Es ist nicht lange her, da hat mir der Test der 8351B von Genelec im wahrsten Wortsinn die Augen geöffnet. Bislang hatte ich keinen Lautsprecher im Hörraum, der das Musikgeschehen derart präzise auf den Punkt brachte wie der aus dem Tonstudiobereich stammende 8351B. Ein Aktivlautsprecher mit Koaxial Mittel-/Hochtöner „At It´s Best“. Umso gespannter war ich, als die Koax-Traditionalisten von KEF Anfang des Jahres die KEF LS60 Wireless ankündigten – ein der Genelec stark artverwandter Lautsprecher, ebenfalls aktiv und mit einem Koaxial-Chassis im Mittel-/Hochtonbereich bestückt.
Beide Hersteller haben das Thema Koaxial-Chassis im Laufe vieler Jahre perfektioniert, während der britische Lautsprecherbauer KEF schon etwas länger an dieser Chassis-Gattung tüftelt. Alleine die Historie des Uni-Q genannten Treibers zeigt wieviel Optimierungspotenzial in diesem Prinzip steckt: 1988 erschien die erste Generation und heute sind wir bei der 12. Optimierungsschleife angelangt.
Warum dieser ganze Aufwand? Nun, was diese Chassis-Gattung so einzigartig macht, ist ihre Annäherung an das theoretische Ideal einer Punktschallquelle. Im Vergleich zum klassischen Aufbau bei Mehr-Wege-Boxen mit örtlich auseinanderliegenden Schallquellen von Tief-, Mittel- und Hochtöner passiert die Schallentstehung beim Koax für alle beteiligten Chassis quasi in einem „Punkt“ – idealerweise zeitgleich.
Damit liefert diese Chassis-Gattung eine radialsymmetrische Abstrahlung und mithin zeigen alle Frühreflexionen einen ähnlichen Frequenzverlauf wie der auf Achse gemessene Frequenzgang – sofern die Bündelung nicht zu stark ist und die Raumakustik dies zulässt. Da wir den Klang einer Box eben nicht nur durch den Direktschall goutieren, sondern auch durch alle Reflexionen im Raum, trägt diese ausgewogene Eigenschaft zum guten Klang bei. Die klassischen Mehr-Wege-Boxen zeigen dagegen aufgrund der unterschiedlichen Schallentstehungsorte je nach Raumwinkel vor allem vertikal starke Interferenzen also Auslöschungen und Anhebungen im Frequenzgang und mithin ganz unterschiedliche Übertragungsfunktionen über die Raumreflexionen zum Hörplatz. Hier haben eben die Reflexionen einen anderen „Klang“. Das Stichwort lautet „Constant Directivity“.
Ein Maß für gute Constant Directivity ist die Messung der Schallleistung, also gewissermaßen ein Frequenzgang, der eine Mittelung aller in Raumwinkeln gemessenen Frequenzgänge darstellt. Hat dieser einen konstanten Verlauf, dann sieht es gut aus mit dem Klang. Ein Trend geht in jüngster Zeit da hin, bei traditionellen Mehr-Wege-Lautsprechern durch eine kurze Schallführung vor dem Hochtöner eben diese „Constant Directivity“ zumindest im horizontalen Abstrahlbereich zu verbessern. Das funktioniert schon recht gut, doch bleibt das Problem der Interferenzen im Übergangsbereich zwischen den vertikal auseinanderliegenden Chassis bestehen.
