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Totem Acoustic Metal V2 Front
Die Totem Acoustic Metal V2 verblüfft mit enormer Transparenz und Spielfreude. Der Trick: Sie kommt fast ohne Weiche aus...(Foto: Totem Acoustic)

Test Standbox Totem Acoustic Element Metal V2: die Hochgeschwindigkeits-Standbox

Über die sympathisch-eigenwilligen Schallwandler des Vincence Bruzzese haben wir an dieser Stelle schon öfter berichtet. Der Kanadier hat seinen eigenen Zugang zur Lautsprecherwelt und setzt diesen mit unglaublich aufwändigen, selbst konstruierten Treibern um. Nun hatten wir mit der Totem Acoustic Element Metal V2 sein technologisches Flaggschiff im Test. Und die toppt nicht nur die kleineren Totem-Modelle, sondern mit seiner quicklebendigen Spielweise auch etliche Mitbewerber der 20.000 Euro Klasse um einiges…

Schaut man in den Katalog von Totem Acoustic, könnte man den Eindruck gewinnen, dass die in etwa gleichteure (16.880 Euro Paarpreis) und irgendwie prachtvollere 3-Wege Box namens Wind Design das Flaggschiff der Bruzzese Lautsprecher-Flotte sind. Aber nichtsda: Die Metal V2 liegt vorn, weil sie die überlegene Tieftönertechnik eingebaut hat. Und das gleich doppelt.

Totem Acoustic Metal V2 Paar
Die Schreinerarbeiten am Metal-V2-Gehäuse sind durchaus anspruchsvoll: Sie läuft nach oben wie nach hinten spitz zu. Parallele Wände gibt es bei der 1,10 Meter hohen Standbox nicht (Foto: Totem)

Die Besonderheiten der Totem Acoustic Element Metal V2

Und damit sind wir schon beim Kern der Sache. Im Februar 2020 hatten wir bereits die Element Fire V2 im Test, die eine kompakte Blaupause für die erheblich größere Metal V2 zu sein scheint. Der Clou an der Fire V2 zwei war der fantastische, 18 Zentimeter große Torrent-Tiefmitteltöner, der einen so günstigen Frequenzverlauf (mit sanftem Abfall zu den Mitten hin) aufweist, dass er komplett ohne vorgeschaltete Frequenzweiche auskommt. Der Tiefmitteltöner „hängt“ also direkt am Verstärkerausgang. Zumindest im Tiefmitteltonbereich ist die Fire V2 also eine Aktivbox. Vor dem Hochtöner (das ist die von Bruzzese öfter verwendete 25 mm Aluminiumkalotte) sitzt lediglich ein Kondensator und ein Widerstand zur Pegelanpassung. Schon die kleine Fire V2 hat uns mit ihrer enormen Spielfreude ja echt begeistert. Aber die Totem Acoustic Metal V2 brennt noch einmal ein ganz anderes Feuerwerk ab.

Totem Acoustic Metal V2 Tweeter
Die 25 mm Aluminiumkalotte mit Dämpfungspad begeisterte auch in der Fire V2 mit ihrer frischen Spielweise (Foto: H. Biermann)

Das liegt zum einen an dem deutlich größeren Volumen und zum anderen daran, dass sie gleich zwei dieser Turbo-Tiefmitteltöner eingebaut hat. Weil die Tiefmitteltöner so besonders sind, lohnt es sich, einen intensiveren Blick darauf zu werfen. Punkt eins: Wir bauen ja jeden Test-Lautsprecher auseinander. Doch wie schon bei der Fire V2 gelang es mir auch bei der Metal V2 nicht, einen der Tiefmitteltöner auszubauen – einfach, weil die Magnetkonstruktion des Torrent-Treibers so groß ist, dass sie nur von Spezialisten (zu denen ich nicht gehöre) aus der Schallwandöffnung herausbugsiert werden kann.

