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Sendy Peacock Außengitter 1
Der Sendy Audio Peacock ist ein opulenter und bis ins Detail perfekt durchdachter planarmagnetischer Kopfhörer. Sein Preis: 1.500 Euro. (Foto: F. Borowski)

Test Sendy Audio Peacock – Magnetostatischer Over-Ear mit goldener Seele und Supersymmetrie

Mit dem magnetostatischen Over-Ear Aiva hat das junge chinesische Unternehmen Sendy Audio einen tollen Start hingelegt. Der 700-Euro-Kopfhörer überzeugte im LowBeats-Test mit einer rundum gelungenen Vorstellung. Nun möchte Sendy Audio mit dem Peacock für rund 1.500 Euro den nächsten Coup landen und in die Riege der etablierten Kopfhörerexperten aufsteigen. Die technischen Voraussetzungen dafür sind auf jeden Fall gegeben. Aber kann der Sendy Audio Peacock auch klanglich mit den Besten dieser Klasse mithalten? Aber sicher!

Sendy Peacock full
Trotz seiner Größe und des Gewichts von 587 g ist der Peacock sehr komfortabel zu tragen (Foto: Sendy Audio)

Was den Erstling Aiva neben seinen akustischen Talenten so sehr auszeichnet, ist seine hochwertige Anmutung mit klasse Verarbeitung und einem Holzgehäuse, wie man es in der Klasse um 700 Euro sonst kaum findet. Der brandneue Peacock kann in dieser Disziplin tatsächlich noch mal eine Schippe drauflegen. Zunächst fällt beim Auspacken aber das edel gemachte und „auf Taille geschnittene“ Transportcase im rustikalen, aber geschmackvollen Leder-Design auf. Dessen Außenhaut besteht angeblich aus echtem Leder, so die Webseite des Herstellers. Die Außenhaut des Case sieht aber so makellos aus, dass es mir schwerfällt, dies mit meinen Materialkenntnissen bestätigen zu können.

Sendy Peacock Case
Das Transportcase des Peacock aus „real Leather“ (Foto: Sendy Audio)

Beim Herausnehmen des Kopfhörers dann die nächste Überraschung: Der Peacock ist ordentlich groß und mächtig schwer. Laut meiner Waage sind es 587 g ohne Kabel (10 g mehr als die Werksangabe), was für den Langzeittragekomfort erst mal nichts Gutes verspricht. Aber warten wir’s ab…

Auch für diesen Over-Ear nutzt Sendy Holz als Außenschale. Wieder bin ich erstaunt, wie perfekt das lackierte und CNC-Gefräste Material aussieht. Das alles sieht jedenfalls sehr hochwertig aus – was aber auch am Rest der Konstruktion liegt. Wie etwa den dicken, weichen Lederohrpolstern, der stabilen Bügelkonstruktion mit gesteppten Polsterelementen im Lederkopfband und den sauberen goldfarbenen Nähten.

Sendy Peacock on Stand
Die Gehäuseschalen sind laut Hersteller aus CNC-gefrästem Echtholz (Foto: F. Borowski)

Besonders auffällig sind die Außengitter der akustisch offenen Konstruktion. Diese bestehen aus einem 24k vergoldeten Lochgitter mit einem zweiten, darüber montierten Gitter in schwarz mit blattförmigen Öffnungen. Dieses Gitter-Sandwich soll an die ausgebreitete Federkrone eines Pfaus erinnern. Daher auch der Name Peacock.

Sendy Peacock Außengitter 1
Das 24k vergoldete Außengitter mit seinem charakteristischen Muster soll an Pfauenfedern erinnern. Daher der Name: Peacock (Foto: F. Borowski)

Womit andere Hersteller manchmal etwas sparsam sind, macht Sendy Audio vorbildlich: Sowohl am Bügel als auch in den Ohrmuscheln sind deutliche Kanalkennzeichnungen angebracht. Und die Anschlüsse sind mit unmissverständlicher Rot/Blau-Kennzeichnung plus L/R-Markierung an den Bajonettverschlüssen versehen.

