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Gold Note PH-10 mit PSU-10
Der Gold Note PH-10 ist eine sensationeller Phonoverstärker für 1.400 Euro. Mit dem Netzteil PSU-10 (900 Euro) wird ein analoges Traumgespann daraus (Foto: Gold Note)

Test Phonovorstufe Gold Note PH-10: Feinsinn serienmäßig

Auch wenn moderne Vollverstärker wieder vermehrt mit Phonovorstufen ausgestattet werden, so gilt für anspruchsvolle Vinylhörer nach wie vor der externe Phono-Vorverstärker als das Maß der Dinge. Und da gibt es in fast allen Preislagen Großartiges und Liebenswertes. Der Redaktions-Liebling in der Klasse um 1.500 Euro kommt aus Italien: der Gold Note PH-10 ist in vielen Belangen bezaubernd.

Eigentlich wollte ich im Einstieg zu diesem Test etwas über die auffallend stimmige, unverkrampfte Kombination aus Hightech-Elektronik, zeitloser italienischer Eleganz und gezielt historisierenden Retro-Elementen schwadronieren. Aber das tut Firmengründer Maurizio Aterini auf der Gold-Note-Website bereits so ausführlich, dass ich es auch nicht besser hinbekommen hätte:

„The spirit of our audio equipment stems from the fusion of past and future. This means that we don’t see a contradiction in combining avant-garde technological innovations with a design that seeks ties with tradition.“
(„Die Seele unserer Audio-Produkte beruht auf der Verschmelzung von Vergangenheit und Zukunft. Das heißt, wir sehen keinen Widerspruch darin, avantgardistische technologische Innovationen mit einem Design zu kombionieren, das die Verbindung zur Tradition sucht.)

 Und schwupp – weg war mein Intro. Und normalerweise zitiere ich sowas auch nicht. Man findet ähnliche Sprüche bei vielen HiFi-Herstellern. Meist verhallen sie in einem Diskrepanzraum zwischen hochtrabender Firmenphilosophie und den realen Kisten aus Holz oder Metall, die diesen Anspruch dann eben nicht wirklich kommunizieren. Die Gold-Note-Geräte, auch die hier getestete Phonostufe PH-10, sprechen dagegen eine ganz deutliche Sprache, ohne dass jemand ein Wort dazu schreiben oder sagen müsste. Einen HiFi-Dialekt mit klar italienischer Färbung, mit kleinen Design-Wortspielen, die man eigentlich nicht zwingend braucht, aber immer wieder mit einem Lächeln zur Kenntnis nimmt. Aber auch mit reichem, klar und schnörkellos eingesetztem Technik-Vokabular.

Der Aufbau des Gold Note PH-10

Der PH-10 gehört bei den Italienern zu den preiswerteren Geräten. Die nächstgrößere Phonostufe PH-1000 etwa kostet gleich rund das Vierfache jener 1.400 Euro, die für den kleinen zu entrichten sind. Und dennoch bekommt man für das Geld eine Menge Gegenwert. Das Gehäuse der PH-10 etwa ist meilenweit – beziehungsweise: viele Bearbeitungsschritte – von der Standard-Stangenware entfernt, die in dieser Preis- und Geräteklasse sonst gerne angeboten wird. Basis ist ein dickwandiger Alu-Strangguss, der dann in teurer CNC-Bearbeitungszeit entlang aller vier Längskanten breite, markante Kühl-Kiemen eingefräst bekommt, sowie an der Oberseite eine große kreisrunde Vignette mit dem Firmenlogo, das einen antiken Hornbläser zeigt. Hier nur ganz dezent ins Metall geätzt oder gelasert, kehrt das Motiv an der Frontplatte als veritables Relief wieder, in goldenes Metall geprägt und sauber ins Aluminium eingelassen.

