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Totem Acoustic KIN Monitor + Sub10 Ambiente
Totem Acoustic ist der Meister des Kleinen: Mit dem Sub-/Sat-System aus KIN Monitor und Sub 10 bekommt man die große Welt des HiFi auf engstem Raum. Und das für 1.500 Euro (Foto: H. Biermann)

Test Totem Acoustic KIN Monitor + Sub 10: Sub-/Sat-Set vom Boxen-Dissidenten

Sind sie aus der Mode? Wir sehen neuerdings erstaunlich wenige Sub-/Sat-Systeme. Vielleicht hat sich die Bauweise überholt. „Stimmt nicht“, sagt Vince Bruzzese von Totem Acoustic und legte uns ein kleines, feines, fast archaisches Set bestehend aus Totem Acoustic KIN Monitor + KIN Sub 10 ans Testerherz. Wir sind fasziniert.

Wer vom unsichtbaren Lautsprecher träumt, muss beharrlich sein. Denn es gibt ihn nicht, vielleicht in 20 oder 30 Jahren. Aber dann müssten auch die Regeln der Physik neu definiert werden. In den 1980er Jahren dachten wir, wir wären ganz dicht dran. Vor allem Bose hatte sein komplettes Portfolio darauf abgestellt und trieb den Markt mit seinen Sub-/Sat-Systemen quasi vor sich her. Faustgroße Mini-Lautsprecher vermittelten die Mitten und Höhen; der Bass war deutlich größer, er braucht mehr Raum und Hub. Weil man aber den Tiefton unterhalb 200 Hertz Bass im Raum nur sehr schwer orten kann, darf man den Subwoofer hinstellen, wo gerade Platz ist. Diese Idee fasziniert nicht nur Wohnraum-Designer.

Doch die Faszination ist abgeebbt, vielleicht ist die Idee klanglich doch nicht die beste Lösung. Selbst Bose saugt nur noch wenig Geld aus den alten Idealen. Hier und da gibt es noch Sets für den großen Heimkino-Aufbau. Aber ein Sub-/Sat-Systeme in der Stereo-Branche? Da muss man lange suchen. Oder man schaut bei Totem Acoustic.

Nun also wieder Vince Bruzzese. Der Chef der kanadischen Lautsprecher-Schmiede Totem Acoustic hat verschiedene Sub-/Sat-Kombinationen im Programm und ist ein echter Boxen-Dissident. Er weigert sich schon seit Jahren, den üblichen Glaubenssätzen von mehr Hubraum = mehr Klangkraft zu folgen. Der Entwickler hält auch die Lehrmeinung von Thiele & Small für unbrauchbar und hat ein alternatives Formelbuch entwickelt – und damit auch bei LowBeats schon für einiges Erstaunen gesorgt. Am meisten wohl mit der Tribe Tower, der wahrscheinlich kleinsten (ernstzunehmenden) High End Standbox am Markt. Aber auch die entzückend kleine Sub-/Sat-Kombination aus KIN Mini + KIN Sub (1.000 Euro) ließ aufhorchen. Doch dieses bezaubernde Trio ist Geschichte: Die KIN Monitor beerbt die Mini als „kleinsten“ Totem Acoustic Schallwandler, ist aber von den Treibern her deutlich aufgewertet worden. Und der Subwoofer Sub 10 ist allein schon von seinen Rahmendaten her ein ganz anderes Kaliber alsder KIN Sub.

Dementsprechend ist das hier getestete Trio aus Totem Acoustic KIN Monitor + Sub 10 etwas teurer: Das Pärchen KIN-Monitore ist für 590 Euro zu haben, den Subwoofer gibt es für 990 Euro. Wer sich für das Trio entscheidet, ist günstiger dabei: mit 1.500 Euro komplett.

