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Bodensee Klassik Rallye im Volvo P 1800 ES Schneewittchensarg

Das Team im Volvo P 1800 setzt neue Prioritäten

Spätestens jetzt war Schluss mit lustig. Von wegen „Dabeisein ist alles.“ So fanden sich meine Primärziele schon nach einem halben Tag inmitten zahlreicher Sekundärziele wieder: Wie geil wäre das denn, in der Endwertung knapp hinter oder besser noch vor dem alten Haudegen „Smoky Joe“ zu landen? Und Top 100 waren ab sofort selbstverständlich Pflicht.

Immerhin hatte ich vor fast 20 Jahren in Hockenheim bei meiner ersten von insgesamt zwei Gleichmäßigkeitsprüfungen gleich einen Pokal geholt. Aber da waren keine x-mal ineinander verschachtelten WPs im Spiel. Nicht mal Stoppuhren gab es an Bord, geschweige denn einen Beifahrer, der sie bedient.

Du hast Dir einfach selbst eine zunächst nicht angezeigte Zeit vorgelegt und dann versucht, sie in den kommenden fünf Runden rein instinktiv möglichst auf die Hundertstelsekunde genau zu treffen.

Aber das hier war ein Geduldsspiel für passionierte Mikadospieler, vor allem aber Teamplay. Und genau das klappte am zweiten Tag noch besser. Am Nachmittag übergab ich unseren Volvo P 1800 ES an meinen Co-Piloten, der auch ganz neugierig auf das Fahrverhalten des rollenden Kulturguts war. Ich wiederum fand es spannend, mich am Roadbook zu versuchen.

Bei den Wertungsprüfungen übernahm ich dann kurz das Steuer, weil wir unsere Rollen am Volant beziehungsweise dem iPad mit der Chronomaster App schon gut einstudiert hatten und nach unserer überraschend guten Platzierung von der ersten Etappe kein unnötiges Risiko eingehen wollten.

Schließlich erfordert Stoppen unter Stressbedinungen einiges an Konzentration und Koordination. Davon konnte ich mich überzeugen, als mein Partner die letzte WP des zweiten Tages am Festspielhaus Bregenz fahren wollte, die eigentlich ganz einfach war – auch für den Beifahrer.

Doch dann bekamen wir im Zuge einer Supergeheim-WP einen Zettel mit einer Zusatzzeit hereingereicht, die nicht in der Chronmaster App programmiert war und deshalb zusätzlich eine Stoppuhr erforderlich machte. Autsch! Das folgende Chaos an Bord brachte uns zur Überzeugung, bei den Wertungsprüfungen nicht mehr zu experimentieren. Die Erfahrung möchte ich nicht missen, sie förderte meinen Respekt für die Arbeit des Navigators. Du gewinnst als Team, du verlierst als Team.

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Zeitreise: Auf der Bodensee Klassik traten 180 Old- und Youngtimer zum STVO-konformen Kräftemessen an – ein Fest für die Sinne (Foto: Silke Tauchert)
Bodensee Klassik Rallye 2018 – Volvo P 1800 ES
Alte Schweden: Der Saab 99 EMS mit der Startnummer 113 wurde als 112. von 180 gemeldeten Klassikern gewertet. Unser Volvo P 1800 ES schaffte es sogar auf Anhieb unter die Top 100 (Foto: S. Schickedanz)
Starsky & Hutch lassen grüßen: Dem Ford Gran Torino mit der Startnummer 121 begegneten wir unterwegs immer wieder mit etwas Krimi-Feeling (Foto: S. Schickedanz)
Auf die beiden spaßigen „Mafiosi“ im Gangster-Citroen mussten wir am letzten Tag verzichten. Ihr Auto hatte bereits ins Gras gebissen (Foto: S. Schickedanz)
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Highlight unserer Kooperation war über den zweiten Tag hinaus die WP8 im Seepark Linzgau mit nur 9/100 Abweichung von der Sollzeit sprich Platz 32 für unsere Startnummer 114 – ein Ergebnis, mit dem wir sogar ausnahmsweise vor unserem, mit Schweitzer Präzision gelenkten Schwesterauto gewertet wurden.

Auch auf der Strecke zwischen den WPs schlug sich unser Volvo B 1800 ES wacker. Nie im Leben hätte ich geglaubt, dass man eine so gute Starrachse bauen kann, noch dazu zu der Zeit, als unser Volvo entstand. Und die Bremsen erforderten zwar mehr Kraft als in einem modernen Auto, ließen sich aber ausgezeichnet dosieren. Nie blieb uns auf den 600 Kilometern der Bodensee Klassik auch nur ein einzelnes Rad stehen.

