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Harbeth P3ESR 40 AE
Die Harbeth P3ESR tritt in die großen Fußstapfen LS 3/5a. LowBeats hatte den Kompakt-Monitor in der 40AE Jubiläums-Version für 2.900 Euro (Foto: Harbeth)

Test Harbeth P3ESR 40 AE: der designierte LS 3/5 Nachfolger

Es gibt fast ein Dutzend Kompakt-Lautsprecher, die das Erbe des legendären BBC-Monitors LS 3/5 für sich beanspruchen. Einer davon ist die P3ESR von Harbeth, die ihrem Vorbild aus den frühen 1970er Jahren tatsächlich sehr ähnlich ist: nämlich klein von Statur, enorm klangstark und ebenfalls recht skurril im Aufbau. Der hiesige Harbeth Vertrieb (Input Audio) schickte uns den eigenwilligen Kompaktlautsprecher als Harbeth P3ESR 40 AE, also in der Anniversary Edition zum Test. In dieser getunten Version, so hieß es, töne der kleine Wonneproppen noch einmal zupackender…

Es war einmal… Ja es war einmal der Auftrag der ehrwürdigen BBC, einen hochklassigen Abhör-Monitor für ihre Übertragungswagen zu entwickeln. Die BBC hatte dafür hoch kompetente Leute im eigenen Haus und die setzten das Projekt mit allen damals zur Verfügung stehenden Mitteln um. Man spricht von einem Etat von 100.000 Pfund, was Ende der Sechzigerjahre ein kleines Vermögen war. Anschließend vergab die BBC den Auftrag der Fertigung nicht an eine Firma, sondern an viele; am Ende bekamen 11 Firmen eine Lizenz zur Fertigung der LS3/5, beziehungsweise für die spätere „Straßenversion des Lautsprechers, die zur LS 3/5a wurde.

Der BBC Monitor LS 3/5a
Darauf berufen sich viele: Die originale LS 3/5a ist ein Entwurf aus den 1960er Jahren, inspiriert aber die Lautsprecher-Entwickler noch heute. Hier ein Modell von KEF (Foto: KEF)

Die bekanntesten dieser Hersteller sind oder waren: KEF (die anfangs auch die Treiber zusteuerten), Rogers, Spendor und Harbeth. Während aber KEF sich selbst aus dem Rennen genommen hat und heute auf moderne, urbane Lautsprecher (Beispiel LS50) setzt und Rogers schon längst Geschichte ist, kamen weitere Firmen wie Graham oder Falcon Audio hinzu und beanspruchen das Erbe ebenfalls für sich.

Bei allem Rumgezänke, wer denn nun der wahre Gralshüter sei, kann man festhalten, dass Harbeth vielleicht noch ein Stück näher dran ist als viele andere. Die Firma wurde 1977 von Dudley Harwood gegründet, der seinerzeit im Entwicklungs-Team der BBC war. Da er selbst die Lizenz-Vorgaben mit erarbeitet hatte, wusste er auch genau, wie sie umzusetzen sind.

Und Harwood fand mit Alan Shaw einen weiteren Ex-BBC-Mann, der die Harbeth-Ideale im besten Sinne pflegte und weiterentwickelte. So entwarf Shaw die kaum Schuhkarton-große P3ESR (Abmessungen: 30,6 x 18,9 x 20,2 cm) in dichter Anlehnung an die gestrengen BBC-Vorgaben der LS 3/5a, war aber selbstbewusst genug, an Stellen, die ihm relevant erschienen, Verbesserungen umzusetzen.

Alan Shaw Harbeth
Ein Schotte im englischen West Sussex: Betriebslenker und Chefentwickler Alan Shaw beerbte Duddley Harwood (Foto: Harbeth)

Shaw selbst hat Messungen ins Netzt gestellt, die unterstreichen, dass die P3ESR (rote Kurve) etwas zeitgemäßer angestimmt ist als der legendäre Vorgänger, der ja für engste Verhältnisse in Übertragungswagen konzipiert war:

FRequenzgang LS3/5a versus Harbeth P3ESR
Die Frequenzgänge der originalen LS 3/5a (gelb) und der der Harbeth P3ESR zeigen in den hörrelevanten Bereichen einige Unterschiede: Die P3ESR hat keine übermäßige Überhöhung bei 1.200 Hertz und keine Senke zwischen 5- 10 KHz (Messung: Harbeth)

Der Aufbau der Harbeth P3ESR 40AE

Die Basis-Version der P3ESR hat nun schon über zehn Jahre auf dem Buckel, die Jubiläumsversion Harbeth P3ESR 40 AE (die Shaw anlässlich der Firmengründung von 1977 auflegte) erst drei. Die Unterschiede zwischen den beiden Varianten sind schnell aufgezählt. Am auffälligsten ist das Finish: Die AE-Version erfreut – ungewöhnlich für einen britischen Hersteller – mit einem angenehmen, äußerst lebensbejahenden Olive-Furnier.