Totem Acoustic Fire V2 Tiefmitteltöner
Ein extrem fester Korb und eine strömungsgünstige Metallglocke, in der 17 Neodym-Magnete um die Schwingspule angeordnet sind: einer der beiden Tiefmitteltöner der Metal V2 (Foto: Totem Acoustic)

Vincence Bruzzese, der an vielen Stellen anders denkt und agiert als die meisten seiner Entwickler-Kollegen, hat hier nicht wie üblich einen einzelnen Ferritkernmagneten verwendet, sondern 17 (!) Neodym-Magnete um die Schwingspule angeordnet. Dieses ungewöhnliche Antriebskonzept ermöglicht, dass die Schwingspule trotz irrsinnig großer Hub-Fähigkeiten (Bruzzese spricht von +/- 12 Millimeter) kontinuierlich-linear im Magnetfeld bleibt – was eine optimale Basskontrolle und Impulsgenauigkeit versprich. Das Ganze ist so speziell, dass Bruzzese auf diese Torrent-Technik sogar ein Patent hält.

Damit aber nicht genug der Besonderheiten. Der 18er Tieftöner hat nach Bruzzese-Aussagen eine Freiluft-Resonanz von 17 Hertz. Das ist ungewöhnlich tief und ein weiterer Beleg für die querdenkende Art des Tüftlers. Doch fast noch außergewöhnlicher ist – wie oben schon angedeutet – der Übertragungsbereich dieser Tiefmitteltöner. Der nämlich verläuft bis 3.000 Hertz weitgehend linear und fällt darüber mehr oder minder resonanzarm ab – ohne, dass dafür Frequenzweichenbauteile vorgeschaltet sein müssen. Angeblich endet der Frequenzbereich des Torrent-Treibers erst bei 22.000 Hertz. Auch diese Breitbandigkeit ist ungewöhnlich, unterstreicht aber erneut die Qualität. Und: Nur mit Ausnahmetreibern ist eine solche quasi-aktive Ansteuerung möglich.

Totem Acoustic Metal V2 Anschluss
Eigentlich bin ich kein Freund von Bi-Wiring-Anschlüssen. Aber im Falle der Metal V2, bei denen der Bassbereich direkt am Verstärkerausgang hängt, ergibt der doppelte Anschluss echt Sinn: da lässt sich herrlich experimentieren… (Foto: H. Biermann)

Nun würde man vielleicht denken, dass der untere Bass nur im Tiefton arbeitet – wie das wohl bei 90 % aller ähnlich aufgebauter Lautsprecher sein würde. Aber nein. Bruzzese überrascht uns erneut und lässt die beiden einfach parallel laufen. Das ist zwar im Mittenbereich nicht ideal, weil sich – je nach Sitzposition – Auslöschungen ergeben könnten. Dafür aber erhöht sich der Wirkungsgrad um stattliche 3 Dezibel. Das ist einer der Punkte, warum die Metal V2 auch mit kleineren Verstärkern sehr gut harmoniert.

Beide Tiefmitteltöner sitzen in einem blitzsauber lackierten und verarbeiteten (was wegen der vielen Schrägen sicherlich so leicht nicht zu meistern ist) Bassreflexgehäuse, das keine parallelen Wände aufweist. Dröhnige Stehwellen haben es hier schwer, sich aufzuschaukeln. Die aufwändige Gehäuseform ist genauso Totem-typisch wie die nur sehr spärliche Bedämpfung der Innenwände: Bruzzese: „Mit viel Bedämpfung wird der Sound schnell wattig.“ Und auch bei der Abstimmung der Bassreflex-Rohre geht Bruzzese natürlich einen eigenen Weg: Jedes Rohr ist auf eine andere Frequenz getunt. Wie auch immer: Für einen Lautsprecher mit einem so eigenwilligen Konzept reicht ihr Wiedergabebereich im Bass ziemlich tief.