Ein weiteres Sondermerkmal sind die fast waagerecht nach vorn zeigenden vierpoligen Anschlussbuchsen mit Bajonettverschluss. Durch diese Anbringung fallen die beiden Seiten des Anschlusskabels nicht direkt auf die Schultern, sondern werden mit etwas Abstand vor der Brust gehalten, was dem Tragekomfort eindeutig zugute kommt. Das sehr flexible und relativ dünne, geflochtene Anschlusskabel (6N OCC Kupfer) des Peacock verursacht fast keine und in der Praxis völlig vernachlässigbare Geräusche bei Berührung.

Sendy Peacock mit Kabel+Adapter
Der Peacock wird mit einem geflochtenen und sehr flexiblen Anschlusskabel in 2 m Länge und zwei Adaptern geliefert. (Foto: Sendy Audio)

Für den Anschluss an die Quelle setzt Sendy einen 4,4 mm Pentaconn-Stecker mit ornament-geschmücktem Steckergehäuse ein. Die symmetrische Pentaconn-Verbindung setzt sich bei immer mehr Herstellern von Kopfhörern und Kopfhörerverstärkern durch. Zurecht, wie ich finde. Denn dieser Stecker ist so praktisch wie ein Klinkenstecker, bietet alle Vorteile der symmetrischen Verbindung, ist sehr kontaktsicher und dabei deutlich kleiner als die üblichen (unsymmetrischen) 6,35 mm Klinken oder gar die oft verwendeten XLR4-Stecker. Nicht so klein, wie 2,5- oder 3,5-mm-Varianten, aber robuster und kompakt genug, um selbst in winzigen Mobilgeräten Platz zu finden. Auch dazu später mehr.

Natürlich ist der recht junge Pentaconn-Anschluss noch weit davon entfernt, als Standard-Anschluss anerkannt zu sein. Die überragende Mehrheit aller Komponenten mit Kopfhöreranschluss besitzt 6,35 oder 3,5 mm Klinkenbuchsen. Bei hochwertigen Kopfhörerverstärkern ist zudem oft eine symmetrische XLR4-Buchse zu finden. Darum gehören zum Lieferumfang des Peacock zwei ebenfalls exzellent gemachte Adapter von Pentaconn auf 6,35 mm Klinke und einer auf XLR4.  

Die Treiber des Sendy Audio Peacock

Um in dieser Klasse als Newcomer die nötige Aufmerksamkeit zu erlangen, muss man sich auch auf technischer Seite etwas Besonderes einfallen lassen. Und genau das hat Sendy Audio getan.

Jede der großflächigen Membranfolien des Sendy Audio Peacock ist mit insgesamt vier „Schwingspulen“ versehen. Aufgrund des magnetostatischen Prinzips handelt es sich natürlich nicht um gewickelte Spulen wie bei dynamischen Wandlern, sondern um auf die Folie aufgedampfte Leiterbahnen. Im Peacock sind es pro Membranseite zwei übereinander angeordnete Leiterbahnen. Dazu befinden sich auch auf beiden Seiten der Membran angeordnete Magnetstäbe. Sendy nennt dies „Quad Former Technology“ und verspricht sich dadurch einen besonders hohen Stromtransport, beste Energieausbeute, gleichmäßigen Membranantrieb über die gesamte Fläche und ein entsprechend gutes Ansprechverhalten. Nebenbei ist der Treiber damit auch wirklich „Vollsymmetrisch“.

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Sendy Peacock Treiberaufbar
Vollsymmetrisch: Die Membran besitzt pro Seite zwei aufgedampfte Schwingspulen. Magnete sitzen davor und dahinter. (Zeichnung: Sendy Audio)
Sendy Peacock Treiber
Die Treibereinheit zusammengebaut (Foto: Sendy Audio)
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In den technischen Daten spiegelt sich das nicht direkt wider. Mit 50 Ohm Impedanz und einer Empfindlichkeit von 103 dB verspricht der Peacock zwar sehr ordentliche Effizienz, aber Rekordwerte sind zumindest nicht zu erkennen.

