zeigt es sich dennoch erstaunlich flexibel, sodass es auch hinter wandnahen Racks problemlos verlegbar ist.
Die Standard-Konfektionierung beim Classic Legend 680L erfolgt mit den Rhodium-plattierten Siltech-Bananensteckern SB007, wahlweise auch mit den ebenfalls Rhodium plattierten Kabelschuhen SSP007. Auch hier ist gemischte Bestückung möglich.
Siltech Classic Legend 880L – mit Silber zur Goldmedaille
Mit 7.628 Euro für 3-Meter-Paar stellt das 880L das auch preislich anspruchsvollste Mitglied der Classic-Legend-Familie dar. Mit nochmals knapp 40 Prozent größerem, effektiven Leiterquerschnitt als das 680L (rund 1,1 mm²) zeigte es am Messcomputer auch den geringsten Widerstandbelag im Trio: 28,3 Milliohm pro Meter (1 kHz). Doch da drei Grafiken bekanntlich mehr sagen als 1000 Werte, können Wissbegierige in nachfolgender Slideshow den Verlauf der Kurzschlussimpedanz aller drei Kabel direkt miteinander vergleichen.
Auch das Classic Legend 880L gehört zu den angenehm leicht verlegbaren Kabeln, da sich sein größerer Leiterquerschnitt kaum auf den “gefühlten” Gesamtdurchmesser auswirkt. Tatsächlich fällt es nicht leicht, 880L und 680L allein durch Anfassen auseinanderzuhalten. Wären da nicht die soliden Metall-Breakout-Muffen, an denen die Anschlusspeitschen herausgeführt sind: Typenbezeichnung und Laufrichtung sind hier gut lesbar eingraviert.
Kleiner Nachtrag aus dem Messlabor: Dank niedriger Parallelkapazitäten eignen sich alle drei Kabel im Test auch für elektrisch sensible Verstärker, die mit sehr niederinduktiven Kabeln zur Selbstoszillation neigen. (Kapazitätsbeläge im Einzelnen: CL 380L = 38 Picofarad/m; CL 680L = 44 Picofarad/m; CL 880L = 49 Picofarad/m)
Hörtest
Um bei vergleichenden Kabel-Hörtests zu möglichst allgemeingültigen Aussagen zu kommen, bedarf es nicht nur klanglich hochwertiger, sondern auch technisch absolut untadeliger, neutraler Spielpartner ohne kapriziöse Klangeigenschaften. Drum wählten wir als primären Lautsprecher für die Referenz-Kette die Fink Team Borg: Die besticht nicht nur durch ihre breitbandige, sehr ausgeglichene Abstimmung, sondern auch durch ihren vorbildlich linearen Impedanzverlauf, der sich daher nicht dem Lautsprecherkabel nachteilig aufprägt.
Als treibende Kraft diente der testbewährte Vollverstärker Neukomm CPA155S; der bislang jeden Lautsprecher zu klanglichen Höchstleistungen verhalf. Die Tonquelle bildete ein gemischtes Doppel: Zunächst war das der überragende, digitale Netzwerkspieler Grimm Audio MU1, der derzeit seinen Testparcours bei LowBeats absolviert. Sein digitales Ausgangssignal wandelte der Merason DAC-1 ins Analoge, welches er via symmetrischem Kleinsignalkabel (Mogami Neglex #2549) an den Neukomm-Amp übergab.
Siltech empfiehlt für die Classic Legend Kabel eine Einspielzeit von etwa 150 Stunden. Ob das wesentliche Klangfortschritte bewirkt, haben wir nicht überprüft. Vielmehr sind wir dem Rat einfach gefolgt und haben das Testtrio tatsächlich eine ganze Woche lang mit Musik bei dezenter Lautstärke eingespielt. Dies allein schon deshalb, weil unsere zum Vergleich herangezogenen Lautsprecherkabel kontinuierlich genutzt werden und damit längst “eingespielt” sind. Namentlich waren das die derzeitige LowBeats-Referenz, das Kimber Select KS-6063 sowie das Nordost Valhalla 2, welches uns unsere lieben Nachbarn von der 3. Dimension freundlicherweise zur Verfügung stellten.