Gold Note PH-10 Logo
Gold Note PH-10 (Foto: Gold Note)

Erhältlich ist der Gold Note PH-10 in Schwarz, Silber und einem hübschen Goldton, der sicherlich wunderbar zu den üppig aus Naturholz geschnitzten Plattenspielern der toskanischen Firma passt. Ich würde definitiv Gold bestellen, zumal die Hoffnung, irgendwas könnte optisch zu irgendwas anderem passen, in meinem Hörraum ohnehin längst begraben wurde.

Auffälligstes Merkmal des PH-10 ist aber sein farbiges, knackscharfes TFT-Display, das außerordentlich vielseitige Einstellmöglichkeiten verheißt – ein Versprechen, das der PH-10 dann nicht nur einlöst, sondern übererfüllt. So verfügt der Phono-Preamp über zwei unabhängige, gleichberechtigte Eingänge, die sich jeweils in System-Bauart, Verstärkungsfaktor, Abschlusswiderstand sowie -kapazität und Entzerrungscharakteristik konfigurieren lassen. Die ersten vier Punkte finden sich auch bei vielen anderen hochwertigen Phonostufen, wenn auch meist nicht so komfortabel einstellbar wie beim PH-10, wo man durch Drehen und  Drücken eines einzigen Steuerknopfs buchstäblich im Handumdrehen die gewünschten Parameter aussuchen und verändern kann.

PH-10 Display
(Foto: B. Rietschel)

Die variablen Entzerrungskurven dagegen sind eine Rarität, die bislang eher sehr teuren Phonos vorbehalten war – von einigen weiteren lobenswerten Ausnahmen etwa von Pro-Ject mal abgesehen. Nicht jeder braucht dieses Feature, denn spätestens seit Mitte der Sixties wurden Vinylplatten ausnahmslos nach dem RIAA-Standard geschnitten, brauchen zur Wiedergabe mit korrektem Frequenzgang also auch nur diese eine Filtercharakteristik.

Die Entzerrungskurven des Gold Note PH-10

Bei Platten aus der frühen Vinylzeit, vor allem Monoscheiben aus den Fünfziger Jahren, fanden aber auch andere Vorverzerrungs-Standards Anwendung, die sich geringfügig, mitunter auch recht deutlich von dem unterschieden, was später von der Recording Industry Association of America festgeschrieben werden sollte. Das Grundkonzept war zwar stets gleich: Man hebt die Höhen stark an, um Abstand zum Rillenrauschen zu gewinnen, und senkt den Tiefton ebenso drastisch ab, damit auch starke Bässe noch abtastbar bleiben und die entsprechenden Rillen nicht zu viel Platz verbrauchen.

Nur wo genau und mit welcher Steilheit diese Filter beim Schneidevorgang eingriffen, das entschieden die Ingenieure bei den großen LP-Pionieren Decca (in England) und Columbia (in den USA) erstmal jeweils für sich. Sammler können solche Preziosen zwar auch mit RIAA-Entzerrung halbwegs korrekt wiedergeben und gegebenenfalls per Klangregler etwas korrigieren. Wirklich im HiFi-Sinn authentisch klingt‘s aber nur mit der genau nachgebildeten Kennlinie, die dann eben umschaltbar sein muss.

Der PH-10 kann wahlweise nach RIAA-, Decca- und Columbia-Standard entzerren. Er zeigt die gewählte Charakteristik sogar in Form einer Frequenzgangkurve auf seinem TFT-Display an – und bietet zudem jede der drei Kurven in zwei Varianten an: normal und „enhanced“. Bei letzterem handelt es sich nicht um irgendeine Effekt-Einstellung, sondern schlicht um einen zusätzlichen Wendepunkt der Entzerrungskurve am oberen Ende des Übertragungsbereichs.