Irgendwie muss der Schall am Ende aber auch zwischen all den Magneten und Gittern hindurch nach außen gelangen. Wo andere Hersteller viel Aufwand mit möglichst geringen akustischen Widerständen bis hin zu Strömungsoptimierung der Gitter betreiben, zeigt der Treiber des Peacock diesbezüglich eher konventionelle und vergleichsweise schmale Schallschlitze und Lochöffnungen. (Siehe Bilder zuvor.)

Der Sendy Audio Peacock in der Praxis

587 Gramm! Das ist schon ein ziemlicher Brocken. Und ich will hier nichts beschönigen: Das Gewicht des Peacock spürt man auf dem Kopf. Und doch hatte ich auch nach stundenlangem Musikgenuss während des Schreibens am Computer keine Nackenschmerzen oder irgendwie das Gefühl, der Peacock wäre zu viel des Guten.

Sendy Peacock Aufhängung
Die solide Aufhängung ähnelt der des kleineren Aiva. (Foto: F. Borowski)

Dank des breiten Kopfbandes und der weichen Ohrpolster mit relativ geringem Anpressdruck bei trotzdem gutem Halt ist der große Sendy im buchstäblichen Sinne sehr erträglich. Hilfreich für lange andauernden Musikgenuss ist auch die offene Bauweise, die einem kein Gefühl der Abschottung vermittelt und luftig wirkt. Daheim und in nicht allzu lauten Büroumgebungen – beispielsweise für Schreib- oder Programmiertätigkeiten – ist mir die offene Bauweise nach wie vor am liebsten.

Sendy Peacock Kopfband
Der mit Leder bezogene Bügel und das Kopfband sind mit gelbgoldenen Nähten verziert. (Foto: F. Borowski)

Die nach vorne vor die Brust geführten Anschlusskabel sind tatsächlich ein Gewinn. Erstens werden dadurch auch die sehr leichten Kabelgeräusche bei Berührung nahe am Kopfhörer verhindert und zweitens fühlt sich der Sendy damit fast schon wie ein Wireless-Kopfhörer an. Das sehr flexible Kabel trägt seinen Teil dazu bei.

Irgendwelche knarzenden oder quietschenden Teile am Gehäuse? Fehlanzeige. Alles andere hätte mich aber auch gewundert. Der Peacock ist äußerst sauber und präzise verarbeitet. Über die vergoldeten Teile der Außengitter und das insgesamt recht barocke Design des Peacock kann man streiten. Kopfhörerdesign ist aber sowieso sehr stark Geschmacksache. Ich habe sowohl sehr positive als auch pauschal ablehnende Kommentare zu ihm bekommen. Sein Design vermittelt auf jeden Fall eine ordentliche Portion Luxus.

Und wie klingt der „supersymmetrische“ Peacock?

Mein Testmuster war zwar vom deutschen Sendy-Vertrieb audiodomain.de zuvor schon ausgepackt, aber nicht eingespielt worden. Mein erster Höreindruck war daher ziemlich enttäuschend: Der Klang kam etwas bedeckt und uninspiriert. Sollte es sein, dass dieser Sendy nicht an den guten Eindruck seines kleinen Bruders anknüpfen könnte?

Sendy Peacock Anschlusskabel
Liebe zum Detail: Das Anschlusskabel mit soliden, farblich markierten Mini-XLR-Bajonettsteckern und Pentaconn-Stecker. (Foto: Sendy Audio)

Von wegen. Mit Stunden um Stunden Einspielzeit besserte sich der Eindruck erheblich! (Das Ausrufezeichen muss an dieser Stelle sein.) Aus Erfahrung weiß ich zwar, dass praktisch alle Kopfhörer eine angemessene Einspielzeit benötigen, bevor man sich auch nur ansatzweise ein Urteil erlauben darf, aber der Peacock entwickelte sich quasi vom Saulus zum Paulus. Nur seinen eindeutig warmen Grundcharakter legte er nie ab.

