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Cover 3 Subwoofer
Flach-Subwoofer liefern Bassvergnügen, obwohl man sie kaum sieht. LowBeats hatte drei Modelle ab 400 Euro im Test (Montage: F. Borowski)

Vergleichstest Flach-Subwoofer: Canton, Heco, Nubert

Subwoofer sind ein bewährtes Mittel, um flachbrüstigen Soundbars oder Kompaktlautsprechern Bassunterstützung zu bieten. Die meisten Subs sind aber mit ihren mehr oder weniger würfelförmigen Gehäusen nicht sehr wohnraumfreundlich beziehungsweise kaum zu verstecken. Abhilfe sollen besonders flach konstruierte Subwoofer bieten. LowBeats hatte drei Flach-Subwoofer in der Preisklasse bis 600 Euro zum Test. Ergebnis: Da gibt es viel Wohlklang fürs Geld…

Musik und Filmton mit wohligem bis markerschütterndem Bassfundament wiederzugeben, ist längst nicht mehr nur Sache telefonzellengroßer Standlautsprecher. Aktive Subwoofer, also speziell auf Tieftonwiedergabe spezialisierte Zusatzlautsprecher mit eigenem Verstärker, gibt es heute wie Sand am Meer, in jeder Preis- und Leistungsklasse. Selbst viele Soundbars der Einsteigerklasse werden heute standardmäßig oder optional mit externen Subwoofern angeboten. Doch dabei gibt es qualitativ sehr große Unterschiede und praktische Einschränkungen.

Kostengünstige Soundbars, bei denen der Sub gleich mitgeliefert wird, überzeugen selten mit echtem Bassvergnügen sondern nerven eher durch lästige Dröhn-Attacken. Der für alte PC-Lautsprecher aus den 90ern gebräuchliche Begriff „Brüllwürfel“ kommt einem da in den Sinn. Optional zu erwerbende, bessere Subwoofer haben gefühlt zu 99% eine Würfelform. Klar, darunter gibt es auch sehr kleine und durchaus überzeugende Angebote, wie beispielsweise den fantastischen aber auch nicht ganz billigen KEF KC62 (siehe Vorstellung hier oder Testbericht zusammen mit KEF LS50 Wireless II), oder auch den Velodyne MicroVee X. Die überwiegende Mehrheit der Subwoofer ist mit zunehmender Leistung und Qualität aber ziemlich groß und vor allem sperrig.

Also was ist mit denjenigen Kunden, die vielleicht keine audiophilen High-End-Lösungen brauchen, aber sich auch nicht mit primitivsten Rumpelkisten abgeben wollen und den Sub so unauffällig wie möglich unterbringen wollen? Einige Hersteller haben die Wünsche der Verbraucher erhört und dafür Subs mit besonders flacher Bauform entwickelt. Diese Subwoofer sind besonders trickreich, weil sie mindestens eine Grenzfläche (Wand oder Boden) mit in die Abstimmung einbeziehen und so – quasi per Konstruktion – mehr Bass erzeugen als die üblichen Würfel in freier Aufstellung. Und da die aktuellen Flach-Subwoofer vergleichsweise günstig sind, könnte man vielleicht ja auch mehrere ihrer Art unauffällig im Wohnzimmer unterbringen. Drei der aktuell am meisten nachgefragten Slim-Subwoofer haben wir für Sie unter die Lupe genommen:

  • Nubert nuSub XW-800 slim (585 Euro)
  • Heco Ambient 88 F (aktuell 489 Euro, UVP 549 Euro)
  • Canton ASF 75 SC (Marktpreis ab 240 Euro, UVP 399 Euro)
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Slim-Subwoofer: Die drei Testkandidaten v.l.n.r. Heco Ambient 88 F, Nubert nuSub XW-800 slim und Canton ASF 75 SC (Foto: F. Borowski)
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Die Maße sind ähnlich. Der Nubert ist zwar hier der Größte auf dem Bild, hat aber auch das flachste Gehäuse (Foto: F. Borowski)
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Alle drei Kandidaten bieten aufgrund ihrer flachen Bauweise mit einer Höhe zwischen rund 14 und 16 cm die Möglichkeit, unter ausreichend hohen Sofas oder anderen Möbelstücken liegend betrieben zu werden – wahlweise aufrecht auch hinter Möbeln versteckt, oder gar hängend an einer Wand. Um dennoch ein ausreichend großes Gehäusevolumen für ordentlich Tiefbass zu bieten, sind diese Modelle dafür breiter und tiefer als vergleichbar kompetente Basswürfel. Liegend oder aufrechtstehend sind Slim-Subwoofer in den meisten Wohnzimmern viel unauffälliger unterzubringen.