Diese auch als Neumann-Zeitkonstante bekannte Modifikation der klassischen RIAA-Kurve trägt dem Umstand Rechnung, dass die Aufnahme-Equalizer der Schneidemaschinen die vorgeschriebene Hochtonanhebung nicht bis ultimo betreiben, sondern außerhalb des Hörbereichs begrenzen, um eine Überlastung der Schneidköpfe mit unnützer Hochfrequenz zu verhindern. Im Enhanced-Modus  wird ein inverses Gegenstück dieses Schutzfilters zugeschaltet, dass die Entzerrung hier entsprechend zurücknimmt und damit bereits im Hörbereich einen Hauch mehr Höhen durchlässt. Was technisch richtiger ist, darüber kann man lange streiten, wenn man Spaß an Diskussionen auf gehobenem Nerd-Level hat. Man kann aber auch einfach beide Versionen ausprobieren und mit der besser klingenden weiterhören – der Autor bevorzugte im Test eindeutig die räumlicher und lebendiger klingende Enhanced-RIAA.

Anpassung leicht gemacht

Weiteres Feintuning erlauben die Einstellungen für Gain und Abschlusswiderstand: Die Verstärkung ist im MM- und MC-Modus jeweils vierfach verstellbar, was unterm Strich zu acht verschiedenen Gains führt: 41, 45, 48, 51, 62, 65, 68 und 71dB kann die Anhebung des Eingangssignals betragen. Damit findet man auf jeden Fall eine gute Anpassung des Plattenspielers auch an übersteuerungskritische Verstärker. Etwa solche mit digitalem Signalweg, die analoge Schwingungen nach dem Eingang gleich einem A/D-Wandler füttern. Aber auch bei übersteuerungsfesten klassischen Analog-Amps lohnt es sich, mit den dBs zu spielen, weil die Kombination je nach Ausgangsspannung durchaus unterschiedlich klingen kann – erfahrungsgemäß lockerer und natürlicher bei niedrigerem Gain, stringenter und präsenter bei „heißerer“ Einstellung.

MC-Systeme kann man am Gold Note mit 9 verschiedenen Widerständen zwischen 10 und 47000 Ohm abschließen. Wobei die 47kΩ nicht in allen Kombinationen störungsfrei funktionieren, da der Eingang dann auch für Hochfrequenz-Einstreuungen sehr empfänglich wird – daran trägt aber der PH-10 keine Schuld, zumal klanglich weder zur nächst- noch zur übernächstkleineren Einstellung (22kΩ bzw. 1000Ω) große Unterschiede zu hören sind. Bei der kapazitiven Anpassung für MM-Systeme schließlich hat Gold Note sich für einen festen, nicht vom Nutzer veränderbaren  Wert entschieden – was auch ok ist, da 99% alle Magnetsysteme mit den angebotenen 100 Picofarad vollauf zufrieden sind.

Ebenfalls fest implementiert ist der steilflankige Subsonicfilter, der verhindert, dass Vinyl-Unebenheiten oder auch Trittschall mitverstärkt werden und stromabwärts Endstufen und Lautsprecher belasten. Gerade für moderne Kompaktboxen mit ihren kleinen, aber hubfreudigen Tieftönern ist das eine große Erleichterung, die sich auch klanglich deutlich niederschlägt.

Bedienknopf
(Foto: Gold Note)

Praktiker werden den PH-10 ohnehin lieben. Seine feine Anpassbarkeit mit direkter Klartext-Rückmeldung ist im Alltag einfach eleganter als fummelige Mäuseklaviere an unzugänglichen Stellen, möglichst noch ohne aufgedruckte Erklärung, sodass man vor einer Änderung erstmal das Handbuch rauskramen muss. Die umschaltbaren Eingänge sind immer dann Gold wert, wenn man mehr als einen Spieler oder zum Beispiel auch ein zweiarmiges Laufwerk betreibt. Hinzu kommen die zwei gleichberechtigten Ausgangs-Paare in konventioneller Cinch- und symmetrischer XLR-Ausführung: Genial, denn so findet ohne laufende Umstöpselei auch ein Kopfhörerverstärker, ein Aufnahmegerät, A/D-Wandler oder Multiroom-System unmittelbaren und höchstwertigen Anschluss.