Dreht man die AE-Version um, sieht man einen zweiten Unterschied: Die Anschlüsse sind von WBT und bekanntermaßen mit das Beste, was in diesem Bereich angeboten wird.

Harbeth P3ESR 40AE WBT Anschluss
Edelste WBT-Anschlüsse auf angenehm honigfarbenem Oliv-Furnier kennzeichnen die 40AE Version der P3ESR (Foto: H. Biermann)

Den größten Unterschied allerdings sieht man von außen nicht: Die auch in der Basisversion extrem aufwändige Frequenzweiche ist in der Harbeth P3ESR 40 AE mit besten Kondensatoren aufgebaut. So etwas geht mächtig ins Geld. Und damit sind wir beim letzten Unterscheidungspunkt: Die Jubiläums-Version kostet 700 Euro pro Paar mehr als die Basis-Variante.

Harbeth P3ESR 40AE Frequenzweiche
Die Frequenzweiche der P3ESR 40 AE ist üppig bestückt; es ist ein aufwändiges Filterwerk, um die Wiedergabe in eine musikalisch optimale Richtung zu trimmen. Die Schaltung nimmt fast die gesamte Rückwand ein. Die Holzplatte, auf der die Platine sitzt, verstärkt die Rückwand zusätzlich (Foto: H. Biermann)

Darüber hinaus aber ist alles gleich. Besonders ungewöhnlich erscheint dem deutschen Boxenkenner dabei der Aufbau aus dünnem (12 mm) furniertem MDF. Zum Thema Wandstärke hat das BBC Team viele Jahre geforscht und wo hierzulande die Devise „mehr ist immer besser“ gilt, kamen die Spezialisten der BBC offenkundig zu einem anderen Schluss. Es liegt jedenfalls nicht am Geld, dass die Seitenwände, Deckel- und Bodenplatte eher dünnlich ausfallen.

Ebenso kurios mutet an, dass die Front wie auch die Rückseite mit dem Gehäuse verschraubt sind. Aber das ist bei vielen dieser alten Monitore usus und klingt im Vergleich zu klassisch verleimten Gehäusen gar nicht übel…

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Harbeth P3ESR 40AE gehäuse
Ein aufgeleimter Rahmen bietet den Halt für die zehn Schrauben, mit denen die Front am Gehäuse verankert wird. Die dünnen Seitenwände sind mit einer Lage aufgeklebtem Dämm-Matetial beruhigt (Foto: H. Biermann)
Harbeth P3ESR 40AE Gehäuse2
Auch die Rückwand ist nur mit Schrauben festgezurrt. Der Blick von hinten auf die Schallwand zeigt, dass Hoch- und Tiefmitteltöner langzeitstabil mit Gewindeschrauben in Rampa-Muffen festgehalten werden (Foto: H. Biermann)
Harbeth P3ESR 40AE Schallwand
Die Schallwand ist verstärkt und sorgsam ausgefräst (Foto: H. Biermann)
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Die Harbeth P3ESR 40 AE ist eine sehr kompakte 2-Wege Konstruktion. Bei neueren Entwürfen würde man einem solchen 11-Liter-Winzling mit Mini-Bass sicherlich eine Bassreflex-Unterstützung mit auf den Weg geben. Da aber geschlossene Boxen ein besser kontrollierbares Bassverhalten haben, ist dieser konsequente Monitor natürlich geschlossen – die Bassausbeute aber dementsprechend begrenzt.

Harbeth P3ESR 40AE Radikal TMT
Der 13 cm Tiefmitteltöner entsteht bei Harbeth in Handarbeit. Die Membran besteht aus einem besonderen Kunststoff-Mix namens RADIKAL, der dem ursprünglichen Bextren klanglich nicht unähnlich ist, aber deutlich stabiler sein soll. Ungewöhnlich: der Tiefmitteltöner wird von hinten auf die Schallwand gesetzt. Das sieht immer etwas komisch aus…(Foto: H. Biermann)

Das hauseigene Membranmaterial gilt als besonders harmonisch klingend. Es hat eine hohe innere Dämpfung, die man gut hören kann, wenn man mit dem Fingerknöchel leicht dagegen schlägt. Da ertönt ein gedämpftes „Pock“.

Der Hochtöner dagegen hat eine extrem harte und steife Hochtonkalotte aus Aluminium. Die Aluminium-Kalotte ist mit 19 mm vergleichsweise klein und garantiert so eine recht breite Streuung auch oberhalb 10.000 Hertz.