Es liegt auf der Hand, dass im Zusammenspiel mit den aufgeführten Komponenten praktisch jedes einigermaßen hochwertige Kabel zu einem guten Klangergebnis führt. Auf diesem Level stellen sich quantitave Fragen nach etwas mehr Bass oder intensiveren Höhen dann auch gar nicht mehr. Hier zählt vielmehr eines: Die emotionale Tiefenwirkung, die das Wiedergabesystem glaubhaft erlebbar macht. Hier liegt auch der Schlüssel zur Musik – im besten Falle sogar zu solcher, die den persönlichen, musikalischen Horizont erweitert.
Genau das gelang mit dem Siltech Classic Legend 380L überzeugend. Für kritische Hörtests verwende ich gern Tracks mit Piano als Hauptinstrument. Zum einen wegen der ausgeprägten Transienten, zum anderen, weil es bereits bei nicht ganz optimaler Reproduktion nur allzu leicht in uninspiriertes Geklimper umschlägt. Wegen meiner vorangehenden, eher neoklassischen Titelwahl (Hania Rani, Niklas Paschburg und Nils Frahm) schlug mir das im Grimm MU1 installierte Qobuz das in Brüssel lebende Duo A Winged Victory For The Sullen vor. Das stand bei meinem Lieblingsportal Bandcamp zwar schon länger auf der Wunschliste, wurde bislang jedoch nicht konsequent weiterverfolgt.
Zu Unrecht, denn mit dem Siltech Classic Legend 380L im Setup wurde das AWVFTS-Album The Undivided Five zum wahrlich beeindruckenden Erlebnis. Bereits der Opener „Our Lord Debussy” machte augenblicklich klar: Jetzt geht es nur noch um Musik und nicht mehr um Technik. Ich fasse es mal eher prosaisch zusammen: Musik kann sogar auf klanglich hohem Niveau nur mäßig involvierend dahinplätschern – oder aber tiefe Spuren hinterlassen, wenn, wie mit dem Siltech Classic Legend 380L, selbst die Pausen zwischen den Akkorden deren Eindringlichkeit nochmals hervorheben. Sein musikalisch authentisches Timing gepaart mit glaubhafter, innerer Dynamik forderten geradezu heraus, mich der Musik voll und ganz hinzugeben.
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Das unglaublich leuchtkräftige, plastische Klangbild des Classic Legend 380L zeichnete in gleicher Weise auch seine Familienmitglieder 680L und 880L aus, Beide querschnittstärkeren Siltech-Brüder bewiesen indes, dass sich bei größerem Budget auch klanglich noch einiges tut: So spielte das Classic Legend 680L insgesamt etwas reifer, differenzierter im Grundtonbereich als das 380L, während das 880L hinsichtlich Tiefbass nochmals mehr Autorität walten ließ und mit entsprechend anspruchsvollen Titeln die nachdrücklichste Performance im Classic-Legend-Trio hinlegte – zum Beispiel mit Trunce Zen Dance vom Berliner Kult-Deep-Tech-Duo Dürerstuben.
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Im Vergleich zur illustren Konkurrenz profilierte sich das Classic Legend 880L – offensichtlich Siltech-typisch – abermals durch seine ausdrucksstarken, enorm leuchtkräftigen Klangfarben. Das Nordost Valhalla 2 wirkte in dieser Hinsicht eine Spur gedeckter, während sich das Kimber Select 6063 – immerhin bis heute souveräne LS-Kabel-Referenz bei LowBeats – bei der Wiedergabe von Transienten einen Tick verhaltener zeigte. Freilich fielen diese Klangunterschieder relativ knapp aus. Dennoch avancierte das Siltech Classic Legend 880L recht klar zum “Testsieger der Herzen”.
Fazit Siltech Classic Legend
Dieser Test macht einmal mehr deutlich, dass die Beschaffenheit des Leitermaterials von Kabeln im Audiobereich einen erheblichen Einfluss auf das klangliche Ergebnis haben kann. Typisch für den niederländischen Hersteller Siltech, setzen die drei getesteten Lausprecherkabel aus der Classic Legend Serie beim Leitermaterial auf das Edelmetall Silber – zur Homogenisierung der kristallinen Übergänge in einer Legierung mit Gold.