Bei einer verschachtelten WP mit mehreren unterschiedlich langen Messabschnitten musste ich am Ende den Volvo P 1800 ES im zweiten Gang voll beschleunigen, um die vorletzte Lichtschranke pünktlich zu erreichen. Auf dem folgenden, nur 20 Meter langen Abschnitt bis zum Ziel durften wir aber nicht zu schnell sein. Also ging ich schon kurz vor der vorletzten Messvorrichtung voll in die Eisen. Aber die Räder blockierten nicht, sie schmierten nur leicht und gut kontrollierbar.

Wir slideten lässig mit leicht angestelltem Heck über die beiden letzten Druckschläuche und in mir kochte das Adrenalin über. Nicht schlecht für eine Partie Mikado! Am Ende wurde ich richtig süchtig nach dem Nervenkitzel der insgesamt 18 WPs der diesjährigen Bodensee Klassik.

Schneewittchen muss mit

Als abends die Wertungsprüfungen der zweiten und dritten Etappe online gingen, bestätigte sich mein Bauchgefühl, dass wir noch mehr bei der Musik waren als am Vortag.

In der Zwischenwertung der ersten beiden Tage kletterten wir auf einen schier unglaublichen Rang 76 – leider nicht nur der vorläufige, sondern auch der absolute Höhepunkt unserer jungen Rallye-Laufbahn.

Am 3. Tag ging es steil bergab. Zuvor mussten wir uns aber erst mal bergauf kämpfen. Es ging durch die Voralpenländer. Was sich auf den knapp 280 Kilometern zwischen Bergen und Tälern abspielte, könnte aus einem Roadmovie oder Märchen stammen.

Es gab jede Menge jubelnde Groupies am Straßenrand, die aber gefühlt doppelt so viele Jahre auf dem Buckel hatten wie der Volvo P 1800 ES. Vor allem aber gingen wir wirklich mit Schneewittchen auf die vierte und fünfte Etappe.

Die leidenschaftliche Fotografin und Autonärrin Silke Tauchert war so begeistert von der Idee, als unser Schneewittchen am Rallye-Tag in unseren gläsernen Sarg zu steigen, dass sie extra ihr Outfit mit Blumen im Haar anpasste. Kann man(n) da nein sagen?

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Bodensee Klassik Rallye 2018 – Volvo P 1800 ES
Mit seiner großzügigen Verglasung bot der Schneewittchensarg Volvo P 1800 ES ein Cinemascope-Panorama des Voralpenlands (Foto: Silke Tauchert)
Bodensee Klassik Rallye 2018 – Volvo P 1800 ES
Am dritten Tag begleitete uns Fotografin Silke Tauchert, die sich fortan Schneewittchen nannte. Hier posiert sie in der Pause in Füssen mit unserem Volvo P 1800 ES, was den Beweis erbringt, dass bei der Faszination Oldtimer inzwischen Geschlechterparität herrscht (Foto: Reimund Abel)
Bodensee Klassik Rallye 2018 – Volvo P 1800 ES
Der brave Volvo P 1800 ES brachte uns flott und sicher hinter die sieben Berge (Foto: Silke Tauchert)
Bodensee Klassik Rallye 2018 – Volvo P 1800 ES
Am XXL-Volant und auch am Schaltstock gab es gerade auf der Bergetappe einiges zu tun. Der Unterhaltungswert des Vintage-Volvos ist um einiges höher als bei modernen Sportwagen (Foto: Silke Tauchert)
Bodensee Klassik Rallye 2018 – Roadbook
Damit den Beifahrer keine Langeweile überkommt, hat Organisator Peter Göbel in monatelanger Arbeit ein dickes, buntes Bordbuch verfasst. Unser Autor besuchte wie alles Rookies in Bregenz einen Workshop beim fünffachen deutschen Rallyemeister, um sich auf den Werkeinsatz vorzubereiten. Auf zwei Etappen konnte er dann auch die Arbeit des Co-Piloten auskosten. Doch Fahren macht ihm eindeutig mehr Spaß (Foto: S. Schickedanz)
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Wenn ich mir vorstelle, was Rennfahrer wegen ein paar Kilo Plazierungsgewichten bei 500-PS-Autos auf der Rundstrecke für einen Katzenjammer aufführen, kann ich jetzt nur noch müde lachen.

Unser armer alter Schwede musste drei Personen mit reichlich Marschgepäck und zwei Kameras mit Objektiven so groß wie Mörser über die sieben Berge bringen. Bergauf eine Herkulesaufgabe für den musealen Motor, bergab eine Tortur für die Bremsen. Eine Leistung die mir angesichts des Baujahres höchsten Respekt abnötigte.

Platzierungsgewichte bei der Bodensee Klassik Rallye?

Verschwörungstheoretiker könnten jetzt mutmaßen, was hinter der Dreier-Konstellation auf den letzten beiden Etappen steckt: Hat das die Konkurrenz eingefädelt, um den schnellen Schweden, der auf verwinkelten Landstraßen sogar mit den Youngtimern locker mithielt, durch Balance-of-Performance-Gewichte (BOB) wie im Rennsport einzubremsen?