Harbeth P3ESR 40AE Tweeter
Als Hochtöner verwendet Harbeth Chef Alan Shaw einen SEAS-Hochtöner mit belastbarkeitssteigernder Ferrofluid-Kühlung im Schwingspulenspalt. Die harte Aluminium-Kalotte ist durch ein Gitter geschützt (Foto: H. Biermann)

Gerade der Hochtöner ist – nicht von der Größe her, doch aber vom Kalotten-Material her – eine deutliche Abkehr vom LS 3/5a-Vorbild. Aber es muss in 50 Jahren Lautsprecherentwicklung ja auch eine Form von Fortschritt geben…

Die P3ESR 40 AE in Messlabor und Praxis

Man darf sich hier keinen Illusionen hingegen: Ein kleiner 13 cm Tiefmitteltöner im geschlossenen Gehäuse kann Bässe zwar noch vergleichsweise tief abgeben, aber nicht sehr laut. Der Wirkungsgrad der Harbeth P3ESR 40 AE liegt bei etwa 80 dB (1 Watt/ 1 Meter). Das ist ziemlich gering und erfordert eigentlich kräftige Verstärker. „Eigentlich“, weil die kleine Schwingspule nicht sonderlich hoch belastbar ist und so das Belastungs- beziehungsweise Pegel-Limit schnell erreicht wird. Auf gut Deutsch: Man kann mit diesem Schallwandler nicht sehr laut hören. Dafür ist er nicht gemacht, dafür war er nicht gedacht.

IM-Spektrum Harbeth P3 ESR @ 90dBspl/1m
IM-Spektrum Harbeth P3ESR 40 AE bei einem Schalldruckpegel von 90dBspl/1m. Kritischer Verzerrungs-Bereich: zwischen 600 und 1.000 Hz (Messung: J. Schröder)

Die Messungen zeigen das Verzerrungs-Spektrum bei 90 Dezibel bei einem Watt Leistungszufuhr und einem Meter Abstand. Die bei LowBeats gewohnte Messung mit mindestens 5 dB mehr konnten wir nicht mehr durchführen, weil die Harbeth P3ESR 40 AE diese Pegel nicht mehr verzerrungsarm packt.

Elektrische Impedanz und Phasengang Harbeth P3 ESR
Elektrische Impedanz und Phasengang Harbeth P3ESR 40 AE (Messung: J. Schröder)

Da die Impedanzen zwar nicht sehr linear, aber doch sehr hochohmig liegen und auch der Phasenversatz (unteres Diagramm) sehr kommod verläuft, dürften sich fast alle Verstärker an der kleinen Harbeth wohl fühlen. Eine Leistung unterhalb 50 Watt (wie sie von den meisten Röhrenverstärkern erbracht wird) ist allerdings bei einem so geringen Wirkungsgrad kaum zu empfehlen, weil sonst kaum noch was aus dem Böxchen herauskommt…

Mir gefiel – wie so oft – die Kombination mit einem Atoll am besten: mit dem brandneuen IN 50 SIG klang es sehr gut, mit dem großen IN 400 SE fantastisch. Aber das ist sowohl vom Preis als auch vom (dann kaum nutzbaren) Leistungsangebot eine eher unsinnige Kombi. Aber ich habe die Harbeth P3ESR 40 auf Messen schon oft am Croft Integrated (ebenfalls bei Input Audio) gehört. Und das klang wirklich magisch.

Zur Aufstellung: Räume oberhalb 25 Quadratmeter sind für diesen Lautsprecher zu groß. Die kompakte Bauweise und die geschlossene Bauform prädestinieren die P3ESR 490 AE für eine Position dicht an der Rückwand eines kleineren Raumes. Da sind gute Ständer (die den Hochtöner in etwa auf Ohrhöhe bringen) erste Wahl. Aber es geht auch auf dem Sideboard recht gut. Hier verhilft die Bassunterstützung der nahen Rückwand zu einem erstaunlichen Fundament.

Wie klingt die Harbeth P3ESR 40 AE?

Schön. Einfach schön. Es ist einer dieser raren Lautsprecher, die den Zuhörer sofort für sich einnehmen. Und dabei ist es fast egal, was man auflegt: gemeine Bläsersätze, garstige Streicher. Sogar die lausigen LP-Nachpressungen aus den frühen Neunzigerjahren klingen mit der Harbeth irgendwie angenehm und verträglich.

Eine ihrer Kernkompetenzen ist sicherlich die Stimmwiedergabe. Auf der einen Seite schmeichlerisch schön, auf der anderen Seite doch so genau, dass die Eigenheiten gut herausgearbeitet werden. „Theöne“ von Lambchop, sowieso ein wunderschönes Stück mit viel Streicheruntermalung, klang traumhaft. Die Stimme von Sänger Kurt Wagner war körperhaft-warm und doch fein – eben so, wie nur Kurt Wagner klingt.