KEF bietet die nötige Fertigungstiefe, um den Uni-Q im eigenen Hause laufend zu optimieren, denn wie so oft steckt die Tücke im Detail. Eine große Schwierigkeit besteht beispielsweise darin, der Ausreitung der zarten Schallwellen des Hochtöners keine Stolperstellen in den Weg zu legen. Denn jegliche kleine Kante zeigt im Frequenzgang Unregelmäßigkeiten vor allem auch außerhalb der Achse gemessen. Auch stellt der schwingende Mitteltöner quasi eine modulierende Schallwand für den Hochtöner dar. Des Weiteren muss gewährleistet sein, dass die Kontur des Mitteltöners (also die Membranform) einerseits eine ausreichende Stabilität aufweist, andererseits aber nicht zu trichterförmig ist – was wiederum die Bündelung des Hochtöners stark erhöhen würde. Man sieht hier gibt es teils gegenläufige Anforderungen, was die Konstruktion sehr komplex gestaltet.
Das Konzept der KEF LS60 Wireless
Mit der LS60 Wireless hat KEF zu seinem 60 jährigen Firmenjubiläum einen Stand-Lautsprecher kreiert, der alles vereint, was sich an Knowhow der Entwicklungsabteilung im Laufe der Jahre angesammelt hat. Also im Prinzip ist dieser Lautsprecher eine „Blade“ – das Flaggschiff der Briten – zum noch bezahlbaren Kurs. Kostet eine Blade One Meta aktuell etwa 35.000 Euro so geht die LS60 Wireless für „knappe“ 7.000 Euro über den Ladentisch – und man bedenke, dass sie zudem auch noch aktiv ist! Betrachtet man es von der anderen Seite, dann ist die LS60 Wireless eine LS 50 Wireless II (Preis: 2.850 Euro) im hochaufgeschossenen Upsizing-Format.
Wie man es auch dreht und wendet, die LS60 Wireless besitzt alle Schlüsseltechnologien von KEF für besten Klang. Hierzu zählen neben der Kernkompetenz in der oben beschriebenen Entwicklung des Uni-Q-Treibers, dem Aktivbetrieb mit jeweils einem Verstärker für Bass, Mittel und Hochtöner auch die hauseigenen Entwicklungen wie „Uni-Core Force Cancelling“, „Single Apparent Source“ sowie „Meta“ – um nur die wesentlichen Details zu nennen. Gerade die Impuls-korrigierten Bässe, bei KEF “Uni-Core Force Cancelling” genannt und aus dem Subwoofer KC62 entliehen, machen für die Gehäusemechanik extrem viel Sinn.
Das Problem: Sitzt nur ein Bass-Chassis auf einer Gehäuseseite so wirkt bei einem mächtigen Bassimpuls eine Kraft auf das Gehäuse, was in Extremfällen das Gehäuse in Bewegung setzen kann. Platziert man jedoch ein zweites Basschassis auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite welches auch eine entgegengesetzte Kraft ausübt, so gleichen sich die Kräfte auf das Gehäuse aus – es herrscht im wahrsten Sinne des Wortes Ruhe.
Wie gut das funktioniert, zeigt die LS60 mit jeweils zwei gegenüberliegenden 135 Millimeter großen Bässen. Selbst bei mächtigen Impulsen rührt sich da nichts – Klasse! Es soll ja nicht das Gehäuse, sondern nur die verbauten Lautsprecher Musik machen. KEF hat dieses Prinzip so weit perfektioniert, dass durch die Verschachtelung der Antriebe die Abmessungen der Basseinheit minimiert werden konnte, was die Gehäusebreite auf sagenhafte 130mm schrumpfen ließ.
Die seitliche Anordnung der Basstreiber auf Höhe des Uni-Qs auf der Front nennt KEF Single Apparent Source. Das heißt, die Punktschallquelle der Uni-Q-Mittel-/Hochtoneinheit wurde auf den Bassbereich unterhalb 330 Hertz erweitert.
Und noch so ein Schlagwort für eine KEF-Technologie: Meta ist eine relativ neue Entwicklung der Briten, die die Hochtonwiedergabe nochmals verbessern soll. Üblicherweise arbeitet eine Hochton-Kalotte rückseitig auf ein kleines Volumen, das den Schall in Richtung Membran reflektiert. Um das zu verhindern, sitzt in geringem Abstand hinter der 19 mm kleinen Aluminium-Kalotte ein „Labyrinth“, in dem der Schall über 30 unterschiedliche Wegstrecken weitestgehend absorbiert wird. Clever und sehr effizient.