Gold Note PH-10 hinten
Zwei Eingänge, ein Ausgang. Der allerdings wird auch symmetrisch angeboten. Rechts oben neben dem Hauptschalter findet sich der spezielle Anschluss für das Zusatz-Netzteil PSU-10 (Foto: Gold Note)

Aber es sind noch weitere Buchsen auf der PH-10-Rückseite: „PSU“ etwa erlaubt, den Preamp an einem externen Netzteil zu betreiben – das wir natürlich gleich mitbestellt und -getestet haben. Denn der PH-10 hat zwar bereits ein durchaus ernsthaftes Bord-Netzteil, basierend auf einem zünftigen, vergossenen Print-Trafo samt multipler Regelung und Filterung. Das PSU-10 jedoch beherbergt gleich mal drei separate Umspanner sowie eine große doppelte Ringkern-Drossel, und schickt dem PH-10 kraft dieses Arsenals nochmal ungleich potentere und reinere Versorgungsspannungen. Und da die interne Energieversorgung des PH-10 im Betrieb mit dem PSU-10 komplett deaktiviert wird, kann der Verstärker nun in einem wirklich paradiesisch ruhigen Umfeld arbeiten.

Gold Note PSU-10 innen
Mit Trafos, die einem kleinen Vollverstärker gut zu Gesicht stünden: das bltizblank aufgebaute Netzteil Gold Note PSU-10 (Foto: Gold Note)

Wenig überraschend also, dass man das PSU-10 deutlichst „hört“: Der dann zweiteilige Phono-Preamp ist zwar fast doppelt so teuer wie die Basisversion, stellt die Musiker und das gesamte Klanggeschehen aber auch auf ein ungleich strafferes, solideres, physisch spürbares Fundament – ein Beispiel mehr in der langen Liste an Phono-Pres mit Overkill-Netzteilen, die wider jeden Pragmatismus eklatant deutlich auf den Klang wirken.

So klingt der Gold Note PH-10

Was aber keinesfalls bedeutet, dass der PH-10 solo klanglich ein Hungerleider wäre. Ganz im Gegenteil liefert er einen so fürstlich großformatigen, fein durchleuchteten Klang, dass dem Tester in der Klasse bis 2.000 Euro kaum ein vergleichbares Gerät einfällt. Eine besondere Stärke des PH-10 – und das, was aus den Hörvergleichen am besten in Erinnerung bleibt – ist seine akribisch genaue, dabei aber völlig unverkrampfte Hochtonauflösung.

Dabei ist es unerheblich, ob ein Moving-Magnet- oder Moving-Coil-System angeschlossen ist: Auch feinste Obertonhärchen teilt der Gold Note wie mit einem goldenen Kamm behutsam, aber stets eindeutig in klar definierte Konturen, Hallspuren, Impulskanten und Timbre-Schattierungen. Ultra-hochauflösende Tonabnehmer wie das zum Test verwendete MC Transrotor Figaro werden dadurch aber nicht etwa überanalytisch, wie man vielleicht befürchten könnte. Vielmehr wirken sie – weil angedeutete, dann aber nicht stimmig zu Ende gezeichnete Details das Gehör nur zusätzlich anstrengen – über einen so vollständig arbeitenden Vorverstärker überhaupt erst richtig stimmig, natürlich und ungekünstelt.

Auch die recht niedrige Ausgangsspannung des Figaro von um die 0,2 Millivolt machte dem PH-10 nicht zu schaffen. Der Italiener ist zwar nicht die rauschärmste Phonostufe der Welt, andererseits aber ruhig genug, um das Thema auch in provokanten Situationen, etwa einem Plattenwechsel nach lautem Hören bei unverändert aufgedrehtem Volume-Regler, überhaupt nicht erst aufkommen zu lassen. Auch Brumm glänzt bei der toskanischen Phonostufe – das Gold-Note-Werk befindet sich in Florenz – durch vollständige Abwesenheit, sofern man sie nicht völlig töricht in unmittelbarer Nähe großer Netzteile aufstellt. Was natürlich für alle externen Phonostufen gilt und im Übrigen auch das zugehörige PSU-10 betrifft: Gestapelt oder direkt side-by-side sieht das Toskana-Tandem zwar schick aus, störärmer spielen tut es jedoch ganz klar mit einer Tonarmlänge Abstand.