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Totem Acoustic Metal V2 Form
Die Oberseite der Totem Acoustic Element Metal V2 ist selbstverständlich genauso schräg …
Totem Acoustic Metal V2 Form
… wie auch die Seitenwände (Foto: H. Biermann)
Totem Acoustic Metal V2 Bassreflexrohre
Die Bassreflexrohre sitzen auf der Rückseite und sind jeweils auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmt (Foto: H. Biermann)
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Teil des Akustik-Konzepts ist auch die Dreipunkt-Ankopplung an den Boden: Doch anders als die meisten Hersteller verfällt Bruzzese nicht auf die ständig gleiche „harte“ Ankopplung durch spitze Metallspikes, sondern bietet Metall- oder Hartgummikugeln an, die in den entsprechenden Vertiefungen ihren Halt finden. Wie in den meisten Fällen empfand ich auch bei der Metal V2 die Entkopplung durch die Gummikugeln klanglich vorteilhafter. Das kann aber an dem harten Industriesteinboden unseres Hörraums liegen.

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Totem Acoustic Metal V2 Bodenplatte
Die Metal V2 von unten. Auf der hinteren Seite sitzt eine Metallplatte mit den Auskragungen für die Kugeln (Foto: H. Biermann)
Totem Acoustic Metal V2 Fuss
Der Single-Point auf der Front der Metal V2 (Foto: H. Biermann)
Totem Acoustic Metal V2 Spike-Alternativen
Im Ausstattungspaket enthalten sind verschiedene Kugeln zur unterschiedlich harten Ankopplung an den Fußboden. Die Metal V2 ist so schwer nicht: Die bessere Variante ist schnell ausprobiert (Foto: H. Biermann)
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Praxis

Der Wirkungsgrad der Metal V2 ist erwartungsgemäß etwas höher als bei den meisten HiFi-Mitbewerbern ihrer Größen-Klasse. Das sollte den geneigten Nutzer aber nicht dazu verleiten, am Verstärker zu sparen. Die Impedanz (rote Kurve) liegt zwar durchgängig oberhalb 4 Ohm, doch nicht jeder Amp wird mit den recht unruhigen Phasen- und Impedanz-Verläufen des Tiefmitteltonbereichs völlig klaglos zurechtkommen. Aber wer sich Lautsprecher für 16.000 Euro zulegt, wird sicherlich Verstärker der Jenseits-2.000-Euro-Klasse anschließen und dann ist die Welt absolut in Ordnung. Ich probierte in diesem Zusammenhang unsere Klassiker Neukomm CPA 155S, Atoll In 400SE, aber auch den neuen Luxman 507Z (Test in Bälde) aus: alles grandiose Vorstellungen mit hauchzarten Vorteilen für den etwas sanfteren Luxman.

LowBeats MessungTotem Acoustic Metal V2: Impedanz Phase, EPDR
Die Impedanz (rote Kurve bleibt immer stabil oberhalb 4 Ohm, die Phase (blaue Kurve) ist recht wellig, was zu einem ebenso welligen EPDR (graue Kurve) führt. Aber alles machbar für einen angemessenen Verstärker (Messung: J. Schröder)

Jetzt sind ja Verstärker dieser Klasse gar nicht unendlich kräftig. Aber die jeweils gut 200 Watt, die alle drei an 4 Ohm raushauen können, sind für die Metal V2 mehr als ausreichend, um im Wohnzimmer Konzert-Erlebnisse der Extraklasse (und fast in Originallautstärke) stattfinden zu lassen. Im LowBeats Messlabor kam eine Metal V2 in einem Meter Abstand auf immerhin 102 Dezibel (weitgehend unverzerrten) Dauerpegel. Im Normalbetrieb, also als Pärchen und mit Musik, kommt man hier auf etwa 114 Dezibel. Das ist sehr ordentlich. Und hätte Bruzzese seine Metal V2 nicht ganz so tief abgestimmt (die untere Grenzfrequenz liegt bei 25 Hertz), wäre da sicher noch einiges mehr gegangen…