Totem Acoustic KIN Monitor + Sub 10: die technischen Fakten

Die Kombination aus Totem Acoustic KIN Monitor + Sub 10 ist schon deshalb ein anderes Kaliber, weil der Subwoofer ein echt amtlicher Würfel ist – für Totem-Acoustic-Verhältnisse fast schon riesig.  Aber man soll ihn ja – obwohl er hübsch gemacht und schön lackiert ist – eigentlich gar nicht sehen. Im Vordergrund stehen die süßen KIN Monitore.

Nehmen wir die kleinen Zweiwegler in die Hand. Das ist ein halbes Nichts. Dieser Lautsprecher verschwindet hinter einem DIN-A4-Blatt. Mit 3,7 Kilogramm brauchen wir auch nicht wirklich an große Ständer zu denken. Ein Sideboard oder ein Regal sind die ideale Unterkunft. Schwarz oder weiß? Mir gefällt eindeutig die helle Version besser. Bestückt wird klassisch. Als da wären: Eine Metallkalotte in der Höhe und ein kleiner Vierzöller mit Kunststoff-Mix-Membran in der Tiefe. Die Übergabe erfolgt steilflankig bei 2,5 Kilohertz. Für Bruzzese-Verhältnisse fast schon zu „normal“.

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Totem Acoustic KIN Monitor Tweeter
Totem-typisch hübsch gemachte Gehäuse mit sauber versenkten Treibern. Beim Hochtöner handelt es sich um eine 25 mm große Kalotte aus einer Aluminium-Legierung (Foto: H. Biermann)
Totem Acoustic KIN Monitor Anschluss
Der Anschluss ist gewohnt schlicht. Wer besonders gute Augen hat, sieht auch wo die KIN-Serie herkommt: in Kanada erdacht, aber auf den verlängerten Werkbänken Chinas gemacht. So, wie es mittlerweile fast alle Hersteller in diesen Preisklassen umsetzen (Foto: H. Biermann)
Totem Acoustic KIN Monitor Frequenzweiche
Die Frequenzweiche ist für einen Totem Acoustic Konstruktion vergleichsweise aufwändig: Hoch- und Tiefmitteltöner sind recht steilflankig von einander getrennt. Einen Hochpassfilter zur Abwehr tiefer Frequenzen gibt es nicht (Foto: H. Biermann)
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Doch schraubt man die KIN Monitor auf, zeigt sich wieder der Dissidenten-Charakter Bruzzeses: Die 2-Wege Minibox ist frei von Dämm-Material. Das ist ungewöhnlich. Aber offenkundig hat der Kanadier hier wieder einmal andere Ansätze. Er meint, er könne das mit einer Gehäusebeschichtung aus der Raumfahrttechnik egalisieren…

Und da gibt es eine natürliche Grenze – erwartungsgemäß in der Tiefe. Bei 65 Hertz ist definitiv Schluss für die kleinen KIN Monitor. Also sollte eine deutliche Tiefbass-Erweiterung zugefüttert werden. Jetzt tritt der KIN Sub 10 auf die Bühne. Viel Lebensraum braucht es nicht. Sagen wir einmal einen DIN-A3-Bogen, die 14 Kilogramm lassen sich leicht verstauen. Auf der Front schwingt ein Zehnzöller mit einer Membran aus schwarz eingefärbter Glasfiber. Laut Prospekt erreicht er die 27-Hertz-Marke. Das geht bei einem so kleinen (geschlossenen) Gehäuse natürlich nur mit einer entsprechenden Entzerrung. Dafür braucht es Leistung. Viel Leistung. Hier sitzt eine Endstufe mit 300 Watt am Sub-10-Terminal. Erfreulich groß fällt dabei der Trafo aus, den Bruzzese aus Gewichtsgründen auf den Boden des Subwoofers auslagert.