Auch sonst ähneln sich die Kandidaten in weiten Teilen, wie etwa bei der Treiberanordnung oder den Anschlüssen – mit Unterschieden im Detail. Die Verbindung erfolgt im Normalfall mit dem jeweils mitgelieferten Cinch-Kabel an einen AV-Verstärker, die Soundbar oder einen Amp/Vorverstärker mit Sub/LFE-OUT. Der günstigste Kandidat im Testfeld von Canton bietet zusätzlich eine Speaker-Level-Verbindung. Dabei wird das Signal von den Lautsprecher-Terminals des Verstärkers abgezweigt.

Die wichtigsten technischen Daten haben wir in der folgenden Tabelle zusammengefasst. Im Anschluss dann die Einzelvorstellungen in preislich aufsteigender Reihenfolge:

ModellCanton ASF 75 SCHeco Ambient 88 FNubert nuSub XW-800 slim
Tieftöner1 x 19,2 cm1 x 20, 0 cm1 x 22,4 cm
Übertragungsbereich33 – 150 Hz24 – 150 Hz36 – 120 Hz
Übergangsfrequenz65 – 150 Hz (regelbar)50 – 150 Hz (regelbar)
regelbar
BesonderheitenEinmessung per App möglich
Gewicht9,2 Kilo9,0 Kilo11,5 Kilo
Abmessungen (B x H x T)43,0 x 15,5 x 41,0 cm50,0 x 16,0 x 38,0 cm54,0 x 14,0 x 40,0 cm
Preisab 240 Euroab 490 Euro585 Euro

 

Flach-Subwoofer No. 1: Canton ASF 75 SC

Der Canton ASF 75 SC ist schon seit einigen Jahren erhältlich und wurde in seiner speziellen Form erst kürzlich durch den 749 Euro teuren (und nicht ganz so flachen) Smart Sub 10 ergänzt. Dass wir hier auf den älteren ASF 75 SC zurückgegriffen haben, liegt einerseits am Preis und andererseits an dem Umstand, dass der neue Canton Smart Sub im Prinzip nur für das Zusammenspiel mit anderen Canton Smart-Speakern/Soundbars gedacht ist. Der Betrieb an anderen Komponenten ist mit ihm nur bedingt möglich.

Schon mit seinem Listenpreis von 399 Euro ist der ASF 75 SC der Günstigste in diesem Testfeld. Tatsächlich kann der bewährte Sub im Handel und Online aber schon zu Preisen ab 240 gefunden werden (Beispiel: HI-Fi-Fabrik). In Anbetracht seiner mechanischen und auch klanglichen Qualitäten macht ihn das zu einem besonderen Schnäppchen.

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Canton ASF 75 SC 01
Der Canton ASF 75 SC ist in Schwarz oder Weiß erhältlich (Foto: Canton)
Canton ASF 75 SC 02
Auch er ist primär für eine liegende Ausrichtung konzipiert, kann aber auch hochkant betrieben werden (Foto: Canton)
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Mitgeliefert werden ein paar Winkeladapter und Material zur Wandmontage. Das Netzkabel ist beim Canton fest mit der Elektronikeinheit verbunden.

Mit seiner Bauhöhe von 15,5 cm reiht sich der Canton zwischen Nubert und Heco ein. Die Größe seines Aluminium-Treibers mit Wave-Sicke gibt Canton mit 19 cm an. Von der Sickenmitte aus gemessen, wie bei den anderen Kandidaten, ist der Treiber mit 15 cm aber auch hier deutlich kleiner als angegeben – und der Kleinste im Testfeld.

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Canton Doppelsicke (Foto: F. Borowski)

Für seinen günstigen Preis fühlt sich der Canton ungeheuer solide an. Auch beim Klopftest macht er eine gute Figur und klingt, wie der Heco und der Nubert, ähnlich massiv. Natürlich ist der Klopftest mit Fingerknöcheln keine wissenschaftliche Methode und sagt nichts Faktisches aus. Aber es vermittelt einen ersten Eindruck über die Gehäusequalität. 

Bei der Fertigung erkennt man aber mit bloßem Auge die im Vergleich einfachere Konstruktion. Statt abgerundeter Kanten und bruchloser Schleiflackierung ist der kleine Canton einfach nur auf Gehrung kantig verleimt.

Der Blick ins Innere offenbart eine kleine Überraschung. Im Gegensatz zu den anderen Teilnehmern kommt der ASF 75 SC komplett ohne Dämmwolle aus. Das Gehäuse ist innen, wie bei den Anderen mittig mit einer die Fläche stützenden Versteifung versehen, ansonsten aber frei von Dämmmaterial.

