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Test der XTZ Cinema Serie: THX-Ultra zertifizierte Dynamik-Power aus Schweden. 5.1-Test-Set 6.105 Euro (Foto: R. Vogt)
Test der XTZ Cinema Serie: THX-Ultra zertifizierte Dynamik-Power aus Schweden. 5.1-Test-Set: 6.105 Euro (Foto: R. Vogt)

Test: XTZ Cinema Serie THX-Ultra-Surround-Set

THX-Ultra, das ist immer noch der strengste Standard, den für Heimkino gedachte Lautsprecher erfüllen können. Und doch absolut kein Problem für die Boxen und Subwoofer der XTZ Cinema Serie…

Zum Test erhielt LowBeats ein quasi typisches 5.1-Set der Cinema Serie, die praktisch modular aufgebaut ist. Das wiederum gewährt dank technisch maximalen Verwandtheitsgrads der verschiedenen Modelle auch ein schlüssiges räumliches Zusammenspiel der verschiedenen Lautsprechermodelle.

Zum Test traten an:

  • XTZ Cinema M8 Tower – Standlautsprecher, 2.980 Euro/Paar
  • XTZ Cinema M8 (C) – Centerlautsprecher, 1.190 Euro/Stück
  • XTZ Cinema S5 – Surroundlautsprecher, 1.190 Euro/Paar
  • XTZ Cinema SUB 1×12 – Subwoofer, 845 Euro/Stück

Des weiteren sind erhältlich:

  • XTZ Cinema M8 – Hauptlautsprecher, 2.380 Euro/Paar
  • XTZ Cinema SUB 3×12 – Subwoofer, 2.095 Euro/Stück
  • XTZ Cinema M6 – Kompakte Hauptlautsprecher, 1.590 Euro/Paar
  • XTZ Cinema M6 (C) – Centerlautsprecher, 795 Euro/Stück
  • XTZ Cinema S2 – Wand/Deckenlautsprecher, 420 Euro/Paar
  • XTZ Cinema Stativ – Lautsprecherständer, 400 Euro/Stück
  • XTZ Wand-/Deckenhalterung, 22 Euro/Stück

Wie beim schon getesteten kleinen System XTZ Spirit lag bei den schwedischen Direktvermarktern mit deutschem Sitz bei Karlsruhe das Hauptaugenmerk auf maximalem Preis/Leistungsverhältnis. Und das ist, wie die teuflischen Mitbewerber aus Berlin oder die Kollegen von Magnat sicherlich bestätigen werden, mit den in Sachen Dynamik, Pegel, Linearität und Klirrarmut strengen Vorgaben für den THX Ultra Standard alles andere als banal.

XTZ Cinema: Mittelhochtonkalotten im Sechserpack

XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Genial: 5 der 6 Kalotten arbeiten als Mitteltöner zusammen, nur einer als Hochtöner (Foto: R. Vogt)

Was bei den XTZ Cinema M8 Hauptlautsprechern sofort ins Auge fällt, ist ein Cluster aus sechs dicht beieinandersitzenden Mittelhochtonkalotten.

Der auf den ersten Blick etwas abgefahrene Ansatz macht durchaus Sinn: Kombiniert man nämlich mehrere identische Schallquellen, bildet sich eine Richtkeule aus, was sich beispielsweise moderne Konzert-Beschallungsanlagen zunutze machen. „Array“ (Reihe) nennt sich dieses Prinzip.

So arbeitet in den M8 Modellen nur je eine Kalotte des Sextetts als reiner, klassischer Hochtöner. Die fünf anderen Kalotten rackern dagegen gemeinsam als Mitteltöner und erzielen so im Mitteltonbereich hohen Pegel, hohe Belastbarkeit und – in Kombination mit der gewünschten Richtwirkung – mehr Direktschall und weniger Reflexionen von Boden und Decke.

Klassisch löst man diese Aufgabe mittels straff bündelnder Hörner oder per D’Appollito-Anordnung von zwei um den Hochtöner gespiegelten konventionellen Mitteltönern. Die XTZ Lösung ist fraglos eleganter.

XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema S5 Surround mit Breitbänder und Doppelkalotte für Mittel/Hochton (Foto: R. Vogt)

Fast noch etwas ausgefuchster kommt der Surroundlautsprecher XTZ Cinema S5 daher. Er kennt drei Spielarten, um die drei eingebauten Chassis unterschiedlich zu gewichten.

Im Direktstrahler-Modus laufen nur der Tieftöner und die zwei Mittelhochtöner als 1,5-Wege-System: Nur eine der Kalotten spielt auch bis in den Hochtonbereich; die zweite läuft im Mittenbereich parallel und sorgt auch hier für eine gewisse Schallbündelung und für mehr Pegelreserven.