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LowBeats Pegel-Messung @85dB Totem Acoustic Metal V2
Bei gängigem Wohnzimmer-Pegel (85 dB) sind lediglich im Tiefbass geringe Verzerrungen zu entdecken. Ansonsten makellos (Messung: J. Schröder)
LowBeats Pegel-Messung @102dB Totem Acoustic Metal V2
(Messung: J. Schröder)
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Die Metal V2 ist im Bass erstaunlich tiefreichend, erscheint aber an keiner Stelle überzogen. Das macht die Aufstellung einfacher. Schon mit 30 – 40 Zentimeter Abstand zur Rückwand klang es bei uns gleichermaßen knackig wie satt. Und hier – ich hatte es oben schon angedeutet – lohnt das Experimentieren mit unterschiedlichen Kabeln für die Tiefmittel- und Hochton-Sektion. In einem Anfall von Größenwahn verwendete ich ein Nordost Valhalla2 für den Bass und ein Siltech Classic Legend 880i für den Hochton. Das ist natürlich schwer überzogen, würde aber alle Kabelmuffel überzeugen, mehr Geld in ihre Signalleitungen zu investieren: Wie brutal offen und luftig das klingt…

Ein Punkt erfordert allerdings etwas mehr Aufmerksamkeit: Weil die beiden Tiefmitteltöner über einen breiten Frequenzbereich parallel laufen, ergeben sich außerhalb der Achse zwangsweise Auslöschungen. Heißt die Metal V2 reagiert auf die Ausrichtung etwas sensibler als die meisten anderen, klassischen Mehrwege-Konstruktionen. Macht ja aber nichts. Man muss es nur wissen und – unser Tipp – die Lautsprecher ziemlich genau auf den Hörplatz ausrichten

Hörtest

Nach der Beschreibung ihrer Eigenheiten (und auch aus der Kenntnis der kleineren Element Fire V2) wussten wir in etwa, was uns klanglich mit der größere Metal V2 erwartet: ein blitzsauberes, fein- wie grobdynamisches Feuerwerk. Und genau so kam es. Allerdings mit deutlich mehr sattem Punch und Tiefgang gesegnet, als wir uns das vorgestellt haben. Die große Totem sorgte jedenfalls im Hörraum erst einmal für große Augen.

Hannes Wader hat sich noch einmal aufgemacht und ein neues Album eingespielt. Zur Freude aller HiFi-Fans tat er das bei den Könnern von Stockfisch Records im südniedersächsischen Northeim, die gewohnt Stimmen und akustischen Instrumenten besonders viel Leben einhauchten. Auf dem melancholischen „Novembertag“ zelebrieren sie ein herrliches Zusammenspiel von Gitarre, Geige und der Stimme des Barden. Es ist wirklich frappierend, wie offen und fein die Metal V2 hier agiert. Der Zuhörer ist eingebunden in eine Fülle von Micro-Details: Das lebt, das flirrt, das ist großartig.

Hannes Wader: Was ich noch singen wollte Cover
Da hat sich der Altmeister noch einmal aufgemacht und mit den Klangkünstlern vom Stockfisch Studio ein klanglich überragendes Werk eingespielt (Cover: Qobuz)

Die Transparenz und Präzision, mit der die Metal V2 bei so beschaulicher Lagerfeuermusik à la Hannes Wader so lebendig macht, kann sie auch im großen Maßstab und mit hoher Dynamik. Ein Klassiker dabei ist die Heartbeat Of The Drummer Of Japan von Sheffield Labs Aufnahme. Die Stücke brauchen immer ein bisschen, um in die Gänge zu kommen. Aber es ist sehr beeindruckend, wenn beispielsweise in „O-Daiko“ die unbarmherzig geschlagenen kleinen Trommeln schließlich kraftvoll von der großen Pauke unterfüttert werden. Die Präzision der Schläge, das genaue Ausschwingen der Felle wird man in dieser Klasse kaum besser miterleben können als mit der Metal V2.

