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Transistor / Digital

Test Naim Audio Uniti Nova: der überlegene Streaming Amp

Naim Uniti Nova von vorn

Die neue Naim Audio Uniti-Linie mit dem hier getesteten Top-Modell Naim Uniti Nova (5.000 Euro) und dessen kleineren Geschwistern Star (4.000 Euro) und Atom (2.200 Euro) bedeuten für die Naim Geschichte eine Zäsur. Sie markiert den Punkt, an dem Lifestyle und High End endgültig verschmelzen und etwas Neues, Selbstverständliches daraus …

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Test T+A PA 2500 R – so baut man Vollverstärker

Der T+A PA 2500 R von vorn

Der T+A PA 2500 R ist ein Verstärker-Statement der beeindruckenden Art. Mit seiner Bauhöhe von 16,5 Zentimetern (Breite: 46, Tiefe: 40,5 cm) konkurriert er mit den massigen Verstärkerboliden US-amerikanischer Herkunft von McIntosh, Pass & Co. Und doch sieht er sehr viel dezenter aus. Kein Wunder: Der PA 2500 R ist – wie …

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Test Musical Fidelity Encore 225 – das All-in-One Kraftpaket

Der Musical Fideliy Encore 225 von vorn

Will man wirklich fast die komplette Anlage gegen ein All-In-One-Gerät austauschen? LowBeats Autor Andreas Günther hatte den Musical Fidelity Encore 225 über einige Wochen im Test und fand  im Laufe dieser Zeit etliche Argumente dafür. Eine sachte Annährung an das Thema Streaming-Verstärker. Wenn das Publikum sich in Euphorie steigert und …

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Test Auralic Polaris: der smarte Streaming-Amp

Der Auralic Polaris

LowBeats Autor Bernhard Rietschel hatte den neuesten Streich aus dem Hause Auralic, den Auralic Polaris, für mehrere Wochen im Test. Angesichts des kompakten Gehäuses, das immerhin einen kräftigen Vollverstärker plus voll ausgestatteten Streamer beinhaltet, stellte er sich zu Recht die Frage: Ist so ein Gerät eher HiFi-Fast-Food oder schon audiophile Designerdroge? …

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Test Rega Brio 2017: traditionell musikalisch

Der Rega Brio 2017

Man sieht es ihm nicht an, aber die Geschichte des Rega Brio 2017 währt schon über ein Vierteljahrhundert. 1991 kam der erste Brio in die Läden und die Legende besagt, dass seine Geschichte sogar noch viel länger zurückreicht, denn sein Schöpfer, der Rega Ingenieur Terry Bateman, studierte erst einmal acht …

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Test Atoll IN 300: DAC-Amp mit Kraft und Feindynamik

Der Vollverstärker Atoll IN 300

Lange Zeit etwas abschätzig betrachtet, entwickelt französisches HiFi/High End in den letzten Jahren auch bei der Elektronik eine erstaunliche Zugkraft. Man könnte sagen: en marche! Devialet, Micromega und nicht zuletzt Atoll sorgen für richtig viel Bewegung im Markt. Nachdem wir  kürzlich den DAC/Streaming-Amp Micromega M One 100 feiern konnten, haben …

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Test Onkyo TX-8270: Stereo-Receiver mit HDMI

Onkyo TX-8270 (Foto: R. Vogt)

Es kommt eine neue Generation von Stereo-Receivern auf uns zu und dies hier ist einer der ersten Vorboten: Onkyo TX-8270. Diese neue Gattung kombiniert im Grunde die Ausstattungsmerkmale moderner AV-Receiver mit den klassischen Tugenden und der gewohnten Schlichtheit traditioneller Stereo-Receiver. Spötter könnten sagen, es handelte sich um einen auf Stereo …

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Rotel Vollverstärker A10, A12, A14 – die Übersicht