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Ein kräftiger Doppelmagnet befeuert den Canton-Treiber. (Foto: F. Borowski)
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Der Canton ASF 75 SC kommt ohne Dämmwolle im Gehäuse aus. Zu sehen ist auch die Strebe zur Gehäuseversteifung (Foto: F. Borowski)
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Das Elektronikmodul konnte ich nicht ganz herausnehmen, weil das am Treiber verlötete Kabel recht kurz ist (Foto: F. Borowski)
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Das Anschlusspanel hat, wie oben schon verraten, neben Cinch-Eingängen auch einen Speaker-Level-Anschluss und eine Einschaltautomatik per Signalerkennung. Aber wie beim Heco fehlt auch hier ein Phasenumschalter. Eine App für eine Raum-Einmessung gibt es für den ASF 75 SC ebenfalls nicht. Canton hält es hier so simpel wie möglich.

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Die Unterseite des Canton mit der ca. 15,5 cm durchmessenden Metallmembran und dem Anschlussfeld. (Foto: F. Borowski)

Canton bestückt seine Subwoofer mit modular konstruierter Elektronik, aufgeteilt in Modul S, M, L, M-R und L-R. In unserem Kandidaten ist erwartungsgemäß das Modul S verbaut, welches über die wenigsten Anschlüsse und Funktionen, sowie die geringste Verstärkerleistung verfügt (60 / 120 Watt Nenn-/Musikleistung).

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Der Canton unter dem Schreibtisch (Foto: F. Borowski)

Flachsubwoofer No. 2: Heco Ambient 88 F

Hecos Beitrag zu diesem Testfeld liegt preislich mit 489 Euro (Angebot im Heco Online-Shop) in der Mitte des Trios. Beim Auspacken fällt das gegenüber dem Nubert etwas geringere Gewicht auf – 9,0 Kilo vs. 11,5 Kilo. Und doch wirkt der Heco Ambient 88F gefühlt und per Klopftest ermittelt solider bzw. resonanzärmer. In Breite und Länge ist der Heco etwas kleiner als der Nubert, dafür ist er mit 16 cm (inkl. Standfüße) 2 cm höher. Auch der Heco verfügt wie der Nubert über ein Finish in Schleiflack mit sauber abgerundeten Ecken.

Nubert nuSub XW-800 slim
Heco Ambient 88 F. Auch er ist in Schwarz oder Weiß verfügbar (Foto: Heco)

Auffälligstes Unterscheidungsmerkmal zum Nubert und Canton sind zwei statt nur einem Bassreflexport. Und zwar verschraubte, deren Austrittsöffnungen in Gehäusefarbe gehalten sind. Das wirkt edler und Vertrauen erweckender.

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Der Heco Ambient 88 F ist mit zwei Reflexöffnungen ausgestattet (Foto: F. Borowski)

Mitgeliefert werden neben Netz- und Signalkabeln auch Cinch-Winkeladapter und Montagewinkel für eine Wandaufhängung. An der Unterseite sind dafür entsprechende Bohrungen vorhanden. Aber nur an einer Seite, sodass der Ambient 88 F nicht so flexibel wie der Nubert aufgehängt werden kann.

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Auch hier die „Under-Desk“-Anordnung. Mit der Ausrichtung der Reflexöffnungen und des Treibers wurde ebenfalls experimentiert (Foto: F. Borowski)

Die vier Füße des Ambient 88 F geben dem Gehäuse liegend einen soliden Stand. Für eine Aufstellung hochkant sind Extra-Klebefüße im Karton zu finden, wie auch beim Nubert. Anschlussseitig bietet der Heco nur das allernötigste: Stromanschluss, Hauptschalter, zwei Cinch-Buchsen für analoge Eingangssignale, zwei Potis für Frequenz und Pegel, sowie eine Betriebs-LED. Letztere ist zusätzlich nochmal auf der Oberseite des Gehäuses im Logo vorhanden. Speaker-Level-Anschlüsse wie beim Canton besitzt der Heco nicht. Und es fehlt bedauerlicherweise – wie beim Canton – ein Schalter zum Invertieren der Phase.

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Das Anschlussfeld des Heco – leider ohne Phasenumschalter (Foto: F. Borowski)

Einmal eingeschaltet aktiviert sich der Heco per Signalerkennung. Ohne Signal schaltet er sich nach etwa 20 Minuten ab.

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Das Elektronikmodul des Heco (Foto: F. Borowski)
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Und noch einmal im Detail (Foto: F. Borowski)
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Blick ins Gehäuse des Heco. Zu sehen ist eines der Reflexrohre. (Foto: F. Borowski)
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Flachsubwoofer No.3: Nubert nuSub XW-800 slim

Ausgerechnet Nubert, die als Hersteller und Direktversender oft den günstigsten Testkandidaten stellen, besetzen in diesem Feld mit dem XW-800 slim die preisliche Spitze. Aber das hat seinen Grund, denn technologisch ist der flache Nubert Bass auch der fortschrittlichste und am besten Ausgestattete des Test-Trios.