Da die LS60 Wireless aktiv ist, stehen den Treibern einzelne Endstufen zur Verfügung. Im Bass ist das ein 500-Watt-Kraftwerk in Class D Technik, für den Mitteltöner sind 100 Watt mehr als ausreichend und für den Hochtöner kommt eine ebenfalls 100 Watt starke Endstufe, diese aber in Class AB Technik zum Einsatz. Die Aufteilung der Arbeitsbereiche wird über einen digitale Frequenzweiche gewährleistet. Die Übergangsfrequenzen liegen bei etwa 330 und 2.800 Hertz. Je nach Quelle kann die LS60 Wireless digitale Daten mit bis zu 384 kHz Datenrate und 24 Bit Auflösung verarbeiten.
Die LS60 Wireless in der Praxis
Als erstes galt es sich der Aufstellung des Boxenpaares im Hörraum zu widmen. Die ab Werk an den 1,09 Meter hohen Säulen montierten Gummi Spikes können übrigens bei Bedarf auch auf mitgelieferte Metallspikes umgerüstet werden.
Das gleichschenklige Dreieck von Hör- zu Boxenpositionen wähle ich grundsätzlich nicht sehr groß, um das Verhältnis von Direkt- zu reflektiertem Schallanteil groß zu halten und mithin den Raumeinfluss im Hörtest zu verringern.
Dann stand die Inbetriebnahme des Boxen-Paares an. Der hierzu mitgelieferte zweiseitige Quick Start Guide ist mit vier in Bildern beschriebenen Schritten sehr rudimentär. Hier heißt es: Stromkabel zu den Boxen legen, die Anzeige oben am Gehäuse über die Fernbedienung für das Wi-Fi Set-up auf „Orange“ stellen, die KEF Connect App downloaden und starten sowie eine Registrierung vornehmen. Ohne ein KEF-Konto lassen sich die Lautsprecher nicht in Betrieb nehmen. Nun gut… Video-Anleitungen zur Inbetriebnahme aber auch für alle weiteren Einstellungsoptionen sind übrigens auf der KEF-Website abrufbar. Die KEF Connect App liefert zahlreiche Einstellmöglichkeiten:
Die Zuweisung von linkem und rechtem Lautsprecher kann über den „P/S pairing“ Knopf vorgenommen werden. Auch für eine Bluetooth Verbindung etwa zum direkten Streamen vom Handy ist ein „BT pairing“ Knopf vorhanden. Anschlussseitig bietet die KEF alles Wichtige, was es braucht. Es gibt drei digitale Eingänge: HDMI etwa vom TV sowie einen optischen und koaxialen Eingang. Dazu darf man auch analoges Musiksignal anlegen.
Der Anschluss von einem oder zwei Subwoofer ist möglich, aber keineswegs nötig. Die LS60 Wireless ist bei normalem Pegel im Bass auf 30 Hertz entzerrt. Und sie ist erstaunlich pegelfest. Das LowBeats Messlabor ermittelte einen Maximalpegel von 98 Dezibel, kurzfristig schafft sie es sogar auf 110 Dezibel. Das ist für einen solch superschlanken, auf Wohnzimmerpegel optimierten Lautsprecher, echt eine Menge.
Dank Roon Ready Zertifizierung kann man die LS60 direkt als „Gerät“ in Roon einbinden und ansteuern. Ich nutze jedoch standardmäßig die Roon App und den Roon Nucleus bzw. einen Tidal Account als Streaming-Quelle, um die LS60 Wireless über einen Mutec MC3+USB als Schaltzentrale und Jitter-Killer mit Tondaten zu füttern.