Zum Zeitpunkt des Anfang September veröffentlichten Test des dynamischen Fostex TH909 hatte ich den Peacock bereits an Bord und konnte ihn in den Vergleich einbeziehen. Darum taucht er auch schon in der dortigen Tabelle auf, die ich hier noch mal wiederhole – aber mit einer kleinen Modifikation***:

Fostex TH909Sendy PeacockFocal Clear Mg
Preis (UVP)1.991 Euro1.500 Euro1.500 Euro
Bauartoffenoffenoffen
Wandlerdynamisch, 50mmMagnetostatdynamisch, 40mm
Gewicht*390 / 422 g578 g / 587 g450 / 451 g
Impedanz (Ohm)255055
Empfindlichkeit100dB/mW/1kHz103dB/mW/1kHz104dB/mW/1kHz
Anschluss (Serie)6,35 mm KlinkePentaconn + Klinke + XLR46,35 mm Klinke + XLR4
Symmetrisch?JaJaJa
Kabelgeräusche?sehr geringsehr gering***keine
Knarzgeräusche?keine**keinekeine
Zubehör1x Kabel, Beutel, Standfuß1x Kabel, 2x Adapter, Case2x Kabel, Case

*Gewicht ohne Kabel: Herstellerangabe vs. LowBeats-Messung
** siehe Test des Fostex TH909

*** Nachträglich von gering auf sehr gering geändert

Als Quellen kamen (neben anderen) folgende Streaming-DAC mit integriertem Kopfhörerverstärker zum Einsatz, die alle den Klinkenadapter erforderten: Der Waversa Wmini HPA 2, der NuPrime Omnia A300 und der Silent Angel Munich M1 (Vorstellung), dessen Test noch andauert. Außerdem, und das ist eine sehr erfreuliche Überraschung, konnte sich der Peacock am brandneuen Mini-Mobilplayer iFi Audio Go blu (199 Euro) bewähren. Und zwar symmetrisch über Pentaconn.

Hauptgegner des Peacock war der besagte Fostex TH909, der mir mit seiner ausgesprochen frischen, kristallklaren und höchst lebendigen Spielweise äußerst gut gefallen hat – und gefällt. Er war auch der Grund für meine anfängliche Enttäuschung über den Peacock, da zwischen ihm und dem uneingespielten Sendy WELTEN in Sachen Spritzigkeit und Lebendigkeit lagen. Nachdem der Peacock sein etwa zweiwöchiges Aufwärmtraining absolviert hatte, sah die Sache aber ganz anders aus.

Sendy Peacock mit Kabel
Die fast waagerecht nach vorne zeigenden Anschlüsse halten das Kabel von den Schultern fern (Foto: Sendy Audio)

Charakterlich sind die beiden Kandidaten dennoch grundverschieden. Der Fostex ist, ganz seiner Studio-Herkunft entsprechend, der direktere und viel intensiver sezierende Detailfanatiker mit eher heller Grundtendenz. Der Sendy hingegen ist mehr der Genießer-Typ. Unglaublich entspannt bei allen Musikarten, aber mit der gebotenen Aufmerksamkeit selbst für allerfeinste Details spricht er ein ganz anderes Publikum an, das mehr an einer harmonischen Gesamtübersicht als an der Hervorhebung mikroskopischer Details interessiert ist.

Ehrlich gesagt gefallen mir sowohl der Fostex als auch der Peacock in ihrer jeweiligen Art so sehr, dass es mir schwer fällt, mich für einen zu entscheiden. Für Rock/Pop und Electronic würde ich eher zum Fostex greifen, bei Blues/Soul und Klassik zum Peacock. Bei Jazz kommt es wieder auf die Musik an. Mal macht mir der Japaner, mal der Chinese mehr Freude. Ein klares Patt, nur eben mit sehr unterschiedlicher Spielweise errungen. Wer einen Kopfhörer sucht, der eine bessere Balance zwischen diesen beiden Extremen findet, muss deutlich höher ins Regal greifen und vielleicht auch einen Elektrostaten wie den überragenden Sonoma M1 (der gerade einen Nachfolger bekommen hat) in Betracht ziehen.