Nubert nuSub XW-800 slim
Der Nubert nuSub XW-800 slim (auch in Schwarz oder Weiß) ist der flachste im Test. (Foto: Nubert)

Mehrere Besonderheiten heben den flachen nuSub von den Mitbewerbern ab. Zunächst wäre da die App-Steuerung, über die bequem vom Hörplatz aus sowohl die Übergangsfrequenz als auch der Pegel eingestellt werden kann. Auch bietet der Nubert als einziger eine invertierbare Phase, was in vielen Fällen hilft, um das Klangbild besser „einrasten“ zu lassen.

Nubert Sub Screenshots
Mittels Einmessung über ein iDevice lässt sich der Nubert klanglich recht gut an die Raumakustik anpassen (Screenshots: F. Borowski)

Über die Nubert-App namens „X-Remote“ können auch Zusatzeinstellungen gemacht werden. Etwa, ob er sich automatisch per Signalerkennung an- und abschalten soll, oder mit einer Passwort-Vergabe, um die Einstellungen vor den neugierigen Fingern anderer zu schützen. Die Signalerkennung funktioniert dabei ausgezeichnet. Auch bei sehr niedrigen Pegeln verabschiedet sich der XW800 slim nicht unverhofft in den Standby, wie ich es schon bei einigen Subwoofern erlebt habe. Andersherum ist der nuSub nach dem ersten Start der Musik auch sofort wieder wach, und zwar ganz dezent, ohne hörbares Fumpp!-Geräusch. Die anderen Kandidaten verhalten sich diesbezüglich aber auch vorbildlich.

Die Grundeinstellungen können außer über die App auch direkt am Subwoofer erfolgen. Dazu hat der XW-800 slim einen elektronischen Dreh-/Drück-Regler am Anschlusspanel. Dieser regelt wahlweise den Pegel oder die Übergangsfrequenz, was durch Drücken des Stellers umgeschaltet wird und mit verschiedenfarbigen LEDs angezeigt wird. Die Rückseite ist dazu unmissverständlich und klar beschriftet:

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Das Anschlussfeld des Nubert: Hier reicht ein elektronischer Regler für Übergangsfrequenz- und Pegeleinstellung. (Foto: F. Borowski)

Das vielleicht wichtigste Highlight des XW-800 slim ist die Möglichkeit zur Einmessung des Subs über das Smartphone (oder Tablet). Mit Apple iDevices geht das direkt und ohne weiteres Zubehör, weil die Mikrofone dieser Marke geräteübergreifend die gleichen Charakteristika aufweisen, was für die Kalibrierung essenziell ist. Inzwischen kommen aber auch Android-User in den Genuss dieses speziellen Features, wenn auch gegen 39 Euro Aufpreis für ein passendes Aufsteck-Mikrofon.

In Verbindung mit den ebenfalls für automatische Einmessung geeigneten Aktivlautsprechern der nuPro-X-Serie waren meine Erfahrungen mit dieser Funktion eher durchwachsen, doch zumindest für den Subwoofer erweist sich die Einmessung als riesengroßes Plus. Dazu später mehr im Hörtest.

Last but not least ist da noch die Tatsache, dass der XW-800 slim serienmäßig das Nubert-eigene Funk-Empfangsmodul „X-Connect“ eingebaut hat. Wer Nubert-Lautsprecher mit X-Connect-Sender besitzt, wie die X-Lautsprecher der ersten und zweiten Generation, kann den Sub ohne weitere Hardware drahtlos ansteuern, was insbesondere bei  entfernter Aufstellung lange Kabelwege erspart. Für andere Komponenten bietet Nubert den nuConnect trX Funkadapter an.

Ebenfalls gut durchdacht ist beim Nubert das Aufstellungskonzept. An der Unterseite des slim-Sub sind zwei solide Metallschienen montiert. Für eine liegende Aufstellung sind diese mit flachen Gummifüßen versehen. In den Metallschienen sind bereits Löcher für eine Wandaufhängung vorhanden, und zwar passend für jede Ausrichtung (Reflexrohr nach oben, unten, links oder rechts). Wer den Sub einfach aufrecht hinstellen möchte, findet im Lieferumfang vier zusätzliche Klebefüße – und auch passende Schrauben/Dübel für die Wandmontage sowie Kabel.

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Das mitgelieferte Zubehör des Nubert (Foto: F. Borowski)

Eine weiße und recht helle LED informiert den Nutzer über die Betriebsbereitschaft. Auch bei diesem kleinen Detail hat Nubert sorgfältig nachgedacht. Unter Sofas oder in anderen dunklen Bereichen aufgestellt, ist diese helle LED ein gut zu erkennender Indikator. Wen die Leuchte im Betrieb jedoch stört, der kann sie über die App entweder auf Auto-Dim oder Auto-Off stellen, wobei sie sich wenige Sekunden nach der letzten Bedienung verdunkelt oder abschaltet. Im Betrieb leuchtet allerdings dauerhaft auch immer eine orange LED am Anschlussfeld. Doch die stört nun wirklich nicht, weil sie quasi immer verborgen ist.