Hörtest
Mit Stimmenwiedergabe bekomme ich schnell einen Eindruck was los ist. Stehen also Sängerin oder Sänger korrekt in der Mitte? Ist die Tonalität im wichtigen Mitteltonbereich sauber? Klingen Stimmen vielleicht nasal in den Mitten oder etwa grummelig im unteren Bereich? Sind sie eher vordergründig präsent oder weiter hinten wahrnehmbar? Alles Fragen die sich innerhalb von wenigen Minuten beantworten lassen.
Mehr als gespannt war ich auf den Vergleich zwischen der KEF LS60 Wireless und der Genelec 8351B im Hörtest. Sind dies doch so ähnliche Konstruktionen in Sachen Punktschallquelle und doch so unterschiedliche Ausführungen.
So zeigte sich schnell, dass es sehr wohl Unterschiede zwischen den beiden Probanden gab. Während die KEF Sänger und Sängerinnen eher auf Distanz hielt und auf Boxenebene platzierte, so ließ die Genelec den Zuhörer näher an die Künstler heran. Das heißt, man konnte die Mundbewegungen förmlich sehen, während die KEF die Interpreten eher als „Ganzes“ darstellte. Hier können sich tatsächlich die Geister scheiden. Es bleibt Geschmackssache, ob man den Monitor-Charakter mehr mag, der wie ein „akustischer Zoom“ auch kleine Details preisgibt oder vielmehr das Musikgeschehen in gebührender Distanz präsentiert bekommen möchte, dafür aber kleine Details vermissen lässt. Und dieser Grundcharakter der beiden Ausnahmelautsprecher sollte sich im weiteren Hörtest fortsetzen.
Tonal zeigte die LS60 Wireless zunächst in der Grundeinstellung ein minimal dunkleres Timbre. In meinem eher gut bedämpftem Hörraum vertrug die KEF dank EQ-Einstellmöglichkeiten 1,5 Dezibel mehr Höhen, um auf der tonalen Balance der Genelec zu spielen. Im Bass reichte dagegen die Einstellung „Standard“ aus, um den subjektiv gleichen Tiefgang und den Punch der Genelec zu erreichen.
Apropos Tiefgang: Die exzellent in digitale Daten gepresste Aufnahme „Blue Bossa“ von Brian Bromberg sollte man mal gehört haben. Die KEF lässt schnell vergessen, dass das Zupfen des akustischen Basses und das Nachschwingen des hölzernen Korpus von einer Aufnahme stammen – bei geschlossenen Augen glaubt man eher live direkt vor dem Instrument zu sitzen. Gerne höre ich diesen Titel auch mal vom Nebenraum am Schreibtisch: Tatsächlich meint man, im Hörraum spielt ein akustischer Bass – bravo!
Sicherlich lassen sich die Unzulänglichkeiten meines Hörraums – in erster Linie die angeregten Tieftonmoden – durch die fehlende Einmessfunktion mit der KEF nicht ausblenden, doch wirkten die Nachschwinger im Bass subjektiv nicht wirklich störend. Das ist natürlich von Hörraum zu Hörraum unterschiedlich und könnte mit Einmessfunktion mehr oder weniger Optimierungspotenzial zeigen. Bei Brad Mehldaus „Henri´s Lament“ zum Beispiel sind die Moden zuweilen zwar herauszuhören jedoch bleiben die Bassläufe Ton für Ton immer noch sauber differenzierbar.
In Sachen räumlicher Darstellung gab es noch ein paar Leckerbissen. Auch hier zeigten sich wieder die Charaktere der Probanden. Bei „Don´t Need The Real Thing“ von Kandice Springs leuchtete die Genelec mehr Details in der Tiefe des Raums aus, während die KEF das Geschehen weitläufiger darstellte und mehr in die Breite zog. Oder bei „Big in Japan“ von Ane Brun: Hier zeigen beide wie präzise Stimme und Instrumente platziert werden können – die Genelec dabei mehr in die Tiefe und die KEF mehr in die Breite. Die S-Laute in der Stimme sind bei der Genelec minimal vordergründiger, die E-Gitarre hat bei beiden den nötigen Glanz und Biss.