Wie bereits erwähnt ist der Zugewinn durch das Netzteil erheblich und macht das Gespann auch in der dann erreichten, deutlich höheren Preisklasse konkurrenzfähig. Die fabelhafte Auflösung, die bereits der nackte PH-10 zeigt, wird dabei nicht weiter gesteigert, dafür aber noch diskreter dargereicht. Im direkten Vergleich wirkt die Kombi sogar etwas weicher und runder, liefert aber wider Erwarten (man argwöhnt ob der runderen Tonalität natürlich zuerst mal Hochtoneinbußen) dieselbe reiche Differenzierung, nur jetzt mit einem noch natürlicheren, glatteren Timbre. Zugleich gewinnt der Tief- und Grundton signifikant an Masse und Festigkeit, was zum Beispiel auch Stimmen eine noch greifbarere, verbindlichere Präsenz verleiht. Nebenbei – das wäre jetzt nicht nötig gewesen, man nimmt es aber gerne mit – rauscht die PH-10 mit dem externen Stromhaus auch noch etwas diskreter.

Fazit PH-10 und PSU-10

Können wir die PH-10 empfehlen? Absolut und vorbehaltlos, und auch guten Freunden. Nur ein ganz wenig schlechtes Gewissen bleibt. Weil wir wissen, dass die Phonostufe einen ganz eigenen Sog entwickelt, sodass der Anschaffung der PH-10 unter Garantie früher oder später das PSU-10 folgen wird. Denn das PSU-10 macht aus einer sehr guten Phonovorstufe eine klanglich überragende – und zwar trotz der nicht unerheblichen Preisteigerung, siehe Tandem-Einstufung unten. Und man wird wegen des PSU-10 und der mit ihm erreichten mühelosen Reproduzierbarkeit jeglicher Verbesserungen stromaufwärts plötzlich auch vornehmen Systemen und Spielern viel aufgeschlossener gegenüberstehen. Nicht auszudenken, was die Gold-Note-Entwickler noch an Performance-Gemeinheiten planen.

LowBeats Bewertung Gold Note PH-10

Eine haben sie im PH-10 offensichtlich bereits vorbereitet – in Form einer ominösen, mit „GN Port“ beschrifteten Schnittstelle, über deren Funktion nicht viel zu erfahren war. Verfolgt man aber deren interne Verkabelung und wirft zudem noch einen Blick ins Gold-Note-Programm, ahnt man, dass am GN-Port dereinst wohl eine externe Röhren-Ausgangsstufe angedockt werden kann, wie es sie für die größeren Geräte der Firma seit Kurzem bereits gibt. Diese Geschichte wird also womöglich bald eine Fortsetzung bekommen.

Gold Note
PH-10 + PSU-10
2019/11
Test-Ergebnis: 4,5
überragend
Bewertungen
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Feiner, lebendiger, natürlich-habhafter Klang
2 frei konfigurierbare Eingänge
Feinfühlige, komfortable MC-Anpassung
RIAA-, Decca- und Columbia-Entzerrung

Vertrieb:
TAD Audiovertrieb GmbH
Rosenheimer Str. 33
83229 Aschau
www.tad-audiovertrieb.de

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Gold Note PH-10: 1.400 Euro
Gold Note PSU-10: 900 Euro

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Autor: Bernhard Rietschel

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Bernhard Rietschel ist gelebte HiFi-Kompetenz. Sein Urteil zu allen Geräten ist geprägt von enormer Kenntnis, doch beim Analogen macht ihm erst recht niemand etwas vor: mehr Analog-Laufwerke, Tonarme und Tonabnehmer hat keiner gehört.