Nubert liefert Strom- und Signalkabel mit Winkelsteckern mit, damit die Strippen in den schmalen Spalt zwischen Subwoofer und Stellfläche passen. Sollten die Kabel nicht lang genug oder aus irgendwelchen anderen Gründen nicht geeignet sein, können natürlich auch herkömmliche Cinch-Leitungen mit Winkeladaptern genommen werden, die es für wenige Euro zu kaufen gibt (Amazon).

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Blick in das Gehäuse des Nubert mit reichlich Dämmwolle. (Foto: F. Borowski)
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Die Elektronik des Nubert (Foto: F. Borowski)
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Der Nubert ist auch mit einem Empfangsmodul für die drahtlose Ansteuerung per X-Connect ausgestattet (Foto: F. Borowski)
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Falls Sie sich fragen, welchem der herkömmlich gebauten Subwoofer im Nubert-Sortiment der Slim am ehesten entspricht, lautet die Antwort nuSub XW-700. Der verfügt über die gleiche Elektronik und Ausstattung, kostet aber mit 495 Euro immerhin 90 Euro weniger. Der kubische XW-700 hat etwas mehr Volumen und daher eine um 10 Hz tiefere untere Grenzfrequenz. Der XW-800 slim kann dafür etwas mehr Pegelreserven vorhalten. Und seine 36 Hz (-3 dB) sind immer noch sehr tief. 

Aufstellung Slim-Subwoofer: Das sollten Sie beachten

Subwooferaufstellung und Justage sind eine Wissenschaft für sich und keineswegs so einfach, wie es selbst manche Hersteller behaupten. So schreibt beispielsweise Heco in der Anleitung des Ambient 88 F: 

„Der vom Subwoofer wiedergegebene Frequenzbereich ist für das menschliche Ohr nicht ortbar, deshalb ist die Aufstellung im Allgemeinen unproblematisch. Eine Platzierung in der Nähe der Frontlautsprecher ist jedoch meist vorteilhaft.“ 

Das ist zwar nicht grundsätzlich falsch, in Anbetracht der tatsächlichen Komplexität aber zumindest eine übermäßig starke Vereinfachung. Jedoch soll die Zielgruppe für Subwoofer dieser Art und Preisklasse auch nicht zu sehr verunsichert oder gar abgeschreckt werden. Daher folgt hier jetzt auch kein langes Tutorial über die korrekte Aufstellung und Einstellung von Subwoofern. Aber auf ein paar Bauart-bedingte Besonderheiten der Slim-Subwoofer möchte ich dennoch eingehen.

Alle drei getesteten Subwoofer sind so konstruiert, dass der Bass bei normaler Aufstellung in Richtung einer festen Grenzfläche strahlt. Also entweder zum Boden oder gegen eine Wand. In der Anleitung des Heco wird das beispielsweise auch genau so empfohlen. Das ist aber aus akustischer Sicht keine zwingende Notwendigkeit. Heißt: der Sub kann auch auf dem Rücken liegend und mit dem Treiber nach oben, oder stehend und mit dem Treiber in den Raum zeigend betrieben werden. Je nach konkreter Situation kann dadurch zwar etwas Maximalpegel verloren gehen, aber es wird in vielen Fällen zu mehr Präzision im Bass führen, wie sich auch in meinen Versuchen bestätigt hat. 

nuSub Slim Sofa
Ob flach liegend unter oder stehend hinter einem Sofa (oder anderen Möbeln): Slim-Subs haben gegenüber Woofern herkömmlicher Bauart klare Vorteile bei der Unterbringung. (Fotos: Nubert)

Ein Beispiel für so eine umgedrehte Aufstellung als Notlösung wäre, wenn unter dem Sofa genau ein Zentimeter Höhe fehlt. Beim Nubert kann man dann die Metallschienen abschrauben und den Sub auf dem Rücken liegend unter das Sofa schieben. Es muss natürlich darauf geachtet werden, dass genug Platz für die Anschlusskabel bleibt und der langhubige Basstreiber nirgendwo anschlagen kann. Das würde zu heftigen Verzerrungen bis hin zu Beschädigungen führen. Auch sollte die flache Seite des Gehäuses nicht vollflächig und „nackt“ auf einem Hartboden liegen, sondern mit geeigneten Füßen versehen werden – wie bei der vertikalen Aufstellung. Besonders hochflorige Teppiche, in denen die Standfüße bzw. die Stellschienen tief einsinken, könnten ebenfalls ein Grund sein, den Treiber vielleicht lieber nach oben strahlen zu lassen.