Seitlich hat der XTZ Cinema S5 Surroundspeaker zusätzliche Konus-Mitteltöner eingebaut. Am Anschlussfeld kann man sie wahlweise als THX-Dipol oder in einem Mischbetrieb aus Direkt- und Dipol-Lautsprecher zuschalten – was bei guter Ortbarkeit eine breite Schallverteilung bietet. „Dipole 3X“ nennt XTZ das.

Anschluss-Terminals
Super-robuste Anschluss-Terminals, Bi-Wiring und Raumanpassung (Foto: R. Vogt)

Aber auch die konventionellen Boxen der Cinema Serie kennen verschiedene Anpassungsmöglichkeiten an Betrieb und Raum. Alle M8-Versionen bieten riesige Anschlussfelder mit großen, isolierten Klemmschrauben für Bi-Wiring, um gegebenenfalls die Tieftöner und das Mittel-/Hochton-Array getrennt zu befeuern.

Die serienmäßigen Brücken bestehen aus hochwertig anmutenden, kurzen Kabeln mit Textilummantelung und wertigen Kupfer-Klemmschuhen. Der Hochtöner lässt sich mit einem sehr klassisch anmutenden, fast etwas übertrieben groß wirkenden Kippschalter um ±2 Dezibel im Pegel anpassen.

XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Klangtuning im Bass per Reflex-Tunnel-Stopfen (Foto: R. Vogt)

Die M8 Tower und der SUB 1×12 lassen sich in ihrer untersten Oktave durch Öffnen oder Verschließen des Reflextunnels per mitgeliefertem Schaumquader ungewöhnlich effizient nachtrimmen. Gerade der Subwoofer legt ohne Schaumstoffbremse ganz unten bis hinab zu 25 Hertz mit 6dB ein mächtiges Pfund drauf.

Trapez-Geometrie

Alle Gehäuse der Cinema Serie besitzen parallele Boden und Deckel, haben aber einen trapezförmigen Querschnitt. Selbst der XTZ Cinema Subwoofer SUB 1×12 folgt dieser Familien-Geometrie.

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N8 Tower von oben
Asymmetrischer Trapez-Querschnitt: Linker M8 Tower in der Vogelperspektive (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
S5: Ein symmetrisches Trapez für den Dipol (Foto: R. Vogt)
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Das Trapez hat viele Vorteile: Es versteift die Gehäusewände und mindert stehende Wellen im Gehäuse. Und es ermöglicht bei den M8 Hauptlautsprechern eine auf den Hörplatz ausgerichtete Abstrahlung, auch wenn sie direkt an der Wand sitzen. Für den Center gilt das Gleiche: dank Trapez strahlt er leicht aufwärts oder leicht abwärts – je nachdem, ob er unter oder über dem Display angebracht ist.

XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
SUB 1×12: So muss ein Subwoofer ausgestattet sein: 2 x Cinch-Eingänge, 1 x XLR-Eingang (für brummfreie, lange Kabelwege) einem XLR-Ausgang zum Ansteuern weiterer Woofer und etliche Anpassungsmöglichkeiten (Foto: R. Vogt)

Bass für jeden Raum

Trotz seiner noch kompakten Maße ist der Subwoofer ein echter Brocken, erst recht, wenn man ihn alleine auspacken und aufstellen muss. Dafür lässt er sich umso leichter und flexibler anschließen und an den Raum anpassen. Per XLR geht es hinein und auch wieder heraus, um mehrere Basserzeuger kaskadieren zu können. Neben den üblichen Reglern für Tiefpass, Phase und Pegel lässt sich das Tiefpass sauber abschalten und eine Entzerrung für wandnahe Positionierung schalten. Und die aufgedruckten Skalen der Regler sind auch ausnahmsweise mal keine Fantasie, sondern messtechnisch und praktisch leicht belegbar und praxisgerecht. Das alles macht für einen Subwoofer der deutlich-unter-1.000-Euro-Klasse einen sehr anständigen Eindruck. Gibt’s was zu meckern? Naja, dass das Logo auf der Dustcap nicht ganz waagerecht steht, dürfte wohl bei der Produktion in China keinem aufgefallen sein. Das war es aber auch schon. Ach ja, zum Einhalten der THX-Ultra-Spezifikation für Räume jenseits der 35 Quadratmeter braucht man zwei SUB 1×12 – oder einen der größeren SUB 3×12 Bollermänner.