Sensationell stark ist die Harbeth P3ESR 40 AE auch bei der Darstellung kleiner Klassik-Ensembles wie dem Melos Quartett Stuttgart, das mit zusammen mit Mstislav Rostropowitsch im Quintett das Schubert‘ sche Opus 163 (d 956) spielt: man kann die schwingenden Saiten förmlich spüren. Und dazu gelingt der Kleinen eine beeindruckend genaue Abbildung des Geschehens. Klasse!

Harbeth P3ESR 40AE versus Dynaudio Excite X18
Ein Foto aus dem kleinen LowBeats Hörraum: Mit dabei die Kompaktbox Dynaudio Excite X 18, die Vollverstärker Atoll IN 400 SE (links) sowie der 300B Röhren-Amp Mira Ceti von Fezz Audio (Foto: H. Biermann)

Bei Wolfgang Dauners „Wendekreis des Steinbocks“ (Album: Tribute to the Past) perlten die Obertöne wunderbar leicht aus den Lautsprechern und auch die tiefen Lagen hatte erstaunlich viel Wucht und Schwärze. Das Stück – wie auch alle hochdynamischen Pop- und Jazz-Stücke – zeigt aber auch die Limits der kleinen Britin auf. Denn dynamisch ist sie einfach vergleichsweise schwach und es fehlt ihr – die Schattenseite ihres „schönen“ Klangs – nicht selten an kerniger Präzision.

Im Vergleich zu unserer Dauer-Referenz Dynaudio Excite X 18 ließ sie im oberen Bass die Genauigkeit etwas schleifen. Snare-Drums fehlte der letzte Kick und Bassdrums untenrum einiges an Energie. Und doch behielt die Harbeth in diesem Duell letztendlich die Nase vorn: Sie wirkte räumlicher, körperhafter und ein Stückchen feiner – immer vorausgesetzt, die Pegel bleiben im maßvollen Bereich.

Zwei Fragen gilt es noch zu klären. Erstens: Wie dicht liegt die P3ESR am Vorbild LS 3/5a? Glücklicherweise bin ich schon seit vielen Jahren im Besitz einer 3/5a und so fiel der Vergleich leicht: Die Harbeth entschied ihn mühelos für sich. All die Vorzüge einer LS 3/5a (schöne Stimmwiedergabe, toller Raum) kann sie ebenfalls auf der Habenseite verbuchen, ist aber in vielen Bereichen einfach präziser, richtiger, einfach moderner.

Zweitens: Lohnt sich die preislich gehobene 40 Anniversary Edition? Ich hatte die Basisversion schon vor etlichen Jahren bei stereoplay getestet und lange mit ihr gehört. Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen, sind die Unterschiede klein. Die Jubiläums-Version ist gerade im Bereich der kritischen oberen Bässe/Grundton etwas sauberer und besser durchhörbar.  Die 700 Euro sind da in erster Linie für das gute Gefühl, dass alles ausgereizt ist. Den Zauber einer P3ESR aber schafft auch schon die normale…

Fazit

Die Harbeth P3ESR ist ein wunderbar melancholischer Blick zurück. Dieser kleine Lautsprecher im Schuhkarton-Format sieht aus wie von früher und klingt auch ein bisschen wie früher. Das hat seinen Reiz, aber auch seine Eigenheiten. Er klingt nicht sonderlich präzise und niemals wirklich laut. Aber er ist in der Lage, in kleinen Räumen und bei nicht allzu großen Pegeln gewaltig große und wunderschöne Klangbilder entstehen zu lassen. Bei kleineren Jazz-Besetzungen und klassischer Musik ein Traum.

Harbeth P3ESR 40 AE
2020/03
Test-Ergebnis: 4,2
SEHR GUT
Bewertung
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Angenehm warmer, feiner und räumlicher Klang
Kann und sollte wandnah aufgestellt sein
Originelles Äußeres in Anlehnung an einen Klassiker
Sehr geringer Wirkungsgrad, begrenzter Pegel

Vertrieb:
Input audio HiFi-Vertrieb
Ofeld 15
24214 Gettorf
www.inputaudio.de

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Harbeth P3ESR 40 AE: 2.900 Euro
Harbeth P3ESR: ab 2.200 Euro

Im Test erwähnt:

Test Dynaudio Excite X 18: die feine Kompaktbox
Test Vollverstärker Atoll IN 50 Signature: volle Klangpracht für 750 Euro
Test Atoll IN 400 SE: bester Vollverstärker unter 5.000 Euro?
Test 300B-Röhrenverstärker Fezz Audio Mira Ceti

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Autor: Holger Biermann

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Chefredakteur mit Faible für feinste Lautsprecher- und Verstärkertechnik, guten Wein und Reisen: aus seiner Feder stammen auch die meisten Messe- und Händler-Reports.