Aus reiner Neugier habe ich den Peacock auch an besagtem Mini-Mobilplayer GO blu von iFi Audio ausprobiert. Das ist schon rein optisch ein witziges Gespann: An einen Ende der vergleichsweise riesige Kopfhörer, am anderen der winzige Go blu mit den Ausmaßen eines Sturmfeuerzeugs. Das sieht beinahe so aus, als würde das Kabel des Peacock mit dem Pentaconn-Stecker im Nichts enden.

Sendy Peacock und iFi Go Blu
Selbst an mobilen Kopfhörerverstärkern wie dem iFi Audio GO blu kann der Peacock genutzt werden. In diesem Fall sogar symmetrisch dank Pentaconn. (Foto: F. Borowski)

Die Überraschung ist aber, dass das richtig gut funktioniert. Ob man den iFi nun per Bluetooth füttert, oder über eine USB-C-Verbindung beispielsweise von einem iPad; mit dem Sendy Audio Peacock am Ende dieser Kette ergibt das ein erstaunlich erwachsenes Gespann. Nicht ganz so Vollmundig und lebendig, wie an deutlich aufwendigeren mobilen DAC/Kopfhörerverstärkern wie dem Chord Hugo 2, aber dafür zu einem Bruchteil des Preises.

Fazit: Sendys Aufstieg in die Kopfhörer-Oberklasse ist gelungen

Schon mit dem Einstiegsmodell Aiva (700 Euro) hat Sendy Audio sein Gespür für gute Lösungen bis ins Detail bewiesen und klanglich überzeugt. Mit dem mehr als doppelt so teuren (1.500 Euro) Peacock liefert der chinesische Newcomer nach dem Gesellen- nun sein Meisterstück ab und qualifiziert sich damit souverän für den Wettbewerb mit den großen Namen der Szene.

Sein Klang ist eindeutig ein Fall für Freunde einer großen und weiträumigen Darbietung, weniger für Fans von direkt und intravenös injizierten Musikdosen. Doch nicht nur Röhrenfreunde dürften den Peacock lieben, denn auch mit seinen dynamischen Fähigkeiten weiß dieser Kopfhörer-Pfau zu begeistern. Lassen Sie sich dabei nicht von seiner Größe und dem Gewicht abschrecken. Erst ausprobieren, dann urteilen! Aber achten Sie bei einem Hörtest unbedingt darauf, ein gut eingespieltes Modell zu erwischen...

 

Sendy Audio Peacock
2021/10
Test-Ergebnis: 4,3
Sehr Gut
Bewertungen
Klang
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
weiträumig, feinsinnig und dennoch zupackender Klang
viele gute Detaillösungen
Pentaconn plus mitgelieferte Adapter
recht groß und schwer

Vertrieb:
audioNEXT GmbH
Isenbergstr. 20
D-45130 Essen
audiodomain.de

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Sendy Audio Peacock: 1.500 Euro

Mit- und Gegenspieler:

Test Fostex TH909 offener High-End Bügelkopfhörer
Test Waversa WminiHPA MK2: Kopfhörer-Amp mit Streaming und NAS-Funktion
Test Streaming-Amp NuPrime Omnia A300: Kraftzwerg mit kleinen Schwächen

Mehr von Sendy Audio:

Test magnetostatischer Over-Ear Kopfhörer Sendy Audio Aiva

 

Autor: Frank Borowski

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LowBeats Experte für Schreibtisch-HiFi und High End kennt sich auch mit den Finessen der hochwertigen Streaming-Übertragung bestens aus. Zudem ist der passionierte Highender immer neugierig im Zubehörbereich unterwegs.