Heartbeat Drummer Of Japan
Musikalisch sicherlich etwas eingeschränkt. Klanglich dagegen ist dies Aufnahme immer noch ein Knaller (Cover: Qobuz)

Das Totem Flaggschiff machte uns so viel Spaß, dass wir gleich die Referenz dagegenstellten: Die FinkTeam Borg (Paarpreis: 29.000 Euro) ist ja nun fraglos auch kein Kind von Traurigkeit und bei uns wegen ihrer hohen Präzision geschätzt. Die Borg spielt noch etwas sonorer, klangfarbenstärker und mit etwas mehr Nachdruck bei den großen Pauken. Vor allem zog sie die Klangbühne weiter nach hinten auf, was gerade bei klassischer Musik noch beeindruckender wirkte.

Totem Acoustic Metal V2 mit Finkteam Borg
Die Totem Acoustic Metal V2 (rechts) wirkt neben der LowBeats Lautsprecher-Referenz, der Finkteam Borg, fast schon zierlich (Foto: H. Biermann)

Doch dieses ungemein wuselige, griffig-direkt-Transparente, durch das die Totem so lebensnah und irgendwie schneller zu spielen schien, schaffte auch die ansonsten souveräne Borg nicht. Wer mal den Unterschied zwischen Passiv-Lautsprechern und deren aktivierten Varianten (bei den größeren ATC-Modellen ist das möglich) hören konnte, hat in etwa eine Ahnung von den Vorteilen der Metal V2, die sich vor allem im oberen Bass und in den Mitten zeigen. Es scheint, als kämen die Impulse diesen Tick präziser, es fehlen die üblichen Verrundungen und es klingt noch authentischer.

Fazit Totem Acoustic Metal V2

Die kleine Fire V2, die Bruzzese recht selbstbewusst als den „ultimativen Monitor“ bezeichnet, hat uns begeistert, die Metal V2 hat uns förmlich mitgerissen. Der zweite Tiefmitteltöner bringt noch einmal so viel mehr präzise Dynamik und fein aufgelösten Druck – da sehen viele andere, klassisch aufgebaute Passivboxen einfach alt aus.

Natürlich bewegt man sich beim Paarpreis von 16.000 Euro im gefährlichen Umfeld der Platzhirsche B&W 804 D4, DALI Epicon 8 oder Focal Sopra No 2. Die Metal V2 kann trotzdem mühelos bestehen: Denn derart agil, griffig und präzise spielen die anderen nicht…

Totem Acoustic Element Metal V2
2022/07
Test-Ergebnis: 4,5
ÜBERRAGEND
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Herausragend dynamisch-griffiger, druckvoller Klang
Enormer Bass-Tiefgang, erfreulich hoher Maximalpegel
Technisch anspruchslos: hohe Effizienz, stabil hohe Impedanz
Etwas anspruchsvoller bei der Aufstellung /Einwinkelung

Vertrieb:
High-End Company AG
Zürcherstrasse 310
CH-8500 Frauenfeld
www.highendcompany.ch

Paarpreis (Hersteller-Empfehlung):
Totem Acoustic Element Element Metal V2: 16.080 Euro

Die technische Daten

Totem Acoustic Element Metal V2
Konzept:2 Wege Bassreflex
Bestückung:HT: 1 x 25 mm, TMT: 2 x 18jweiols cm
empf. Mindest-Leistung des Verstärkers:2 x 30 Watt
Besonderheiten:Tieftöner ohne Frequenzweiche, quasi aktiv
empf. max. Raumgröße40 Quadratmeter
Maximalpegel (Dauer / dynamisch):102 / 114 dB
Abmessungen (H x B x T):110,5 x 29,8 x 37,8 cm
Gewicht:33,4 Kilo (Stück)
Alle technischen Daten
Mit- und Gegenspieler:

Test Vollverstärker Neukomm CPA155S – der kompakte Favoritenkiller
Test Atoll IN 400 SE: bester Vollverstärker unter 5.000 Euro?
Test FinkTeam Audio Borg: die neue LowBeats Referenz

Autor: Holger Biermann

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Chefredakteur mit Faible für feinste Lautsprecher- und Verstärkertechnik, guten Wein und Reisen: aus seiner Feder stammen auch die meisten Messe- und Händler-Reports.