Wenn möglich sollten Aufstellungen vermieden werden, bei denen der Basstreiber direkt und aus unmittelbarer Nähe gegen labile Flächen strahlt. So könnte beispielsweise der Bezugsstoff eines Sofas oder eine dünne Schrankrückwand stark ins Flattern kommen. Zwar überträgt sich die Bassenergie auch über größere Strecken durch die Luft und kann Möbel und andere Gegenstände zum Mitschwingen anregen, aber die Energie ist in unmittelbarer Nähe des Treibers natürlich am größten. Daher das Chassis möglichst immer gegen eine massive Wand, den Fußboden oder frei in den Raum strahlen lassen. – Für die Bassreflexöffnungen gelten ähnliche Regeln. Immer schön frei atmen lassen, sonst wird es nichts mit sauberem Bass.

Sinn und Zweck flacher Subwoofer ist natürlich eine möglichst versteckte Unterbringung. Daher ist es kaum zu vermeiden, dass etwa das Sofa mit dem Bass darunter liegend ordentlich mitarbeitet und zum Buttshaker* wird – was dem Bassvergnügen allerdings buchstäblich auch einen Extra-Kick verleihen könnte.

*Buttshaker, Buttkicker oder zu Deutsch Körperschallwandler ähneln Lautsprechertreibern, dienen aber nicht zur akustischen Schallwandlung, sondern zur Schwingungsanregung von Sitzmöbeln, um bei primär bei Filmen massive Bässe körperlich stärker fühlbar zu machen.

Eine andere Aufstellungsmöglichkeit für Flach-Subwoofer ergibt sich für Desktop-HiFi. Genau das habe ich bei mir mit den drei Kandidaten besonders ausführlich getestet. Da neben und hinter meinem Schreibtisch kein ausreichender Platz für herkömmliche Würfel-Subwoofer ist, ich unter dem Tisch aber genügend Fußraum für einen Slim-Woofer habe, platzierte ich die Testkandidaten aufrecht stehend unter dem Tisch neben einem der Schreibtischcontainer.

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Fußmassage: Klanglich war in den meisten Versuchen die Ausrichtung des Treibers in Richtung Raum statt zu einer Wand die präzisere (Foto: F. Borowski)

Nach einigen Versuchen erwies sich die Aufstellung mit dem Treiber nach innen in den Fußraum strahlend als klanglich beste Variante. Der Nachteil dabei ist, dass Anschlüsse und Treiber ungeschickten Fuß- und Beinbewegungen ausgesetzt und die Kabel nicht so schön versteckt sind, wie mit dem Treiber zum Container zeigend. Für eine langfristige Installation würde ich den Sub an der Wand hinter meinem Schreibtisch aufhängen. Hier zeigt sich der große Vorteil der Slim-Subwoofer. Mit herkömmlichen Subs habe ich an meinem Desktop kaum eine gescheite Aufstellungsmöglichkeit.

Praxis Flach-Subwoofer – Mühelos zum Bassvergnügen?

Echte High-End Bass-Experten würden bei den meisten Subwoofer-Installationen von Normalanwendern die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Einen oder gar mehrere Subwoofer klanglich optimal aufzustellen und einzustellen ist, wie oben schon angemerkt, nicht so trivial wie häufig behauptet. Aber realistisch gesehen sind weder der Aufwand noch die Kosten für aufwändige Bass-Arrays eine Option für gängige Wohnräume und Ansprüche, noch haben Normalanwender das Wissen und die Möglichkeiten für professionelle Einmessungen. Also bleiben wir schön auf dem Teppich und nehmen mit unseren kostengünstigen Slim-Subwoofern gewisse Kompromisse in Kauf. Auch für diesen Test habe ich mich auf die Möglichkeiten beschränkt, die die Hersteller den Käufern ihrer (Slim-) Subs mitgeben.

Grundsätzlich ist der Anschluss und die Einrichtung aller Kandidaten keine große Sache. Ist erst mal ein brauchbarer Standort gefunden, erfolgt der Anschluss an den Verstärker oder Surround-Receiver. Bitte informieren Sie sich vorab über die Anschlussmöglichkeiten für Subwoofer an Ihrem Gerät. Es findet sich fast immer eine Möglichkeit, sei es über ein Y-Adapterkabel, oder per Speaker-Level (nur beim Canton). Ideal sind natürlich Geräte mit speziellem Sub-, oder LFE-Ausgang.

Beispiel: In der für den Test überwiegend genutzten Desktop-Konfiguration erfolgte der Anschluss der Subs über ein herkömmliches Stereo-Cinch-Kabel. Als Vorstufe nutzte ich den Questyle CMA Fifteen (Testbericht), der mich immer wieder mit seiner Vielseitigkeit und tollem Klang begeistert. Der Questyle ist per XLR mit der Stereo-Endstufe T+A A 200 (Test) verbunden, die die Lautsprecher auf dem Desktop (Wilson Audio TuneTot) befeuern. Zwar hat der Questyle keinen speziellen Subwoofer-Ausgang, aber ich konnte die freien Cinch-Line-Ausgänge, die parallel zu XLR das Signal ausgeben, zur Verbindung mit dem Bass verwenden.