Und wie sieht es mit dem Tiefgang und in dem Zusammenhang mit der Pegelfestigkeit bei der LS60 Wireless aus? Die Messungen der Pegelfestigkeit mit dem Multitonsignal zeigten zwar ein frühes Einschreiten des Limiters, doch in der Praxis mit eher impulshaften Musiksignalen war hiervon nichts zu merken. Auch der Tiefgang lässt keine Wünsche offen. Gut zu wissen: Der Anschluss für jeweils einen Subwoofer pro Box wäre vorhanden, falls man in großen Räumen und großen Hörabständen mit sehr hohen Pegeln auch tiefstfrequent Musik erleben möchte.
Bleibt am Schluss die Erkenntnis: Bei vielen Lautsprechern hört man sehr schnell die ein oder andere Schwäche heraus, die sich durch den gesamten Hörtest zieht. Die KEF dagegen zeigt keine auffälligen Defizite, sie macht mehr richtig als die meisten anderen. Hier ist zum Beispiel keine vordergründige, nervöse Präsenz zu vernehmen oder ein grummeliger Stimmenbereich zu hören – sie spielt wie aus einem Guss. Und das macht ihre Qualität aus, vor allem auch, wenn man lange Musik mit unterschiedlicher Aufnahmequalität hört.
Fazit KEF LS60 Wireless
Die KEF ist wahrlich ein super Allrounder – eine All-In Wireless Box. Sie stresst den Hörer niemals, weil sie eine „innere Ruhe“ zeigt, die auf der ausgewogenen Balance im gesamten Wiedergabe-Spektrum basiert und dank der Darstellung in gebührender Distanz dem Zuhörer nicht zu viel Aufmerksamkeit abverlangt. Sie kann tief und laut, sie kann Sänger schön vor die Hörjury positionieren, sie baut eine breite Bühne auf – alles Tugenden, die nur sehr gute Lautsprecher beherrschen. Und das ganze umso erstaunlicher ob ihres Boxenformats. Mit der extrem schmalen Silhouette erwartet man nicht einen derart ausgewogenen Klang, geschweige denn dieses satte, saubere Bassfundament. Stünde derzeit eine vollaktive Streaming-Box der Oberklasse auf meiner Wunschliste, die KEF LS60 Wireless würde fraglos den ersten Platz belegen.
Bewertung
KlangPraxisVerarbeitungGesamt |
Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse. |
| Beste Tonalität, hohe Natürlichkeit |
| Weitläufige räumliche Darstellung des Musikgeschehens |
| Tiefreichend und pegelfest |
| Keine Einmessfunktion |
Vertrieb:
GP Acoustics GmbH
Kruppstraße 98
45145 Essen
www.de.kef.com
Paarpreis (Hersteller-Empfehlung):
KEF LS60 Wireless: 7.000 Euro
Technische Daten
KEF LS60 Wireless | |
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Konzept | Vollaktive Streaming-Standbox mit vielen Quellenoptionen. Unterstützt AirPlay 2, Google Chromecast, Roon Ready, UPnP, Bluetooth 4.2. |
Ausstattung: | 1 x Uni-Q-Treiber der 12. Generation, 4 x 13,5 cm Bässe, 700 Watt Verstärkerleistung pro Box; Spotify, Tidal, Amazon Music, Qobuz, Deezer, QQ Music, Internetradio, Podcast |
Besonderheiten: | Umfangreiche Streaming-App mit DSP-Features |
Eingänge/Ausgänge: | HDMI ARC, Coax, Toslink, AUX, Sub-Out, Wireless oder drahtgebundenes Netzwerk, Bluetooth |
Abmessungen (H x B x T): | 109,0 × 21,9 × 39,4 cm |
Gewicht: | 31,2 Kilo |
Alle technischen Daten |
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