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Totem Acoustic Sub10 Bass
Der 25 cm Bass des KIN Sub 10: Die Membran aus gewobenen Glasfaser-Seiten ist extrem fest und auch die Sicke ist sehr steif: der Konus lässt sich per Hand kaum nach hinten schieben (Foto: H. Biermann)
Totem Acoustic Sub10 Trafo und Woofer von hinten
Der große Trafo sitzt auf der Unterseite des Totem Acoustic KIN Sub 10….
Totem Acoustic KIN Sub 12 Unterseite
…. was dazu führt, dass die Befestigungsschraube auch von außen zu sehen ist (Foto: H. Biermann)
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Der Magnet des 10 Zöllers ist sehr groß, die Schwingspule mit 75 mm ebenfalls. Wie auch die KIN Monitor ist das Gehäuse des Sub 10 völlig frei von Dämm-Material. Bei Subwoofern allerdings ist das nicht selten.

Praxis

Viele Hersteller moderner Subwoofer (beispielsweise Cabasse The Pearl Sub und Grand Riga 2) machen den Basswürfel nicht nur zur Macht-, sondern auch zur Schaltzentrale. Dann sind im Subwoofer nicht nur Endstufen für den Subwoofer selbst, sondern auch Endstufen für die passiven Satelliten-Lautsprecher eingebaut. Und natürlich erledigt diese Subwoofer-Elektronik auch noch die Frequenzweichen-Arbeit.

Das Set aus Totem Acoustic KIN Monitor und Sub 10 aber hat wenig davon. Für die KIN Monitor braucht der Musikhörer einen klassischen Vollverstärker. Eine Hochpassfilterung, die für den kleinen KIN Monitor Leistungs-schonend und Pegel-steigernd sein könnte, gibt es nicht. Hier wird wieder die stringent audiophile Haltung von Vince Bruzzese erkennbar. Denn natürlich sind weder die im Subwoofer eingebauten Endstufen und schon gar nicht die Frequenzweichen-Elektronik highfidel – das Gegenteil ist meist der Fall. Bruzzese setzt daher auf den Parallelbetrieb, der von keinem Hochpass-Filter für die Satelliten (also die KIN Monitor) klanglich gestört wird.

Der User kann über drei Drehknöpfe auf der Rückseite des KIN Sub 10 die ideale Funktion im Raum und zu den kleinen Boxen einstellen. Mein Tipp: „Crossover“ möglichst niedrig einstellen. Im LowBeats Hörraum ergab sich der harmonischste Eindruck bei etwa 75 Hertz. In vielen anderen Räumen wird es besser sein, die Übergangsfrequenz noch tiefer zu legen. Das vereinfacht auch die Anpassung des Pegels. Die Phase ist dann richtig eingestellt, wenn der Bass am vollsten klingt.

Totem Acoustic Sub10 Ambiente c
Am KIN Sub 10 findet der Musikhörer die klassische Ausstattung eines Aktiv-Woofers. (Foto: H. Biermann)

Tatsächlich muss man bei einer solchen „Basis-Einstellung“ recht viel mit den Ohren, mit den Reglern und der Aufstellung des Woofers  arbeiten. Besser dran ist, wer das Trio mit einem Verstärker betreibt, der ein Bass-Management eingebaut hat: Das gilt für fast alle AV-Receiver, aber auch für Stereo-Amps wie den Denon DRA-800 oder Nuberts Vorstufe nuControl 2. Aber noch einmal: Meister Bruzzese plädiert auf die gute, alte Art ohne digitale Filterung…

Bezüglich der angeschlossenen Verstärker ist der aktive Subwoofer ja sowie unkritisch, braucht aber einen Amp mit einem geregelten Ausgang. Leider fehlt dem Sub 10 ein so genannter Hochpegeleingang für Boxenkabel. Wer keinen Verstärker mit geregeltem Vorstufen-Ausgang hat, dem bleibt eine weitere, zudem sehr elegante Möglichkeit: Totem Acoustic hat auch einen Funk-Transmitter namens Totem Link im Köcher – er sendet die Bassinformationen kabellos – für vertretbare 170 Euro.

Auch die KIN Monitor ist technisch komplett anspruchslos. Selbst an den kleinsten Verstärkern des LowBeats Referenzregals (aktuell: Rega Io) spielte die Minibox ihre Qualitäten voll aus.