Oder war es mein eigener Befahrer, der sicherstellen wollte, dass er in den Bergen sein Frühstück bei sich behält und den Haltegriff am Armaturenbrett nicht abreißt? Oder war es ein cleverer PR-Gag von Schweitzer, der damit die historisch bedingte Überlegenheit von Volvo herausstellen wollte? Ich betrachtete Schneewittchen als Geschenk des Himmels: Mit ihrer Hilfe kann ich jetzt unsere Odyssey mit adäquaten Bildern dokumentieren.

Du konntest mit dem fast vollbesetzten Volvo sogar ganz gut überholen und auch das Fahrwerk wirkte zu dritt keinesfalls schwammig. Die Balance des Volvo P 1800 ES war unverändert verblüffend gut, die Traktion beim Beschleunigen und Bremsen erst Recht. Jetzt weiß ich allerdings endlich, wie sich ein Familienvater auf der Fahrt in den Italien-Urlaub fühlt.

Abgesehen davon, dass es in unserem schicken Shooting Brake deutlich enger zuging als in einem VAN oder SUV, hatten wir Stimmung an Bord, wie man sie eher bei Kegelausflügen als bei Veteranen-Rallyes vorfindet.

Schneewittchen steigt aus dem Sarg

Kaum hattest du ein oder zwei Wagen überholt, um in den Serpentinen freie Fahrt zu genießen, wollte Schneewittchen für Außenaufnahmen vom gläsernen Sarg anhalten oder der Beifahrer brauchte eine Biopause.

Außerdem hatten wir angeregte Konversationen an Bord, wie man sie gewöhnlich eher an einer Bar erlebt. Am Ende fuhr ich ausgerechnet die besonders herbeigesehnte Bergetappe wie den eingangs erwähnten Sonntagsausflug auf der Alb: wie unter Vollnarkose.

Die WPs wurden eher nebenbei erledigt und demokratisch im Triumvirat mit Dame diskutiert. Ob uns das bei der Erfüllung der upgegradeten Ziele geholfen hat? Ich weiß es nicht. Vielleicht hätte am dritten Tag eh die Konzentration nachgelassen. Ablenkungen gab es bei Alpenblick durch die Panaoramascheiben unseres Volvo P 1800 ES bei strahlendem Sonnenschein jedenfalls im Überfluss.

Inzwischen bin ich aber zur Auffassung gelangt, dass es das Gegenteil von verkniffenen Mikadospielern ist und von Souveränität zeugt, wenn man sich am dritten Tag seiner ersten Rallye zurücklehnen kann und die Fahrt genießen. Das Gefühl war einfach magisch.

Zwar heizte das mit Overdrive ausgestattete mechanische Vierganggetriebe, dessen Gänge knackig einrasteten, das Cockpit gerade unter blauem Himmel bei sommerlichen Temperaturen ganz gut auf, doch konnte man den Schneewittchensarg recht zugfrei mit offenen Seitenfenstern fahren.

Bodensee Klassik Rallye 2018 – Team Volvo
Der perfekte Rennmotor fällt auf der Ziellinie auseinander. Doch hier hat es nach der Zielankuft der letzten Etappe der Bodenee Klassik 2018 nur etwas Kühlwasser aus dem Ausgleichsbehälter unseres Volvo P 1800 ES herausgedrückt. Die Besatzung des Schwesterautos von Volvo Classic, Michael Schweitzer (links) und Roland Wildberg checken unser Schätzchen, das uns 600 Kilometer tapfer getragen hat (Foto: S. Schickedanz)

Spätestens nach dem aufmerksamen Studium der Ergebnisse der Wertungsprüfungen schwante mir am frühen Abend, dass es sehr knapp werden würde mit den Sekundärzielen. Wäre ja auch zu schön gewesen.

Mit gemischten Gefühlen, aber grundsätzlich rundum zufrieden mit mir, der Welt und meinem Beifahrer, darüber hinaus überaus verzückt von meinem märchenhaften Dienstwagen, machte ich mich mit den Teamkollegen vom Team Volvo Classic zu Fuss auf den Weg zum Festspielhaus, das seit dem vorletzten Bond-Film Weltruhm genießt.

Ein Quantum Trost für das Volvo P 1800 Team

Nach der Siegergala, bei der selbstredend keiner von uns auf die Bühne gerufen wurde, scrollte ich auf meinem iPhone die Gesamtwertung der Bodensee Klassik 2018 durch. Das bedeutete zehnmal mehr Herzklopfen als bei allen WPs und Bergpässen zusammen. Mit jeder neuen Seite stieg die Spannung.