Edelmetall erfordert naturgemäß einen nicht unbeträchtlichen Invest. Der liegt im Falle der Classic Legend Kabel in Gefilden, in denen man komplette HiFi-Systeme erwerben kann. Andererseits jedoch konnten alle drei Testkabel im Hörtest durch außergewöhnlich musikalische Performance überzeugen. Dies liegt freilich nicht nur am Leiterwerkstoff, sondern ist auch der durchdachten Architektur sowie den hochwertigen Isolationsmaterialien zu verdanken.
Budget-orientierte HiFi-Fans könnten sich daher fragen, ob ähnlich überzeugende Klangergebnisse bei gleicher Architektur und Isolation auch mit Kupferleitern erzielbar sind – was den Kabelpreis deutlich reduzieren würde.
Nach unserem jetzigen Erfahrungsstand lautet die Antwort hierauf eindeutig „Nein”. Den messtechnischen Beweis müssen wir zwar (noch) schuldig bleiben, ob und weshalb Silber “mehr Musik macht” als Kupfer. Dennoch können wir Skeptikern nur wärmstens empfehlen, beim guten Fachhändler diesen Unterschied mit eigenen Ohren zu erleben. Denn so viel ist sicher: Bei nicht wenigen Musikliebhabern wird sich die Preisfrage hernach recht schnell relativieren – egal, ob mit Werken von Hania Rani. Hammock, Jon Hopkins oder Rammstein. LowBeats jedenfalls vergibt die Goldmedaille für Silber: Das Siltech Classic Legend 880L ist bei Lautsprecherkabeln zukünftig das Maß der Dinge.
| leuchtkräftiger, äußerst musikalischer Klang |
| hervorragende Verarbeitung |
| sicherer Schutz vor Plagiaten |
| mit knappem Querschnitt eher für kurze Strecken geeignet |
Vertrieb:
Siltech Deutschland
Werner Kempf
63843 Niedernberg
Deutschland
Tel.: +49 (0) 6028 4390
mobil: +49 (0) 1520 2055552
E-Mail: [email protected]
https://www.siltechcables.com/
Preis (Hersteller-Empfehlung):
Siltech Classic Legend 380L – Stereo-Set, Länge 3m: 2.713 Euro
je weiterer Stereo-Meter: 666 Euro
| ausdrucksstarker, leuchtkräftiger, sehr musikalischer Klang |
| hervorragende Verarbeitung |
| Preis-Leistungs-Tipp im Testfeld |
| sicherer Schutz vor Plagiaten |
Vertrieb:
Siltech Deutschland
Werner Kempf
63843 Niedernberg
Deutschland
Tel.: +49 (0) 6028 4390
mobil: +49 (0) 1520 2055552
E-Mail: [email protected]
https://www.siltechcables.com/
Preis (Hersteller-Empfehlung):
Siltech Classic Legend 680L – Stereo-Set, Länge 3m: 4.605 Euro
je weiterer Stereo-Meter: 1.214 Euro
Siltech Classic Legend 880L | 2022/08 |
Referenz |
Bewertungen
KlangVerarbeitungGesamt |
| überzeugt musikalisch auf ganzer Linie. Neue Referenz |
| hervorragende Verarbeitung |
| sicherer Schutz vor Plagiaten |
| preislich recht anspruchsvoll |
Vertrieb:
Siltech Deutschland
Werner Kempf
63843 Niedernberg
Deutschland
Tel.: +49 (0) 6028 4390
mobil: +49 (0) 1520 2055552
E-Mail: [email protected]
https://www.siltechcables.com/
Preis (Hersteller-Empfehlung):
Siltech Classic Legend 880L – Stereo-Set, Länge 3m: 7.826 Euro
je weiterer Stereo-Meter: 1.856 Euro
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Ratgeber: Hörvergleiche mit Lautsprecherkabeln
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