LowBeats Messung Totem Acoustic KIN Monitor: Impedanz, Phase, EPDR
Die recht hohe Impedanz (rote Kurve), die Phase (blaue Kurve) und EPDR-Wert (graue Kurve) sind für den angeschlossenen Verstärker völlig problemlos (Messung: J. Schröder)

Aber es gibt ein anderes Limit: Normalerweise haben wir an dieser Stelle immer zwei Messungen: eine grüne und eine rote Kurve. Die rote dokumentiert sozusagen das Pegel-Maximum. Die kleine Totem Acoustic KIN Monitor allerdings ist so leise, dass sie bereits die übliche erste Messung bei 94 dB nicht meisterte; schon bei der 90-dB-Messung erreichte sie ihre Limits. Auf gut Deutsch: Mehr als 96 oder 97 dB sind ohne hörbare Verzerrungen nicht möglich. Gehobene Zimmerlautstärken bewältigt sie damit noch souverän, aber mehr geht eben nicht. Angesichts der Größe ist das ein sehr normales Verhalten. Und im kleinen LowBeats Hörraum schlugen sich die kleinen KIN Monitor auch erstaunlich wacker.

Totem Acoustic KIN Monitor
Schon bei 90 dB (Mikrofonabstand: 1 Meter) erreicht die kleine KIN Monitor ihre Pegel-Limits. Zur Ermittlung des finalen Maximalpegels darf man noch 6 – 7 dB addieren (Messung: J. Schröder)

Totem Acoustic KIN Monitor + Sub 10 – der Hörtest

Ludwig van Beethoven hätte 2020 seinen 250ten Geburtstag gefeiert. Die wirklich große Party hat es leider nicht geben können. Aber so manches Label hat sich der Schätze im eigenen Tresor erinnert. So die EMI, die endlich eine Großtat von Otto Klemperer in das High-Res-Gefilde erhoben hat. Beethovens Neunte in der großartigen Aufnahme aus den späten 50er Jahren. Da war Stereo noch weit entfernt davon, ein Standard zu sein. Der Produzent lauschte auf den Mono-Mix und überließ einem seiner Assistenten, für dieses moderne Stereo-Zeugs verantwortlich zu sein. Durch solch seltsame Zufälle können wir uns heute glücklich schätzen. Erstaunlich, wie präsent die alten Magnetbänder noch klingen. Klemperer dirigiert kantig, als ob er keinen Taktstock, sondern eine Axt in der Hand halten würde. Großartig. Das ist ein Beethoven, wie gerade eingespielt, unversöhnlich, hart, wahrhaftig: Diese Aufnahme sollte man sich unbedingt in High-Res auf der Festplatte speichern.

Totem Acoustic KIN Monitor + Sub10 Ambiente
Im LowBeats Wohnhörraum machte sich das Trio aus Totem Acoustic KIN Monitor + Sub 10 richtig hübsch. Allerdings ist der Raum mit seinen gut 70 Quadratmetern für das kleine Set etwas zu groß… (Foto: H. Biermann)

Und genau dieser Herausforderung muss sich das Totem-Trio stellen können. Sonst ist alles nebensächlich und nett. Tatsächlich: Satelliten und Subwoofer brachten Beethoven zum Brodeln. Das war wunderbar direkt und ehrlich. Erstaunlich, welche Fülle Totem Acoustic hier in den Raum stellte. Dazu ein weites Klangbild in den Chor-Momenten. Aber eine Subbotschaft sei ausgeplaudert: Das Ganze wirkt sehr offen, spielfreudig, quirlig, knorrig, auf den Punkt. Es ist die Gegenseite vom heute modernen Samt-Sound. Diese Kombination spielt mitreißend, nicht einschläfernd. So mag ich es.