Magnete und Hochglanz

XTZ Cinema (THX-Ultra zertifiziert) (Foto: R. Vogt)
Die ganze XTZ Cinema Familie beieinander. Das Bild ist nicht verzerrt, die Fronten der M8 Tower sind zum Hörplatz angewinkelt (Foto: R. Vogt)

Außer beim Subwoofer bieten alle Schallwände in geschwungener Form eine Hochglanzoberfläche. Weil das im Heimkino auch schon mal lästig spiegeln kann, machen die Abdeckungen mit matter Stoffbespannung Sinn. Diese halten wie magisch mittels unsichtbar von hinten montierten Magneten passgenau an der richtigen Stelle.

XTZ Cinema: Hörtest mit Musik und Film

Die Aufstellung ist mit den riesigen Tower-Lautsprechern für ein THX-Set eher ungewöhnlich raumgreifend, arbeiten die Frontlautsprecher doch traditionell nur bis 80 Hertz hinab. Das ist auch hier so, die Basspotenz bis gut 45Hz erlaubt aber eine feinere Anpassung. Der M8 Center folgt eher dem traditionellen THX-Bassabfall unterhalb 80Hz, bietet bis dahin aber dieselbe Potenz wie die Säulen. Die angewinkelten Fronten boten praxisgerechte Ausrichtung im LowBeats-Testkino mit knapp vier Meter Hörabstand, müssen die Test-Lautsprecher doch vor der Leinwand platziert werden, wenn es für den Test keine größere Montageaktion werden soll. Als Antrieb kam der noch im Rack verbliebene, hervorragend klingende Marantz SR8012 zum Einsatz.

Schon nach wenigen Takten machen die Schweden einen ausgewogenen Eindruck und demonstrieren mit jedem Rechts-Dreh am Lautstärkeregler, dass sie praktisch jeder Lautstärke Herr sind, die noch nicht weh tut. Da komprimiert nichts, klirrt nichts, klappert nichts. Das klang so souverän wie erhofft. Die Abbildung wirkt dabei sehr nah und auch etwas vergrößert, das sollte seine Fans finden. Die Bühne zieht sich aber auch schön geschlossen rund um das Sofa, besonders wenn die Surrounds im Dipole-3X-Modus liefen. Nur lästig, dass man beim Umkonfigurieren der S5 jedes Mal deren Pegel neu einstellen muss, aber Direktstrahler und Dipole sind nun mal ungleich laut.

XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
In jeder Packung: Ein Beutel mit THX-Zertifikat, Anleitung und Handschuhen (Foto: R. Vogt)

Verblüffend war auch, was der SUB 1×12 da an Staub aus dem Teppich zu klopfen vermochte, mit nur einem 12-Zoll-Woofer. Ich muss allerdings den Leuten von THX recht geben: wer es gerne laut hat (und das auch darf…) der sollte gerade für Actionmovies mit wenigstens einem zweiten Woofer und/oder dem größeren Modell SUB 3×12 die Aussteuerungsreserve im Bass den restlichen Lautsprechern anpassen. Gegebenenfalls kann man gleich auch die untere Grenzfrequenz der Surrounds auf 100-150Hz anheben. Dann hat alles den gleichen Bumms wie die dicken Frontlautsprecher, die sich sprichwörtlich nicht erschüttern ließen.

Das Konzept der M8-Modelle mit dem Kalotten-Sextett als Mittel- und Hochtöner scheint gut aufzugehen. Nur bei ganz kritischem Mitteltonmaterial oder Rauschen ließ sich mit geschultem Ohr ein Hauch an Interferenzen ausmachen. Ansonsten lieferten die Kalotten Ella Fitzgerald genauso klar und greifbar wie den nächsten Pistolenschuss. Wenn man dem Mittelton etwas vorwerfen kann, dann, dass er etwas differenziertere Klangfarben malen könnte.

Fazit: Souveräne Pegel, große Abbildung und Neutralität

In Schweden gibt es lange, dunkle Winternächte, die man vorzugsweise mit Heimkino-Abenden aufhellt. Die Entwickler von XTZ kennen ihre Landsleute – kein Wunder also, wenn das XTZ Cinema so viel Wucht, Dynamik und die sprichwörtliche Menge Holz für vergleichsweise kleine Münze bietet. Die Lautsprecher der Cinema Serie spielen leise wie laut auf überlegene Art neutral und können quasi aus dem Nichts dynamisch explodieren – um dennoch immer angenehm stressfrei und ausgewogen zu bleiben. Das ist selten und sogar mit THX Ultra Zertifikat belegt. Die pfiffigen Lösungen mit dem Kalotten-Sixpack als Mittel- und Hochtöner und der sehr räumliche Dipol-3X-Modus der Surrounds unterstreichen das große Knowhow und cleveres Engineering.