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Im Test wurden die Subs per Cinch-Leitung über den Pre-Out der Vorstufe angeschlossen. (Foto: F. Borowski)

Sofern kein spezieller Surround-Prozessor oder -Receiver mit dediziertem Sub- oder LFE-OUT und Frequenzweiche vorhanden ist, erfolgt die Einstellung der wichtigsten Parameter an den Subwoofern, bzw. beim Nubert wahlweise in der App. Die Haupt- oder Satellitenlautsprecher laufen in diesem Fall stets als Vollbereichslautsprecher mit und werden im Bass nicht beschnitten. In den Subs sorgt hierbei die interne Tiefpassweiche dafür, dass nur die tiefen Frequenzen des Signals vom Basslautsprecher verarbeitet werden müssen.

Die wichtigsten Subwoofer-Parameter sind namentlich: Übergangsfrequenz, Pegel und Phase. Die Subs von Heco und Canton erlauben nur Pegel und Frequenz einzustellen. Eine Phasenumschaltung bietet nur der Nubert.

Dazu ein Hinweis, den mir unser Subwoofer-Experte Raphael Vogt mit auf den Weg gab: Die Skalen der Übergangsfrequenzen an den analogen Reglern von Subwoofern sind meist nur als grobe Schätzwerte zu betrachten. Die Abweichungen sind teilweise riesig. Steht der Regler auf beispielsweise 90 Hz, könnten das real 125 Hz oder höher sein.

Ohne spezielles Messequipment müssen sämtliche Einstellungen per Gehör erfolgen. Unerfahrene Anwender tendieren dazu, den Basspegel viel zu hoch einzustellen. Und auch die optimale Übergangsfrequenz zu finden ist nicht ganz einfach. Dabei kommt es natürlich auch stark auf die verwendeten Hauptlautsprecher an. Daher erwähne ich hier auch nicht, welche Einstellungen ich letztlich für mein Setup gefunden habe, denn diese Werte sind für keine anderen Installation als Blaupause nutzbar.

Mit ein bisschen Geduld und Spucke findet sich aber letztlich eine ordentliche Einstellung. Im Laufe der Zeit und mit dem Abhören verschiedenster Musikstücke und Filme können noch Feinabstimmungen erfolgen.

Um es ganz klar zu sagen: der Nubert XW-800 slim hat hier gegenüber den anderen Kandidaten dank seiner Einmessung per App die Nase klar vorn. Zwar muss auch für ihn die Übergangsfrequenz selbst ermittelt und der Grundpegel zuvor angepasst werden, aber nach der kurzen und selbsterklärenden Einmessung bedankt sich der nuSub mit einer viel lineareren Bassperformance. Und dank der umschaltbaren Phase erhält man mit ihm in aller Regel auch das bessere Timing. Zwar kann die Einmessung per App und Smartphone auch keine Wunder bewirken oder gar massive raumakustische Probleme ausbügeln, doch die Nubert „Room Calibration“ ist beim XW-800 slim ein wertvolles Plus.

Davon abgesehen: Einmal geschickt platziert und sorgfältig eingestellt bringen alle drei Subwoofer ein solides Fundament in die Tonlandschaft der heimischen Anlage.

Klang – WOOF is in the House!

Obwohl sich die drei Testkandidaten konzeptionell so ähnlich sind, ist ein echter 1:1-Hörtest schwer. Schließlich soll möglichst unabhängig von den Satellitenlautsprechern nur der Teil des Spektrums beurteilt werden, in dem das Gehör nicht gerade seine höchste Empfindlichkeit hat. Der Nubert wurde zum Vergleich mit den Herausforderern natürlich auch mit abgeschalteter Raumkorrektur gehört. Darüber hinaus wurde alles getan, um möglichst vergleichbare Grundbedingungen zu schaffen – so weit das möglich war.

Canton und Heco lieferten eine recht ähnliche Performance mit ordentlichen straffen Kickbässen und reichlich Volumen, wobei der Heco allerdings hör und spürbar etwas mehr Tiefgang lieferte. Der Nubert förderte ohne aktivierte Raumkorrektur ähnliche Ergebnisse wie der Heco zutage, wirkte dabei aber immer eine Spur satter und tönte etwas sonorer.