Und schwenke um auf Psychodelischen Rock. Ganz frisch im Angebot: Pink Floyd Live at Knebworth im Jahre 1990. „Money“ kommt mit dem mächtigen Bassmotiv daher. Da passt kein Millimeter in den Mix. Das Totem-Trio weidet sich wunderbar in der tiefen Energie. Der zugeschaltete Subwoofer bringt so viel mehr an Raumtiefe und Erlebnis in die Aufnahmen, das schaffen Standboxen dieser Preisklasse nur mit größter Mühe. Eigentlich will ich immer mehr davon und dementsprechend lauter drehen. Aber der LowBeats Hörraum ist stark bedämpft: Knapp oberhalb der gehobenen Wohnzimmer-Lautstärke wird es hörbar enger. Hier komprimieren die Tiefmitteltöner und dann gehen Herz und Helligkeit verloren.

Erwartungsgemäß schlugen sich die hübschen Totem Acoustics mit Elektropop besser als mit der extrem dynamischen Klassik. Yello feiert gerade seinen 40. Band-Geburtstag. Viele Songs sind im neuen Remaster erschienen. So zum Beispiel „Blender“. Das ist ein brutaler Mix, der darauf abgestimmt scheint, arme Lautsprecher zu töten. Ein ultra-tiefer Bass, dazu noch die Rotorblätter eines Helikopters. Die drei Totems hielten erstaunlich lange stand – obwohl die Herausforderung massiv war.

Fazit

Die Kombination aus quicklebendigen Satelliten und einen auf sehr tiefe Bässe entzerrten, noch kompakten Subwoofer ist in diesem Fall absolut gelungen. Für recht günstiges Geld bekommt man hier eine platzsparende, optisch unauffällige Lösung, die auch in den kleinsten Räumen unterzubringen ist, aber nach großem HiFi klingt.

Die Zweiwegler sind tatsächlich winzig, aber sie können den Raum mit Spielfreude und flirrender Energie füllen. Der Subwoofer passt recht gut – auch vom (geringen) Pegel her. Mit zwei größeren Kompaktboxen oder Standboxen zum gleichen Preis bekäme man sicherlich mehr Pegel. Aber nicht diese wunderbare Transparenz und schon gar nicht dieses eindrucksvolle Tiefbass-Fundament, das uns ein sehr viel teureres System vorgaukelt. Also: eine ehrliche Kaufempfehlung für die Freunde dieser Bauart.

Totem Acoustic KIN Monitor + Sub 10
2021/05
Test-Ergebnis: 4,2
SEHR GUT
Bewertungen
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Sehr offener, lebendig-frischer Klang mit plastischer Abbildung
Erfreulich tiefer, präziser Bass
Braucht für die Aufstellung wenig Platz
größenbedingt nicht sehr pegelfest

Vertrieb:
High-End Company AG
Zürcherstrasse 310
CH-8500 Frauenfeld
www.highendcompany.ch

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Totem Acoustic KIN Monitor: 599 Euro
Totem Acoustic KIN Sub 10: 990 Euro
Totem Acoustic KIN Monitor + Sub 10: 1.500 Euro
Totem Acoustic Totem Link: 170 Euro

Totem Acoustic KIN Monitor + Sub 10: die technischen Daten

Totem Acoustic KIN Monitor + Sub 10
Technisches Konzept:Sub-/Sat-System mit Aktiv-Woofer
Leistung der Endstufe (Sub 10):300 Watt
Übergangsfrequenz (Sub 10):50…150 Hz /24 dB (regelbar)
Besonderheiten (Sub 10):kabelloser Anschluss möglich
Übertragungsbereich (Monitor/Sub 10):
65 – 22.000 Hz / 27 – 200 Hz
empf. max. Raumgröße:
20 Quadratmeter
Abmessungen H x B x T (Monitor/Sub 10):27,0 x 13,0 x 19,0 cm /33,0 x 29,2 x 34,5 cm
Gewicht (Monitor/Sub 10):14,4 /3,7 Kilo
Alle technischen Daten
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Autor: Andreas Günther

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Der begeisterte Operngänger und Vinyl-Hörer ist so etwas wie die Allzweckwaffe von LowBeats. Er widmet sich allen Gerätearten, recherchiert aber fast noch lieber im Bereich hochwertiger Musikaufnahmen.