Rotel Vollverstärker A10, A12, A14

Nach dem Familientest der Exposure Vollverstärker ist dies nun der zweite LowBeats Rundumschlag zu einer bekannten Amp-Linie: die Rotel Vollverstärker A10, A12 und A14. Rotel ist im Fachhandel seit Ewigkeiten eine feste Größe. Zum Einen, weil sich Rotel immer als klanglich feine Alternative zu den damals viel größeren Herstellern vom …

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Test: DAC-Vollverstärker Elac EA101EQ-G

Elac EA101EQ-G Front

Elac EA101EQ-G – kryptischer hätte der Kieler Traditionshersteller seinen neuen Vollverstärker kaum nennen können. Weitaus griffiger ist da schon der Name, der sich hinter dem Kürzel EA verbirgt: Element Amplifier. Das signalisiert bereits, dass sich der EA101EQ-G schwerpunktmäßig an HiFi-Ein- oder Umsteiger wendet, was sein Verkaufspreis von 699 Euro denn …

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Exposure Vollverstärker Generation S2 – die Übersicht

Alle drei Exposure Vollverstärker im LowBeats HiFi-Hörraum

Geräte wie die Exposure Vollverstärker Generation S2 sind selten geworden in unserer HiFi Welt. Verstärker, die einfach nur verstärken wollen: Kein eingebauter Streaming Client, kein Bluetooth, kein Schnickschnack. Für den 2010 S2D gibt es immerhin ein Phonomodul (plus 150 Euro). Und für den 3010 S2D ein Phono- (plus 300 Euro) …

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Test Exposure 3010 S2D: Hohe Dynamik & Agilität

Der Exposure 3010 S2D in silber

Der Exposure 3010 S2D ist unverkennbar das Vollverstärker-Flaggschiff im Programm der Briten. Nicht nur, weil er als einziger die Möglichkeit zur modularen Erweiterung um ein DSD-fähiges DAC-Board hat. Er ist auch von der Bauhöhe größer, besser ausgestattet und wiegt so viel wie seine beiden kleineren, aber insgesamt doch sehr ähnlichen …

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Test Exposure 2010 S2D: Der Puristen-Verstärker

Der Vollverstärker Exposure 2010 S2D in Silber

Der Exposure 2010 S2D ist der Mittlere der drei Vollverstärker und wird wie der große 3010 S2D per Handarbeit in Sussex/Südengland gefertigt – siehe auch Exposure Übersichtsbeitrag. Nicht verwunderlich ist deshalb das sehr ähnliche Auftreten mit der stabilen Front aus gebürstetem Aluminium und den beiden großen Bedienelementen rechts darauf. Auch …

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Test Exposure 1010 S2: Feinster Klang für 650 Euro

Der Exposure 1010 S2 in Schwarz und von vorm

Der Exposure 1010 S2 ist der kleinste Vollverstärker der Briten und fällt gemessen an seinen beiden Brüdern etwas aus dem Rahmen – siehe auch Exposure Übersichtbeitrag. Die Schallwand aus gebürstetem Aluminium ist weniger stark, die Front ist insgesamt etwas kleiner. Sein Lautstärke-Regler sitzt mittig, die Quellen-Eingänge werden mit einzelnen Knöpfen …

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Test McIntosh MA 7900 AC – Power & Passion

Die Front des McIntosh MA 7900 AC

Der McIntosh MA 7900 AC ist nicht einmal das größte Gedeck im Programm und doch einer der beeindruckendsten Vollverstärker, die im HiFi zu haben sind. Ein Vollverstärker-Statement, das mit seinen fast 20 Zentimeter Höhe über 34 Kilo wiegt. Eine Maschine, die schon auf der Front zeigt, was sie alles kann …

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Marantz HD AMP1 / CD1: HiFi modern im Retro-Look

Das Bullauge des Marantz HD AMP1

Marantz genießt bei HiFi-Kennern einen legendären Ruf. Schon die geburtenstarken Jahrgänge lernten die Produkte des 1951 in Queens, New York gegründeten Unternehmens schätzen als hervorragend klingend, aber gar nicht so teuer. Ab den 1970er-Jahren gelang es Gründer Saul Bernard Marantz, seine anspruchsvollen Komponenten noch ein bisschen günstiger als die der …

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