Dann Gewissheit: Platz 97 – uff, das war knapp. Aber sämtliche Primärziele und eines der Sekundärziele waren damit erreicht. Jetzt interessierte mich nur eine Frage: Wo ist Winkelhock? Hatte ich ihn auf dem kleinen Bildschirm übersehen, oder lag er tatsächlich hinter uns? Ich musste ein paar Seiten weitersuchen, um mein einstiges Vorbild auf Platz 134 zu finden.

Der mehrfache deutsche und britische Tourenwagen-Champion hatte bei seiner vierten Bodensee Klassik Minuspunkte gesammelt wie ein Weltmeister.

Ganz am Ende des Feldes, wo ich uns vor dem Start eigentlich vermutetet hätte, häuften sich sogar fünfstellige Minusbeträge an.

Dagegen sahen wir mit glatt 4.000 Strafpunkten noch ganz gut aus. Das wog den Frust auf, allein am dritten Tag mehr Miese gemacht zu haben, als an den ersten beiden Tagen zusammen.

Ein Vorbild bleibt Smoky Joe für mich ungeachtet des überraschenden Ausgangs. Ohne die kleine Motivationshilfe wäre ich mir zwischen dem ursprünglich angepeilten vorletzten Rang und dem für Rookies unerreichbaren Podium ziemlich verloren vorgekommen – fast wie in einem Vakuum.

Schließlich fährst du am Ende gar nicht gegen Winkelhock oder Promis wie die Fernsehmoderatorin Lina van de Mars und den Schauspieler Ludwig Trepte, sondern einfach nur gegen eine verdammte, gnadenlose Uhr.

Wenn mir noch fünf Minuten vor dem Start jemand orakelt hätte, dass wir all das erreichen, hätte ich ihn ernsthaft ausgelacht. Klar, du kannst dir natürlich immer die Messlatte so niedrig legen, dass du sie garantiert übertriffst. Das kennt man aus der Formel-1-Geschichte, doch das ist nicht mein Ding.

Als Mikado-Miesepeter hab ich uns wirklich ursprünglich nicht mehr als einen der hintersten Plätze zugetraut. Und Kollege Abel, der seine bisherigen Platzierungen partout nicht verraten will, garantiert erst recht nicht.

Bodensee Klassik Rallye 2018 – Frank B. Meyer und Lina van de Mars
Mensch Meyer: Das Team von Autobild Klassik holte sich lässig und unauffällig Platz 100 auf der Bodensee Klassik 2018. Doch nach der Siegerehrung machten der stellvertretende Chefredakteur Frank B. Meyer und Lina van de Mars (Mann kennt sie von DMAX TV) richtig Party. Da hatte sogar die offizielle Band bereits Feierabend und meine Kollegen von Volvo Classic waren auch schon im Bett. Chapeau. (Foto: S. Schickedanz)

Ich weiß auch heute ehrlich gesagt immer noch nicht, wie wir bei diesem vermeintlichen Zeitlupensport soweit nach vorne gespült wurden. Waren jetzt die Ausrutscher Pech oder die Treffer Glück? Soll ich ehrlich sein: Das ist mir am Ende auch Wurscht. Wenn du umgekehrt auf die Nase fällst, hilft dir das „hätte, hätte, Fahrradkette“ schließlich auch nicht weiter.

Nur eins ist sicher: Wie heißt es so schön? Nach dem Rennen ist vor dem Rennen. Ich komme wieder, keine Frage. Am liebsten im Volvo P 1800 ES. Einen Wunsch bezüglich des Beifahrers habe ich bereits: Same procedure as every year. Und ein Motto gibt es auch schon in Anlehnung an den Franko-Nero-Western: „Django – Ein Sarg voll Rache.“

Bodensee Klassik 2018 – Volvo P 1800 ES
Ein Quantum Trost (der Bondfilm wurde hier in Bregenz am Festspielhaus gedreht) nach dem Abrutschen von Platz 76 auf Platz 97 am letzten der drei Tage der Bodensee Klassik 2018: Unser Motto fürs nächste Mal orientiert sich aber an einem Western: Django – ein Schneewittchensarg voll Rache. Wir wollen noch besser werden – obwohl wir auf Anhieb alle Erwartungen übertroffen haben. Die ziemlich vergeigten letzten beiden Etappen fallen letztlich unter Luxussorgen, denn ursprünglich war das Ziel, wenigstens vorletzter von 180 Teilnehmern zu werden. (Foto: S. Schickedanz)
Im Beitrag erwähnt:

Highlights der Stuttgarter Oldtimer-Messe Retro Classics 2017

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Autor: Stefan Schickedanz

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Schneller testet keiner. Deutschlands einziger HiFi-Redakteur mit Rennfahrer-Genen betreut bei LowBeats den Bereich HiFi im Auto sowie die Themengebiete Mobile- und Smart-Audio.