XTZ Cinema Serie
2018/05
Test-Ergebnis: 4,5
Überragend
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Sehr neutraler, ausgewogener Klang
Extreme Dynamikreserven
Genialer Subwoofer
Flexibelst kombinierbar

Vertrieb:
XTZ Deutschland
Neudorfstraße 19
76316 Malsch
www.xtz-deutschland.de

Preise (Hersteller-Empfehlung):
Im Test:
XTZ Cinema M8 Tower – Standlautsprecher, 2.980 Euro/Paar
XTZ Cinema M8 (C) – Centerlautsprecher, 1.190 Euro/Stk.
XTZ Cinema S5 – Surroundlautsprecher, 1.190 Euro/Paar
XTZ Cinema SUB 1×12 – Subwoofer, 845 Euro/Stk.

Mehr von XTZ:

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Im Beitrag erwähnt:

Test: Marantz SR8012 3D-Audio-Highend-Receiver
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Test: Teufel System 6 THX Select 5.1-Surround-Set

Galerie und Messungen

XTZ Cinema M8 Tower

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XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Die M8 Tower ist für einen THX-Satelliten gewaltig groß (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Die Unterseite ist großflächig mit einer weichen Dämmmatte beschichtet… (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
…auf die die große Fußplatte geschraubt wird (Foto: R. Vogt)
M8 Tower
Die M8 Tower sind auf der Front zum Hörplatz angewinkelt. Hier die linke Box (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Einer ist anders als die anderen: Vom Kalotten-Sixpack arbeiten fünf Treiber als Mitteltöner; der sechste ist ein „reiner“ Hochtöner  (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Erst unterhalb 950 Hertz arbeiten die zwei 20cm durchmessenden Tieftöner (Foto: R. Vogt)
Bassreflex-Tunnel
Das Öffnen des Bassreflex-Tunnels erlaubt einen Frequenzgang bis hinab 45 Hz (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Ordentliche Bi-Amping-Kabelbrücken und Schalter für die Hochtöner-Empfindlichkeit (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Bassreflex (grün) und Hochton-Schalter sind sehr effektiv (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Von der Seite zeigt die M8 Tower einen gleichförmigen Hochtonabfall (Foto: R. Vogt)
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XTZ Cinema M8 (C)

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XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Beim Center sind Top und Front zum Zuhörer geneigt (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Das Terminal mit wertigen Kabelbrücken und Schalter für den Hochtonpegel (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Von der Seite gehört, ergeben sich eine Mitteltonsenke und Hochtondämpfung (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Die hochglänzende Front ist hübsch, kann aber störend spiegeln…. (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
…das verhindert die passgenaue, magnetisch haftende Frontbespannung (Foto: R. Vogt)
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XTZ Cinema S5

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XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Auf der Gehäuseseiten des Cinema S5 sitzen die egeintlichen Dipol-Breitband-Lautsprecher (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Zubehör: Vier Klebefüßchen aus Gummi und ein magnetisches Markenschildchen (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Wie es sich für einen Rearspeaker gehört, kann man den S5 an die Wand hängen – deshalb die simple Befestigungsmöglichkeit (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Frequenzgang auf der Nullachse im Dipol- und im Dipol-3X-Modus (grün) im Freifeld. Der tatsächtliche Frequenzgang am Hörplatz variiert je nach Raum und Platzierung (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Da im Dipol-3X-Modus alle Chassis in Betrieb sind, bleibt der Frequenzgang auch unter Winkel stabil bis auf eine Höhendämpfung (Foto: R. Vogt)
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XTZ Cinema SUB 1×12

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XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Der SUB 1×12 nimmt circa ½m x ½m x½m in Anspruch und drückt mit 29kg in den Teppich (Foto: R. Vogt)
Subwoofer Frontbespannung
Magnetisch haftende Frontbespannung, wenn es dezenter sein soll (Foto: R. Vogt)
Subwoofer Anschlüsse
Die Anschlüsse auf der schmaleren Rückseite, inklusive symmetrischen XLR (Foto: R. Vogt)
Langhub-Membran aus Baumwoll- und Nomexfasern im Kunststoff-Verbund
Langhub-Membran aus Baumwoll- und Nomexfasern im Kunststoff-Verbund (Foto: R. Vogt)
Bodenrahmen für Subwoofer (Foto: R. Vogt)
Der entkoppelnde, robuste Boden-Rahmen des Subwoofers (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Klanganpassung zum Tiefbass per Filter (grün) und mit der Bassreflexöffnung (blau) (Foto: R. Vogt)
XTZ Cinema Serie (Foto: R. Vogt)
Tiefpassfilter mit realistischen Angaben auf der Reglerskala (Foto: R. Vogt)
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Autor: Raphael Vogt

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Technischer Direktor bei LowBeats und einer der bekanntesten Heimkino-Experten der Republik. Sein besonderes Steckenpferd ist die perfekte Kalibrierung von Beamern.