Bei sehr hohen Pegeln und besonders basslastigen Tracks wie Trentemöllers „Chameleon“ kamen die drei Kandidaten recht schnell an ihre Grenzen. Das Klangbild wirkte dann im Vergleich zu den als Maßstab herangezogenen Referenzlautsprechern Børresen 02 SSE etwas aufgedunsen und unpräzise. Hier konnte der Nubert mit seiner einfachen, aber wirksamen Raumeinmessung Boden gut machen. Auch bei Filmexplosionen und anderen bassintensiven Filmtoneffekten setzte sich der Nubert deutlich von den anderen Kandidaten ab. Hier zeigt sich, wie absolut wichtig eine an die raumakustischen Bedingungen angepasste Wiedergabe insbesondere im Bass ist.

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Trentemøller „The Last Resort“. Insbesondere der Track „Chameleon“ ist ein Tiefton-Stresstest für jeden Lautsprecher und Subwoofer. (Foto: F. Borowski)

Was eine gute Subwoofer-Anbindung auch stets auszeichnet, ist eine Verbesserung der räumlichen Abbildung. Tiefe Töne sorgen nicht nur für Bauchfellmassage und zitternde Wände, sondern transportieren wichtige Rauminformationen. Selbst wenn es sich bei den Satelliten um basspotente Standlautsprecher handelt, die im unteren Frequenzbereich nicht durch eine Weiche beschnitten werden, ergänzen gut angekoppelte Subwoofer das Raumambiente um wichtige Tieftonanteile. Je nach Subwoofer bis in den eigentlich unhörbaren Infraschallbereich. So tief reichen unsere Kandidaten zwar nicht, doch auch hier wirkt das Geschehen über die Satelliten mit ergänzendem Sub einfach stets eine Spur losgelöster und weiträumiger. 

Fazit: Drei Gewinner, ein Sieger

Alle drei Testkandidaten sind ein echter Gewinn für Installationen mit zu bassschwachen Lautsprechern oder Soundbars, zur Aufwertung von Filmton und für ein vollständigeres, lebendigeres und räumlicheres Musikerlebnis. Unter reiner Performance-Betrachtung ist der Nubert nuSub XW-800 slim hier der klare Sieger. Sein Konzept mit Steuerung und Einmessung per App sowie integrierter Wireless-Funktion ist seinen Mehrpreis wirklich wert. Das Konzept mit komfortabler Fernsteuerung per App und Einmessfunktion machen ihn zum klangstärksten und vielseitigsten der Kandidaten. 

Wer die speziellen Eigenschaften des Nubert aber nicht unbedingt benötigt und lieber etwas Geld sparen möchte, macht auch mit dem besonders knackigen Heco nichts falsch. Würden wir die Probanden nach dem aktuellen Straßenpreis bewerten (was wir nicht tun), ginge die Preis/Leistungs-Goldmedaille eindeutig an den Canton. Der ist aktuell so günstig zu haben, dass man sich fürs gleiche Geld des Heco zwei ASF 75 SC leisten könnte. Und das ist dann Leistungs- und Dynamik-mäßig natürlich noch einmal eine andere Sache…

Konzeptionell bieten alle getesteten Flachsubwoofer den Vorteil einfacherer Unterbringung, ohne gravierende Abstriche bei Klang und Leistung gegenüber würfelförmigen Subwoofern hinnehmen zu müssen. Der Nubert ist in dieser Hinsicht der neue Maßstab seiner Bauart und Preisklasse.

Satter, solider Bass
Gute Verarbeitung
Sinnvolles Zubehör
Kein Phasenumschalter

Vertrieb:

Canton Elektronik GmbH + Co. KG
Neugasse 21 – 23
61276 Weilrod

Telefon: 06083 287-0
Fax: 06083 287-50
E-Mail: [email protected]

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Canton ASF 75 SC: 399 Euro

Satter, knackiger Bass
Solides Gehäuse mit hochwertigem Finish
Gute Preis/Leistung
Kein Phasenumschalter

Vertrieb:

Magnat Audio-Produkte GmbH
Lise-Meitner-Straße 9
50259 Pulheim

Telefon: 02234 807 0
Telefax: 02234 807 399
E-Mail: [email protected]

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Heco Ambient 88 F: 589 Euro

Nubert nuSub XW-800 slim
2022/09
Test-Ergebnis: 4,6
Überragend
Bewertungen
Bass-Performance
Praxis
Verarbeitung

Gesamt

Die Bewertung bezieht sich immer auf die jeweilige Preisklasse.
Flexibelstes und klanglich bestes Konzept im Vergleich
Raum-Einmessung per App möglich
Drahtlos ansteuerbar
Solides Gehäuse mit hochwertigem Finish

Vertrieb:

Nubert electronic GmbH
Nubertstraße 1
73529 Schwäbisch Gmünd

Telefon: 07171 – 8712-0
Telefax: 07171 – 8712-345
E-Mail: [email protected]

Preis (Hersteller-Empfehlung):
Nubert nuSub XW-800 slim: 589 Euro

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Autor: Frank Borowski

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